News Gigabyte MO32U & MO27Q2: Neue QD-OLED-Monitore in 16:9 mit USB-C und KVM

@JackTheRippchen Vermutlich seit Jahren die gleiche Lösung für USB-C verbaut (wirkt zumindest 1:1 wie das, was es im M34WQ, M32U und M28U gibt). Ist aber in der Tat damit einigermaßen nutzlos.
 
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Der Markt sollte doch langsam mit Panels dieser Art gesättigt sein… 27 Zoll 4K Oled wäre was, aber das dauert wohl noch bis nächstes Jahr
 
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Yakomo schrieb:
Neuer Versuch @MichaG :
Was bedeutet das "?" hinter "Nvidia G-Sync Compatible" in der Tabelle.
Soll das heißen, man weiß es nicht oder hat es sich versehentlich reingeschmuggelt?
Man weiß es nicht, da es Gigabyte nicht angibt. Bei Nvidia steht er auch noch nicht in der offiziellen G-Sync-Monitor-Liste. Er könnte aber irgendwann per Treiberupdate freigeschaltet werden.
CadillacFan77 schrieb:
Ich dachte erst, doch das könnte mein neuer werden. 31,5", 4K, schnelle aber nicht übertriebene Refreshrate.

Bis ich bei den 18W PD war. WIESO?
Ja, die Power Delivery ist echt wieder mager. Ich habe den älteren M32U zu Hause und der hat sogar nur 15 Watt. Mit 65 Watt könnte ich das Notebook uneingeschränkt über 1 Kabel betreiben ..
 
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Kaum hatte ich mir den Aorus FO32U(2)(P) ausgeguckt, bringt Gigabyte also einen MO32U, der von den Specs her fast identisch ist; die Aorus haben eine Mikrofonbuchse - die ich nicht brauche - dafür hat der MO32U ein integriertes Netzteil - zu dem ich nicht nein sagen würde. RGB brauch ich auch nicht und der Standfuß des MO gefällt mir auch besser.
Na toll.
 
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Wer abwechselnd den Laptop in der Dockingstation in der Firma und zum Arbeiten zu Hause hat, weiß, wie verdammt praktisch ein Monitor mit USB-C-Eingang für den Laptop und zusätzlich KVM-Switch ist. Das ganze Umgestöpsel spart man sich, auch eine Dockingstation für zu Hause muß damit nicht sein. Umso unverständlicher sind die 18 Watt PD. Finde bei geizhals leider keinen passenden Filter, aber irgendwie bezweifle ich, daß es Laptops gibt, die „schon“ USB-C haben, aber maximal 18 Watt brauchen.

Bleibt die Frage, für den Anschluß welcher Geräte die Monitore entworfen wurden und wie eine solche Entscheidung -zig Managerschreibtische passieren durfte. Schade!
 
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“Der Ein-Kabel-Betrieb via USB-C wird aber eingeschränkt, da die Stromversorgung (USB Power Delivery) nur 18 Watt liefert, was für die meisten Notebooks zu wenig ist.”

Das ist einfach nur dumm… dass die sich nicht schämen 🤦‍♂️
 
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No Cars Go schrieb:
Kaum hatte ich mir den Aorus FO32U(2)(P) ausgeguckt, bringt Gigabyte also einen MO32U, der von den Specs her fast identisch ist; die Aorus haben eine Mikrofonbuchse - die ich nicht brauche - dafür hat der MO32U ein integriertes Netzteil - zu dem ich nicht nein sagen würde. RGB brauch ich auch nicht und der Standfuß des MO gefällt mir auch besser.
Na toll.

So geht es mir auch. Hab den Aorus für 1000 Euro geschossen. Hatte mich jetzt gefragt, was der unterschied ist. Aber wenn es nur das ist... :)
 
@CatchMeZZo Das war vielleicht etwas verfrüht. Eigentlich ist ja noch gar nicht Black Friday.
Den FO32U2 ohne P gab es vorgestern für 950 € inkl. Versand.
 
MichaG schrieb:
Ja, die Power Delivery ist echt wieder mager. Ich habe den älteren M32U zu Hause und der hat sogar nur 15 Watt. Mit 65 Watt könnte ich das Notebook uneingeschränkt über 1 Kabel betreiben ..

Da muss ich dir leider recht geben. Habe auch den M32U und wegen den 15 Watt muss ich leider die Dockingstation verwenden. Sonst würde ich den zweiten Monitor einfach über ein USB-C zu DP Kabel verwenden.
Jetzt habe ich die dicke Dockingstation auf dem Schreibtisch. Bei meinem alten Laptop klappte es noch.

Da hätte Gigabyte ruhig mehr liefern können. 65W sind ja nicht zwingend notwendig, hauptsache das Laptop wird geladen und entlädt nicht.
 
Schade, nur 18W über USB-C. Dann muss man doch noch ein Kabel an das Notebook anschließen.... Schade! Mind. 65W sollten es schon sein.
 
PD sehe ich genauso wie hier schon öfter angemerkt wurde. Heutzutage sollten das min. 65W. So taugt das eher als Monitor für zwei Desktoprechner am KVM (wobei sich das wieder die Frage stellt was für ne Armada an Adaptern da notwendig sind um das umzusetzen). Ne Lösung für'n Laptop ist das nicht ernsthaft.
 
Blende Up schrieb:

Danke, der ist allerdings für Monitore, nicht für Laptops. Wollte ja eigentlich einen Laptop finden, der von den 18 W PD der Monitore aus der Meldung gespeist werden kann.

Interessant finde ich die Verteilung/Anzahl und daß es noch schwächere gibt:

geizhalsfiltermonitorepowerdelivery.png
 
Zuletzt bearbeitet:
CadillacFan77 schrieb:
Ich dachte erst, doch das könnte mein neuer werden. 31,5", 4K, schnelle aber nicht übertriebene Refreshrate.

Bis ich bei den 18W PD war. WIESO?
Da sparen leider viele Hersteller an der falschen Stelle. Wozu verabschiedet man einen Standard USB-C inkl. PD 3.1 mit 140 oder gar 240 Watt (mit 28 oder 48 Volt), wenn man dann am Ende lächerliche 18 Watt bereitstellt? Das reizt ja noch nicht mal den "Ur-Standard" mit 5 Volt bei 5 Ampere = 25 Watt aus!

OK, 240 Watt pro USB-Port bekommt man derzeit noch nicht mal bei bei Pionieren wie Anker (140 Watt am Einzelport) und selbst bei Dell werden derzeit zwei USB-C-Ports zusammengeschaltet (die große Dell-Dockingstation hat zwei USB-Kabel, eines mit 140 Watt und eines mit 100 Watt und die starken Workstation-Laptops benötigen halt zwingend beide Kabel), aber man könnte doch wenigstens mal in Richtung 100 Watt am Monitor gehen, um damit hinreichend potente Laptops betreiben bzw. laden zu können.
Ergänzung ()

Blende Up schrieb:
Besten Dank! :)
 
Also für mich zumindest, sind die OLED im Verhältnis (noch) viel zu teuer.
Man bekommt gute IPS 27" WQHD Gaming Monitore für um die 200 € und auch weniger.

Ich habe z.B. meinen DELL G2724D (mit CB und Rewards-Punkten) für glaub 137,50 € gekauft.
Gut das ist ne Ausnahme, klar. Aber wie erwähnt um 200€ gibt es schon top Monitore fürs Gaming
mit den wichtigsten Eigenschaften.

Natürlich, OLED ist nochmal eine andere Hausnummer aber drei mal so viel (und mehr) wert?
Für mich jedenfalls nicht.
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an, dass 18 W PD als Dockingstation-Ersatz ein schlechter Witz sind!

Wiesoooo?! WIESOOO?! 🤦‍♂️

Es ist aber geläufig, dass die Monitor-Hersteller u.a. mit diesem Feature ihr Angebot fragmentieren. Sowohl Gigabyte als auch MSI haben Modelle, die nur 15-18 W PD günstiger und 65 oder sogar 90 W in teuer anbieten. Bei MSI sind es über € 300 bzw. ohne Angebot gar über € 400 Unterschied!
Insgesamt ist die Liste an OLED Monitoren mit KVM-Switch und ausreichend Stromversorgung überschaubar, 6:11 im Genauen.
Verstehe absolut nicht, wozu dann überhaupt einen KVM-Switch anbieten, oder gibt es schon genug Menschen, die ihr Smartphone oder Tablet an einen Monitor anschließen? Ich kann meinen ThinkPad auch mit einem 18 W NT betreiben, schon einige Male gemacht, aber der Akku wird mit der Zeit Stück für Stück entleert. Und wer kein Notebook mit vernünftigem IC hat, dass man einstellen kann, wann der Akku aufgeladen werden darf (bei mir erst unter 40 %), wird in dem Fall den Akku noch stärker stressen.

BloodGod schrieb:
Langweilig, jetzt haben sie alle die gleichen Specs… OLED hin oder her.
Monitore bestehen aus mehr als nur dem Panel und wie man hier im Thread gut sieht, besteht ein gewisses Interesse an einem integrierten KVM-Switch. Und auch wenn die Specs ähnlich bis gleich sind, können die realen Leistungsdaten dennoch variieren.

Boimler schrieb:
Geht mir auch eher um die Auflösung und bessere Helligkeit, da ich in einem hellen Raum arbeite (und spiele). Ob mir da der Aufpreis wert ist, weiß ich noch nicht so recht.
Das klingt nicht zwingend danach, dass du dir einen OLED zulegen solltest. Zwar würde der auch in hellen Räumen Vorteile bringen, aber gerade QD-OLED Panels haben auch das Problem, dass diese unter heller Beleuchtung durch die Oberflächenbeschichtung nicht richtig schwarz wirken und am besten im Dunklen genossen werden sollten.
Ich würde OLED Geräte auch heute noch möglichst ungern ständig mit einer hohen Helligkeit oder gar in HDR im Desktop betreiben wollen. Zwar ist Burn-In kein großes Thema mehr, aber man kann es auch erzwingen ...
Für dich wäre Mini-LED wohl immer noch besser, gerade wegen der Helligkeit.

DeusoftheWired schrieb:
Wollte ja eigentlich einen Laptop finden, der von den 18 W PD der Monitore aus der Meldung gespeist werden kann.
Ich glaube, solange das NT PD unterstützt und zumindest 9 V beherrscht (was mit PD Standard ist), stehen die Chancen gut, dass es laufen dürfte. Bei 5 V würde ich nicht davon ausgehen und 18 W sollten das Minimum darstellen. Bei besseren Modellen kann man sicher eher davon ausgehen als bei billigen, mein ThinkPad kann es.
Aber du hast auch recht, das wäre eine interessante Information. Aber wozu das erwähnen, wenn die Hersteller davon ausgehen können, dass 99,999 % der Käufer ihr Notebook mit dem mitgelieferten NT betreiben werden.

Weyoun schrieb:
Wozu verabschiedet man einen Standard USB-C inkl. PD 3.1 mit 140 oder gar 240 Watt (mit 28 oder 48 Volt), wenn man dann am Ende lächerliche 18 Watt bereitstellt?
Das sind jetzt zwei unterschiedliche (in der Anwendung) Dinge. Man sollte hier auch nicht vergessen, dass eine höhere Bereitstellung von USB PD auch ein größer dimensioniertes Monitor-NT erfordert. Und da größere OLED Monitore in der Spitze über 100 W verbrauchen können, muss das NT mit USB-PD von 90 W deutlich über 200 W beherrschen.
Ich finde es durchaus heftig, dass diese Modelle um 32" selbst ohne Spitze gut 100 W im Verbrauch haben können, wenn selbst 65"er in HDR (je nach Darstellung) teilweise unter 200 W bleiben können.

qu1gon schrieb:
Man bekommt gute IPS 27" WQHD Gaming Monitore für um die 200 € und auch weniger.
Definiere gut.
Allen voran, ich finde es gut, dass du diese Aussage nur auf dich beziehst. Das kann bei anderen anders aussehen. 👌
Ich will nicht abstreiten, dass die gut sein können, aber es ist ein Unterschied, ob ein Gerät "gut" oder "objektiv gut" ist.
Dazu kommen Features wie wirklich schnelle Panels, hohe Bildwiederholfrequenz und allen voran "richtiges HDR", was unter LCD Modellen auch teuer ist.
27" OLED Monitore für unter € 600 sind in Ordnung, das mag für dich keine Option sein, aber der Qualitätsunterschied ist definitiv vorhanden und der kostet nun mal.
 
Ich habe das IPS-Modell M32U auf dem Schreibtisch. Rund 32 Zoll, UHD und KVM-Switch waren meine Kriterien, dazu möglichst Freesync. Bin bisher absolut zufrieden. Das niedrige PowerDelivery stört mich nicht, da ich privat einen Desktop-Rechner angeschlossen habe und der Arbeits-Laptop eh an der Dockingstation hängt, da er ein 240W-Netzteil mit zwei USB-C-Kabeln benötigt. Das OLED-Modell kommt nun leider ein paar Monate zu spät, da ich erst kürzlich umgestiegen bin.

UHD mit 4x FHD ist für mich die ideale Größe. Nur ein Bildschirm statt mehreren lässt die Grafikkarte sparsamer laufen, und je nach Anforderung kann ich die Bildschirmfläche flexibel aufteilen. Zwei Dokumente nebeneinander, vier FHD-Anwendungen - E-Mail, Kalender, Browser, Excel - verteilt, oder für Bildbearbeitung und ähnliches den ganzen Bildschirm auf einmal. Kompakt ist das Ganze auch noch.
 
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