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News Unreal Engine 5.2: Prozedurale Landschaften lassen die Muskeln spielen

NEO83 schrieb:
Ich frage mich immer was bringt es wenn es schön aussieht aber das Spiel keinerlei Tiefe unf Story aufweist ...

Dass es schön ausssieht. Für Story sind andere Sachen zuständig, nicht die Grafikengine. Komische Fragen hier...
 
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Turrican101 schrieb:
Komische Fragen hier...
Er dachte es hängt unmittelbar miteinander zusammen. Sollte man nicht übel nehmen.
 
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Mimir schrieb:
@Grummelbart

Dann spiel mal Gears 5.

Aber ja, gibt sonst kaum Spiele, die besonders gut mit der Engine laufen und sie auch ausreizen.
The Coalition ist eines der wenigen Studios die die UE gut beherschen ,lauft auf Mittelklasse Systemen mit Bomben Grafik, bin schon gespannt was die mit Gears 6 bringen.
 
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Taxxor schrieb:
Ich hoffe, dass bei vielen UE5 Spielen damit mehr Zeit für andere Dinge bleibt, befürchte aber, dass damit am Ende nur Entwicklungszeit eingespart wird
Das denke ich auch.
Ich frage mich auch ständig was machen die mit den Games das die Grafik im Game dann immer schlechter aussieht wie in der UE5 selbst.
 
Was die Engine den Entwicklern nicht abnimmt, ist den individuellen Look und das Setting so abzubilden, dass es nicht beliebig generisch wirkt.
 
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Wäre das denn schlimm, wenn Spiele gleich aussehen, solange Fotorealismus gewünscht ist? Jahrelang haben nunmal alle versucht, fotorealistisch auszusehen und der "Look" kam eher durch die unterschiedlich produzierten Texturen und die Technik hinter der Beleuchtung. Also durch technische Einschränkungen und nicht durch gewollte Entscheidungen. Und heute haben wir halt so gute Grafik, dass die Unterschiede eben nur noch gering sind. Aber ich sehe da jetzt kein Problem drin.
 
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Ich auch nicht, solange wir bei Fotorealismus in Sinne realistischer Umgebungsabbildungen sind. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, dass eine UE (oder andere vergleichbare Entwicklungsumgebungen) vieles vereinfacht, aber nicht den kreativen Prozess eines guten Levelbuildings ersetzen kann.

Bzw. noch nicht, muss aktuell ja immer hinzugefügt werden. Sobald die KI-Sprachmodelle als User-Interface mit kommender Software verbunden werden und diese Dinge in einem Sprachdialog entwickelt werden können, reicht vielleicht häufig eine gute Beschreibung der Zielvorstellung. Das handwerkliche Ausführen übernimmt dann eine KI.
 
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Malar schrieb:
Achtung Reality-Check:
Du vermisst nicht die Spiele von damals, sondern wie du dich gefühlt hast und den Optimismus, denn du für deine Zukunft hattest.
jein.
beides spielt mit: a) das Alter, (bzw. Reife/Psychische Entwicklung) und b) dass wir Spieler heute schon "besseres" gewöhnt sind. Vor allem aber b).

In der Arbeit habe ichs mal getestet mit Jugendlichen und Erwachsenen:

Ich hab meiner Exfreundin (damals schon erwachsen, 28) meine Retrospiele spielen lassen, die ich heute auch nur noch habe, weil ich halt nostalgisch spiele. Sie hat vorher nie am PC gespielt, ist voll hineingekippt- für sie war das halt alles "neu".
Bei den Jugendlichen wars ebenso.

Manche Spiele sind aber auch objektiv immer noch "gut" und besser/abwechslungsreicher als so manches modernes Spiel

Gerade, dass sie oft kantig/sperrig/herausfordernd sind nacht den Einstieg doof, die Langzeitmotivation dafür manchmal besser, der Wiederspielwert ist höher.

Wie viele Stunden hab ich in Super Mario Land investiert, nur um kürzlich zu lernen, dass man das eh in 2h durch hat.
Immer wieder starte ich quake3/Quake Live. Oder Deus Ex:HR (2011). Oder STALKER nur mit Complete Mod (Bugfixes und nir sanftes Grafikupdate). Oder Gothic. Ich mag auch Kings Quest 8 immer mal wieder.

Andere Spiele wurden halt so oft kopiert, dass das damals neue Gameplay/Leveldesign heute niemanden mehr interessiert oder sie zu leicht erscheinen, weil wir schon in Übung sind. Was auch problematisch ist, wenn ein Spiel, das seine Spannung daraus zog, dass man ab und zu auch gestorben ist, nicht mehr herausfordernd ist und der Nervenkitzel weg ist (oder eben weil mans schon mal durch hat).
Ergänzung ()

NEO83 schrieb:
Das hat sie vor 20 Jahren nicht und tut es heute nicht, aber damals haben sich die Studios wenigstens noch mühe gegeben ... heute scheint alles nur noch gut aussehen zu müssen, ordentlicher Content scheint da eher zweitrangig zu sein.
das liegt leider an der Kommerzialisierung der Spiele. Dadurch, dass sie (AAA Spiele) inzwischen so viel Kosten, qber quch so viel einspielen, werden sie nach einer Formel gemacvt die funktioniert
 
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Malar schrieb:
Achtung Reality-Check:
Du vermisst nicht die Spiele von damals, sondern wie du dich gefühlt hast und den Optimismus, denn du für deine Zukunft hattest.
Doch doch, ich vermisse Spiele von damals ... Gerade Strategie Spiele wie Command & Conquer, sowas gibt es heute nicht mehr ... alles nur Einheitsbrei der wenig Spielfreude vermittelt.

Anno ist zu Beispiel so erfolgreich weil sie immer an ihrem Grundkonzept festgehalten haben und genau das war der Niedergang von C&C weil man die Art des Spiels neu erfinden wollte ... die Leute die C&C gespielt haben wollten aber genau die Art Spiel haben denn sonst hätten sie es ja nicht gespielt.
Jedoch ist es einfach vergebene Liebesmüh zu hoffen das solche Spiele wieder kommen, damit lässt sich scheinbar einfach zu wenig Geld verdienen ...

Der Niedergang von die Siedler konnte man auch daran erkennen als sich immer weiter vom ursprünglich Spielprinzip abgewendet wurde hin zu etwas "tollem" neuen das aber einfach niemand wollte ...
Viele solcher Spiele sind einfach am Wunsch derer die es gerne haben wollten total vorbei entwickelt worden.

Ich habe schon ewig kein Spiel mehr gekauft und das ewig gesuchtet wie die Srategie Hits von damals ...
Das letzte dürfte Transport Fever 2 und Farming Simulator 2022 und die Spiele sind grafisch auch keine Highlights was mich aber auch nicht groß stört aber dort ist das Prinzip halt einfach gleich geblieben :)
 
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NEO83 schrieb:
Ich frage mich immer was bringt es wenn es schön aussieht aber das Spiel keinerlei Tiefe unf Story aufweist ...
Ja, das ist auch das was ich zuletzt immer mehr beobachte. Es gibt kaum noch wirklich gute Spiele. Die Games werden zwar grafisch immer aufwendiger, aber scheinbar auf Kosten der Story...
 
franzerich schrieb:
Prozedurale Generation ist zwar cool, aber wann gibts endlich die seit 2 Jahren angekündigte Skriptsprache? Darauf warten doch viel mehr Leute...
Nimm doch C++
 
w0wka schrieb:
Er dachte es hängt unmittelbar miteinander zusammen.
Naja, zu meist haben der der die Graphik erstellt, und der der die Story macht doch irgendwie was mit einander zu tun=).
 
NEO83 schrieb:
Command & Conquer, sowas gibt es heute nicht mehr ..
TempestRising ist eventuell was für dich dann.

C&C war zwar sehr nice,aber in der Form würde das heute kaum noch einer spielen.

Und generell ist das Strategie genre ziemlich tot was ich sehr schade finde.
 
Blood011 schrieb:
Und generell ist das Strategie genre ziemlich tot was ich sehr schade finde.
...was aber auch nicht so pauschal gelten kann. Zumindest im Bereich Rundenstrategie gibt es mit Age of Wonders 4 gerade wieder (gut bewertetes) Futter. Ob einem das Setting gefällt, steht auf einem anderen Blatt.

Wird jetzt aber etwas off topic. Sry.
 
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Ich glaube er meinte RTS. Es wird viel auf Rundenstrategie gemacht, aber so eine gute alte Runde C&C oder SC2 ersetzt es irgendwie nicht wirklich.

Es gab mal einen Artikel der meinte Rundenbasiert wäre besser, weil man mehr Zeit zum überlegen hat war dort der Tenor.
Ich finde die Entwicklung aber trotzdem schade. Kann man bedauern, oder hoffen, das irgendwann ein genialer "Hoffnungsträger" kommt, der dem Genre neues "Leben" einhaucht.

Dem alten Blizzard hätte ich das zugetraut, obs das neue hinbekommt (vor allem hinbekommen will = viel Aufwand wenig Monetarisierung) - wir werden sehen, aber ich sehe dort irgendwie auch nicht so recht den Elan, ein neues WC oder SC zu machen.

Westwood gibts ja eh nicht mehr. DANKE dafür an EA....... Die machen seit se sich mit C&C 4 so verkalkuliert haben eh nix mehr in der Richtung.
 
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NEO83 schrieb:
Doch doch, ich vermisse Spiele von damals ... Gerade Strategie Spiele wie Command & Conquer, sowas gibt es heute nicht mehr ... alles nur Einheitsbrei der wenig Spielfreude vermittelt.

Anno ist zu Beispiel so erfolgreich weil sie immer an ihrem Grundkonzept festgehalten haben und genau das war der Niedergang von C&C weil man die Art des Spiels neu erfinden wollte ... die Leute die C&C gespielt haben wollten aber genau die Art Spiel haben denn sonst hätten sie es ja nicht gespielt.
Jedoch ist es einfach vergebene Liebesmüh zu hoffen das solche Spiele wieder kommen, damit lässt sich scheinbar einfach zu wenig Geld verdienen ...

Der Niedergang von die Siedler konnte man auch daran erkennen als sich immer weiter vom ursprünglich Spielprinzip abgewendet wurde hin zu etwas "tollem" neuen das aber einfach niemand wollte ...
Viele solcher Spiele sind einfach am Wunsch derer die es gerne haben wollten total vorbei entwickelt worden.

Ich habe schon ewig kein Spiel mehr gekauft und das ewig gesuchtet wie die Srategie Hits von damals ...
Das letzte dürfte Transport Fever 2 und Farming Simulator 2022 und die Spiele sind grafisch auch keine Highlights was mich aber auch nicht groß stört aber dort ist das Prinzip halt einfach gleich geblieben :)
Tempest Rising kommt 2023 ist wie C&C und mit UE4

Hier der Multiplayer

 
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CoH3 ist so das einzige neue.

Auch wenn viele rumknauen,und es wieder nen Jahr reifen muss,macht es trotzdem richtig bock im MP.

Aber CoH ist mir da etwas zu naja wie soll ich sagen einfach gehalten,man hat paar inf. und panzer und seine perks die man an einer hand abzählen kann.
Die flexibelität fehlt einfach.
 
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