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NewsUngleiche Geschwister: iiyamas neue Office-Monitore mit USB-C und KVM
Viele Pixel und ein USB-C-Dock fürs (heimische) Büro liefern zwei neue Monitore vom japanischen Hersteller iiyama. Der ProLite XUB3293UHSN bietet IPS und UHD auf 32 Zoll. Beim ProLite XCB3494WQSN gibt es ein gebogenes VA-Panel mit UWQHD auf 34 Zoll.
Das 32" Modell könnte mir gefallen. Aktuell mache ich Home Office auf meinem 34" 21:9 Monitor und manchmal würde ich mir doch mehr Platz in der Höhe wünschen. Daher liebäugle ich schon mit einem 32" UHD Monitor. Wobei man den auch nur mit Skalierung nutzen kann, aber egal, eine höhere Pixeldichte ist ja an sich auch was tolles. Meinen 34er würde ich dann nur noch am privaten PC nutzen. Multi-Monitoring ist nicht so meines, ich bevorzuge einen größeren Monitor.
Einzig die 60Hz sind das was mir nicht so gefällt, da man mMn vor allem auch auf dem Desktop von mehr Hz profitiert, aber man kann ja nicht alles haben. Zumindest nicht für den Preis.
Und da ich 2 Arbeitsnotebooks habe, kann ich das mit dem KVM Switch auch gebrauchen. Eines kommt dann nur per USB-C und das andere per Displayport und USB angeschlossen, so ist das vorgesehen, oder?
Wieso dauert es eigentlich 6 Jahre bis endlich neue Produkte mit USB-C kommen?
Ich verstehe nicht warum die ganzen Mainboards noch mit so viel USB-A und Monitore nicht verpflichtend mit USB-C kommen. Wir wollten doch Müll und Kabel reduzieren?!
Und da ich 2 Arbeitsnotebooks habe, kann ich das mit dem KVM Switch auch gebrauchen. Eines kommt dann nur per USB-C und das andere per Displayport und USB angeschlossen, so ist das vorgesehen, oder?
Ja, so ist das bei den meisten Monitoren mit KVM-Switch vorgesehen, bei diesen hier offenbar auch. Hintergrund ist, dass die Hersteller wohl meist von einem Desktop-PC und einem Laptop als angeschlossene Geräte ausgehen.
@topic:
Nicht unattraktiv das Ganze. Vor allem finde ich interessant, dass das UW-Modell Daisy-Chaining unterstützt. Der 32"-Monitor dagegen erscheint mir als günstige Alternative zum Dell U3223QE. Durchdacht scheinen jedenfalls beide zu sein, die Ausführung als zentraler Hub für Arbeitssysteme erscheint einigermaßen lückenlos.
Auch wenn das im Businessumfeld für den Einzelnen keine Rolle spielt, aber 500 EUR für eine Firmenflimmerkiste ist schon happig. Für den Preis konnte man sich mal 2 Monitore auf den Tisch stellen, die auch DaisyChain konnten ...
@=dantE= Wenn das auch nur annähernd stimmt bestell ich noch heute. 32" mit 4K, IPS, USB-C und DaisyChain für ~250 EUR?
Ich will schon lange meine beiden 27" 4K Monitore ablösen finde aber nichts, außer der Größe was einen Umstieg rechtfertigt. USB-C + DC wäre das Argument.
Der Hersteller spart aber auch. Sonst waren immer ein HDMI und ein DP-Kabel dabei. Bei den neuen Modellen haben sie sich das DP-Kabel gespart..
Ansonsten sind das aber solide Business-Modelle, wo findet man sonst IPS-Monitore mit DP-Anschluß für den Preis?
Okay, mit den Specs vielleicht nicht.
Ich ging nur davon aus, dass man grundsätzlich 2 Monitore für die Arbeit bestellt hatte (damals bei uns noch DELL Ultrasharp), und der Admin nicht laut ausspuckte weil 1000 EUR auf der Uhr standen.
Mir ist schon bewusst, dass die Dinger hier mehr können, aber die Entwicklung ging ja auch weiter und 4K am Arbeitsplatz sollten mMn heute genauso viel kosten, wie seinerzeit 1080p.
@=dantE= Ja klar verstehe ich dich. Aber du vegleichst hier einen Dacia mit einem Mercedes.
24" FHD mit 32" UHD + Schnickschnack zu vergleichen ist nicht wirklich fair.
Ich möchte behaupten aktueller Standard bei Neuausstattung (wenn man Glück hat) ist 2 x 27" WQHD. Und diese gibt es sehr wohl schon für ~250 EUR.
Hat ganz einfach den Grund, dass es eben doch etwas bessere und teurere Hardware braucht um 2 x UHD zu befeuern und ohne Zickereien zuverlässig zu betreiben. Hinzu kommt, dass ein Großteil der Nutzer dann doch wieder die OS Skalierung einschaltet und bei 150% arbeitet, was einen der großen Vorteile von UHD wieder zu Nichte macht.
Der 32" ist fuer mich auch wegen der KVM-Funktion interessant. Wobei ein Problem ist, dass ich noch keine genaue Beschreibung gesehen habe, was bei der KVM-Funktion dabei ist, wie man es bedient, und wie gut es funktioniert.
Hab hier auf der Arbeit einen XUB3493WQSU stehen und bin mit dem Teil voll zufrieden. Hab mir den damals für unter 400€ bestellt. Finde auch die Arbeitsfläche auf 34 Zoll bei 3440x1440 am angenehmsten.
Ja, so ist das bei den meisten Monitoren mit KVM-Switch vorgesehen, bei diesen hier offenbar auch. Hintergrund ist, dass die Hersteller wohl meist von einem Desktop-PC und einem Laptop als angeschlossene Geräte ausgehen.
Ich frage mich auch jedes Mal, wie KVM gehen soll, wenn nur ein Upstream (USB-C) vorhanden ist. Aber wenn das so ist, dann war das verschenktes Potential, weil Ethernet nicht Teil davon sein dürfte.
Fliz schrieb:
Der Hersteller spart aber auch. Sonst waren immer ein HDMI und ein DP-Kabel dabei.