News Umsatzsteigerung und Abo-Plus: YouTubes Adblocker-Maß­nah­men könnten Wirkung zeigen

@=rand(42)

Google ist eine Firma die natürlich schaut, dass sie guten Umsatz macht und auch Gewinn, wieder investieren kann usw. usw. All das ist klar.

Aber zur Erklärung:

Ich habe nichts geschrieben was in die Richtung geht was du meinst, sondern nur dass genutzte Ressourcen der Firma, von Leuten die nicht unbedingt dazu beitragen mehr Umsatz für die Firma zu generieren, ein Klotz am Bein sind, so dass das Geld für diese ausgegebenen Ressourcen wo anders abgezweigt wird und das meist in mehr Werbung für die Anderen oder eine Aboerhöhung für Andere münden kann.

Und natürlich kann man für sich immer sein tun rechtfertigen in dem man sagt "ach google spart steuern, dann darf ich das machen" usw. . Aber wie gesagt, wenn wir überall so agieren, dann haben wir ein großes Problem und es ist nicht gut für alle Anderen, sei es CreatorInnen oder ggf. für die anderen Konsumenten. Das ist in meinen Augen nur purer Egoismus.

Die Diskussion ob google viel Geld spart wegen Steuern, Mist baut usw. usw. kann und will ich hier nicht bewerten, weil ich nicht diese Expertise habe auf der Ebene alles zu erfassen, was da reinspielt und ich keine Lust auf subjektive selektive Wahrnehmung habe von mir oder von anderen.
Mir geht es um das Verhalten und Solidarität gegenüber den CreatorInnen und ggf. anderen Konsumenten, die dann eventuell unter dem Verhalten Anderer leiden könnten.
 
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chillipepper schrieb:
Früher hat sich das ganze über einen sehr langen Zeitraum schließlich auch so getragen, ohne dass jemand was dazuzahlen musste. Warum geht denn das auf einmal nicht mehr?
YouTube gibt es seit 2005 und seit 2007 gibt es auf YouTube Werbung. Von welchem Früher redest du bitte? Das You£Tube bereits 2006 an Google verkauft wurde zeigt wohl sehr gut, dass die Gründe von YouTube Finanzierungsprobleme hatte.

YouTube hatte mehrere Finanzierungsrunden wo sich sich Gelder von Risikokapitalgruppen geholt haben (2006 und Frühjahr 2006). Selbst damals war schon geplant, dass man YouTube über Werbung Finanzieren muss.

YouTube war nie als kostenloser Dienst geplant - so was funktioniert kostenlos schon gar nicht.

@der_Schmutzige auch für dich: "YouTube war nicht über Jahre kostenlos, bereits ein Jahr nach Gründung wurde mit Werbung experimentiert".
chillipepper schrieb:
Von mir aus müssen auch nicht Influencer beliebiger Art Ihre Nasen in YouTube hineinhängen und (möglicherweise viel) Geld damit kassieren. Es hat völlig gereicht, wenn der eine oder andere sich bzw. seine Themen präsentiert, wenn er das mag. Das war völlig ausreichend. Das ist schließlich nicht Hollywood ..
Ich weiss nicht was du beruflich machst - aber ich denke wohl nichts mit IT. Dir ist offenbar nicht mal Ansatzweise bewusst was für enorme Ressourcen man WELTWEIT benötigt um so eine Plattform wie YouTube am Laufen zu halten.

Serverkapazitäten, Servertechniker, alles das kostet Geld .. sehr viel Geld. Von den Menschen die die Webseite und Apps entwickeln sprechen wir noch nicht mal. Von den Support Mitarbeitern im Hintergrund die den Uploadern Hilfe bieten, etc ebenfalls nicht.

Völlig unabhängig von der Bezahlung an die Content Creator - alleine die Infrastruktur am lauen zu erhalten, damit du jetzt ein Katzenvideo hochladen kannst und das 5 Minuten später weltweit verfügbar ist kosten Unsummen an Geld.

Wenn du mir das nicht glaubst, kannst du ja gerne ein eigenes YouTube auf deinem Server eröffnen und schnell mal schauen was das kostet wenn es dort nur schon 30 oder 40 Videos gibt - du brauchst dafür auch nicht Informatiker zu sein - mit Software wie PeerTube (OpenSource) hast du eine fertige Lösung die du auf deinen Servern installieren kannst.
Danke das du das für uns alle bezahlst ❤️

=rand(42) schrieb:
Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Google sagen würde, liebe Leute, liebe Aktionäre. Wir machen genug Profit. Brauchen wir den Wachstum? Na, lasst uns lieber zum Wohl der Nutzer schrumpfen, mit weniger Ads + Abogebühren sind wir immer noch gut profitabel.
Das darf die Geschäftsführung von Google gar nicht. Die würden sich damit Haftbar machen. Wenn ich Aktien von Alphabet kaufen und in das Unternehmen investiere - erwarte ich auch Profit. Ein bewusstes Handeln entgegen der wirtschaftlichen Interessen der AG, das einen Verzicht auf Profit beinhaltet, kann daher eine Verletzung der Sorgfaltspflicht darstellen.
Sylar schrieb:
Google wendet Steuertricks an um Steuern zu vermeiden.
Google wendet keine "Steuertricks" an. Sondern nutzt die gesetzlichen Möglichkeiten die das Steuerrecht bietet - wie wohl jeder von uns der Steuern bezahlt.
Wenn du der Ansicht bist, dass Unternehmen hier zu viel Spielraum haben - würde ich deinem Politiker mal nen Brief schreiben oder selber in die Politik einsteigen.

Auch hier wieder die Geschäftsführung einer AG muss alle legale Mitteln nutzen um die Kosten so tief wie möglich zu halten - sonst handeln sie gegen das Interesse der Inhaber (Aktionäre) und machen sich haftbar.
Sylar schrieb:
Nach der Logik sind Benutzer von Adblock, PiHole und Co auch Schmarotzer, wenn die auf andere Websiten surfen und sollten zahlen oder Werbung zulassen. Also deinstalliert eure Adblocker und dann viel Spaß im Internet...Und nicht nur auf CB.
Ist es ja auch. Am Ende kannst du tun und lassen was du willst. Aber wenigstens Mann genug sein und sagen "Yo was ich mache ist Schmarotzen" wäre halt das mindeste.
 
Ich persönlich habe keine Probleme mit der Werbung, schließlich ist der Content kostenlos. Schaut ihr kein Privatfernsehen oder wie macht ihr das da mit der Werbung 🙄.
 
ich sag es mal deutlich.. youtube bzw die YT Blogger die so oft werbung schalten kotzen mich an!!!
3-5 mal Werbung in einem 10-20 Minuten video,
dazu dann nervige sich wiederholende Werbung über einen gewissen D. der dich reich machen will (ja ne is klar.. würg) , dumme Spiele , irgendwelche Wundererfindungen die eine Raum heizen und kühlen in 2 minuten, ferngläser des Militärs die bis zum Mond gehen, dass du dort die steine erkennst usw..
wenn es doch zumindest gute werbung wäre und kein Müll, dann würde die mich vielleicht weniger abnerven und keine schlechte Laune machen.

ein adblocker ist inzwischen bei dieser art von Werbung ein Art Selbstschutz und Notwehr!


ich hab die schnauze voll und werde sicherlich keine 11,99€ im Monat für werbefrei bezahlen und gleichzeitig noch meine daten abgreifen lassen. dann eben weniger youtube.
ausserdem hab ich das geld auch nicht übrig. sorry

ach ja.. ich habe und werde auch nie nur ein durch in YT beworbendes Produkt kaufen! ich boykottiere diese.
 
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@Thorque

Notwehr ist es nicht. Man will nur nicht drauf verzichten youtube zu konsumieren, daher tituliert man es eventuell als Notwehr.
Notwehr ist das hier: "Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff abzuwenden". Was hier rechtswidrig sein soll, entzieht sich meiner Wahrnehmung.

Das Beste was man machen kann, wenn man die Schnauze voll hat ist, der Firma den Rücken zu kehren und zu gehen.
 
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MC´s schrieb:
Schaut ihr kein Privatfernsehen oder wie macht ihr das da mit der Werbung 🙄.
Schon seit über 15 Jahren nicht mehr. Mein Fernseher ist auch ausschließlich mit dem Netzwerk verbunden. Ich hasse Werbung über alles, weshalb ich aufgehört habe normales Fernsehen zu schauen. Ich glaube auch, dass viele hier damit komplett aufgehört haben und immer weniger junge Leute das noch tun.
 
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kim88 schrieb:
@der_Schmutzige auch für dich: "YouTube war nicht über Jahre kostenlos, bereits ein Jahr nach Gründung wurde mit Werbung experimentiert".
Die war aber jahrelang nicht so penetrant und primitiv teilw. sogar unseriös wie neuerdings.
Mit Adblockern habe ich erst vor ca 2 Jahren angefangen, als es unerträglich wurde.
Henne/Ei Frage:
Sind die AdBlocker erst mit nervig zunehmender Werbemenge gewachsen oder ist die Werbemenge mit der Verbreitung der AdBlocker angestiegen - quasi als Kompensation?


Da könnte man ja mal drüber diskutieren, ganz ohne die hier üblichen Kategorisierungen des Gegenüber.

Bei mir war es zumindest so, dass ich mir jahrelang die (erträgliche) Werbung halt mit eingepfiffen habe, bis es plötzlich überhand nahm und mehr Werbung wurde, woraufhin ich recht spät (so ca 2021?) erst auf AdBlock gekommen bin.
Es war also eher Fall 1: Reaktion auf still & heimlich hochgeschraubte Werbemenge, gepaart mit plötzlich mehr nervender Casino- Kredithai- oder Billiggame-Werbung.

Gegenbehauptung: YT hat die Werbemenge erst hochgenommen, weil so viele mit Adblockern unterwegs sind.

Was stimmt nun? Da steht irgendwie Aussage gegen Aussage.
Kann man ja mal versuchen, seine Sicht zu der Frage darzustellen, ohne sich ständig an die Gurgel zu gehen.
 
Ich habe mal für paar Tage die Werbung zugelassen. Wollte sehen, was mir da so angeboten wird. Und das was ich sah, beleidigte nur meine Intelligenz.

Werbung für obskure (sorry, anders kann ich es nicht rüberbringen) Handy Spiele, Essenswerbung aus dem Glas (wir kochen zu 99%), ... usw. Es reichte mir und nun ist wieder Ruhe.
 
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Ich habe ansich nichts gegen Werbung aber YT übertreibt..wenn ich mir ein Video das 2.44 Minuten läuft anschauen will, muss ich mir oft erst 3 Werbeblöcke mit insgesamt 1:12 Minuten anschauen..und wenn ich danach nicht auf überspringen klicke dann läuft nur noch Werbung. Einer Firma die so agressiv Werbung pusht gebe ich keinen Cent.
 
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Vexz schrieb:
weshalb ich aufgehört habe normales Fernsehen zu schauen.
Wegen der Werbung, im ernst jetzt? Die wurde mMn, mit der Zeit sogar besser als das eigentliche Programm.

Gruß
 
FR3DI schrieb:
Wegen der Werbung, im ernst jetzt? Die wurde mMn, mit der Zeit sogar besser als das eigentliche Programm.
Die spielt mit einer große Rolle, ja. Und du hast da auch schon den zweiten Punkt genannt: Das eigentliche Programm, denn das ist für mich persönlich in der Regel ziemlich uninteressant. Der dritte Punkt ist, dass ich das Konzept "video on demand" sehr zu schätzen gelernt habe. Und wo hat man das nicht? Korrekt, im normalen Fernsehen.
 
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McFritte schrieb:
Dessen Kanal ist, in Anbetracht seiner knapp 5 Millionen Abonnenten, doch auch mehr oder weniger tot. Da gibt es etliche wochenalte Videos, die nicht einmal mehr 10.000 Aufrufe haben. Im Schnitt kann er wohl froh sein, wenn er nach einem viertel Jahr 50.000 Aufrufe hat, das wären gerade mal 1% aller Abonnenten.
ich glaube, dass zu viel werbung und der Inhalt der Werbung, die man zu sehen bekommt viele User einfach nur noch mega abgenervt hat und die sich dann eben gar nichts mehr anschauen (und die auch keinen adblocker installieren bzw das Wissen dazu gar nicht haben)..
die haben einfach kein bock mehr..und kommen auch nicht mehr zurück..

also ist diese Werbehäufigkeit und dieser nervige teils unseriöse Inhalt der Werbung auch sehr contraproduktiv für Contentbetreiber und ein Eigentor
 
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der_Schmutzige schrieb:
@chillipepper
Gibs auf, sie werden ihren Weg immer wieder mit irgendwelchen Restaurant-Vergleichen verteidigen. Wer gibt schon gern zu, dass er jetzt doppelt zahlt, also neuerdings nicht mehr nur mit seinen Daten (was Google übrigens reich gemacht hat), sondern neuerdings auch noch für einen jahrelang quasi werbefreien und kostenlosen Dienst.
Was die Kollegen nicht verstehen, sofern Preiserhöhungen immer zu mehr Umsatz/Gewinn führen, ist es nur eine Frage der Zeit bis die nächste Preiserhöhung ansteht und das Spiel wird solange wiederholt bis die maximale Zahlungsbereitschaft möglichst vieler Konsumenten/Lemminge abgeschöpft wurde.

Das beste Beispiel ist Netflix, es wird kein weiteres Jahr dauern bis die nächste Preiserhöhung kommt und es interessiert weder den CEO noch die Shareholder ob du am Ende als nackter Mann dastehst. Die scheissen nämlich auf die Nutzer, hauptsache die Kohle fliesst und solange ein Mr. Beast 100 Mio. im Jahr verdient, kann die Not bei youtube nicht allzu groß sein. Aber viele Nutzer sind offensichtlich zu naiv um zu verstehen wie die Spielchen laufen.

Und die Tatsache das die Werbung die geschalten wird nichtmal vernünftig überprüft wird und damit Tür und Tor für Scam Angebote offnet, zeigt mir wie sehr youtube auf seine Nutzer scheisst. Von mir sehen die keinen Cent.
 
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Macerkopf schrieb:
Was die Kollegen nicht verstehen, sofern Preiserhöhungen immer zu mehr Umsatz/Gewinn führen, ist es nur eine Frage der Zeit bis die nächste Preiserhöhung ansteht und das Spiel wird solange wiederholt bis die maximale Zahlungsbereitschaft möglichst vieler Konsumenten/Lemminge abgeschöpft wurde.

Das beste Beispiel ist Netflix,
oder die GEZ bzw ÖR die immer mehr wollen anstatt mal zu sparen.
 
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@Thorque wenn die könnten würden die die GEZ auf 25€ erhöhen, weil die GEZ ein einziger Selbstbedienungsladen ist, nicht umsonst wird maximal unkritisch über unsere Politik berichtet, wer gibt denn die Preiserhöhungen frei, ein Schelm wer Böses denkt. Aber wer glaubt was auf diesen Kanälen berichtet wird, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
 
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conspectumortis schrieb:
Ich habe nichts geschrieben was in die Richtung geht was du meinst, sondern nur dass genutzte Ressourcen der Firma, von Leuten die nicht unbedingt dazu beitragen mehr Umsatz für die Firma zu generieren, ein Klotz am Bein sind, so dass das Geld für diese ausgegebenen Ressourcen wo anders abgezweigt wird und das meist in mehr Werbung für die Anderen oder eine Aboerhöhung für Andere münden kann.
Jetzt hast dus doch schon wieder geschrieben.

Der Punkt ist, Google schaltet so viel Werbung bzw. setzt Abo so fest, wie Google analysiert hat dass daraus der meiste Profit entsteht.
Irgendetwas anderes zu verlangen - egal ob weniger oder mehr "um Adblock Nutzer auszugleichen" (je nach Sichtweise) widerspricht dem Prinzip einer börsennotierten Firma, denn dann lässt Google Gewinne liegen.
 
Macerkopf schrieb:
@Thorque wenn die könnten würden die die GEZ auf 25€ erhöhen, weil die GEZ ein einziger Selbstbedienungsladen ist,
lies das mal
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/wdr-kauft-fuer-neues-filmhaus-teure-moebel-ein-19881997.html
Das neue Filmhaus des Westdeutschen Rundfunks ist an sich schon ein so teures Unterfangen – die Baukosten stiegen von zunächst taxierten 120 Millionen Euro auf 240 Millionen –, dass einen die Geschichte, mit welcher der „Kölner Stadt-Anzeiger“ vor ein paar Tagen aufwartete, schon gar nicht mehr wundert.

Denn in ein teures Haus gehören selbstverständlich edle Möbel. Wie edel, das hat sich der „Stadt-Anzeiger“ in der Ausschreibung des WDR angesehen. Da gibt es etwa „The Spanish Chair“ von der Firma Fredericia zum Preis von 4499 Euro, von dem der WDR 36 Exemplare braucht. Oder den Lounge-Sessel „Citizen Lowback“ von Vitra, entworfen von Konstantin Grcic, für 2920 Euro.
 
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Thorque schrieb:
Manchmal muß die Backstage-Area sehr speziellen Kunden dienen, da will man, dass die sich wohl fühlen, wiederkommen und den Laden empfehlen.

Du glaubst garnicht, was bei sowas für Anforderungen kommen, wenn den älteren multi-toxikomanen Herren/Damen/Apache-Attack-Helicoptern langweilig wird beim warten ... ist nicht gut :).

Hab einen dieser bekannten Modefuzzis getroffen (vergesse immer den Namen), der hatte ein Haus in Potsdam, der hatte dunkel-violette (also schwarze™) Fingernägel - #ColumbianOatMeal! Bis zur Unterkante Oberlippe, Respekt!
 
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