Unsichere Reaktoren in Deutschland

Nur kann eine PV Anlage in tiefsten Winter zur Mittagszeit viel mehr produzieren als in der Mittagssonne derzeit. Komisch wa, ist aber wahr bestätigt habe ich das gestern von jemand aus mein Nachbar Ort bekommen.

Ist auch irgendwie klar, da viel weniger Wasserdampf in der Luft ist, mehr indirektes Licht durch Reflektion am Schnee auf die Module trifft etc.
Deswegen holt man sich beim Skifahren auch schneller nen Sonnenbrand als beim Bergsteigen;)

Und Solarthermie nutzt er schon seit 17 jahrein erfolgreich, hatte ich mir auch gleich mal angeschaut mit da er sie 3 Jahren neue Module sich da gekauft hatte.

Hammer Satzbau:D Ich weiß, du hast da irgendwelche Probleme mit, aber bitte versuche doch den Bezug deutlich klarzustellen.
Manchmal hat man wirklich Probleme zu entschlüsseln, was du aussagen willst.;)

Was bezeichnest du als erfolgreichen Betrieb?
Die ökonomische Amortisation durch Subventionen?
Den Punkt, dass das Gerät nicht schon nach 15 Jahren den Geist aufgegeben hat?
Oder die ökologische Amortisation?
 
Eine Anlage kann sich NUR DANN rechnen, wenn sie ohne Subvention soviel Geld einspart oder einbringt, dass sie abzüglich der Abschreibung (Wertverlust der Anlage) noch eine Rendite einfährt, die mindestens dem aktuellen Zinssatz entspricht. Denn Geld, das man ausgibt, fährt erstmal Verlust ein, denn es "arbeitet" nicht mehr.

Dazu muss man folgende Werte annehmen:
1 kWh Strom hat einen Wert von 5,3ct
1 kWh Gas hat einen Wert von 2,5ct

Eingesparte Steuern/Konzessionsabgaben und Netzgebühren zählen nämlich nicht, sie fallen ja weiterhin an, wenn nun auch von anderen Personen bezahlt!

Welche Anlage ist hierzu in der Lage?
Und hier ist das ganz große Problem der Speicherkosten noch garnicht beachtet.

EDIT: PV erzeugt im Sommer mehr, nicht im Winter:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1f/PV-Norddeutschland-2008-Monatsdarstellung.svg
Die Sonneneintrahlung ist zu schräg im Winter, da hilft dann auch evtl bessere Effizienz durch geringe Modultemperatur nicht mehr. Und ab und an liegt dann noch Schnee auf den Anlagen -> 0 Erzeugung.

Das ist natürlich ziemlich unpassend, denn im Winter liegt der Stromverbrauch gerne mal 25% und mehr höher als im Sommer.

EDIT2: Wobei Solarthermie durchaus eine gute Sache sein kann, wenn man einen halbwegs hohen Warmwasserbedarf hat.
Allerdings steht die Nutzung der Solarthermie den Energiewendeplänen sogar entgegen. Denn auch KWK-Anlagen erzeugen hauptsächlich Warmwasser, da sie möglichst gleichmäßig ausgelastet sein sollen. Für die winterliche Heizung ist dann meist ein Extrabrenner eingebaut, der keine KWK betreibt.
Heißt also, dass KWK und Solarthermie konkurrierende Techniken sind - hier ist die Solarthermie eindeutig vorzuziehen. Denn sie kann wirklcih wirtschaftlich betrieben werden.
Partner für Solarthermie sind Erdwärmepumpen und normale Verbrennungsheizungen. KWK ist hier aber völlig unpassend.
 
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Ist auch irgendwie klar, da viel weniger Wasserdampf in der Luft ist, mehr indirektes Licht durch Reflektion am Schnee auf die Module trifft etc.
Deswegen holt man sich beim Skifahren auch schneller nen Sonnenbrand als beim Bergsteigen
Oder die Module sind bei tiefen Temperaturen wesentlich effizienter. :D Bei 80°C, wenn im Hochsommer die Sonne voll auf die Module knallt, haben PV Anlagen noch eine viel schlechtere Effizienz.
 
@<NeoN>: Du hast recht was die Fakten betreffen was da an Einwirkung eine Rolle mit spielt. Nur so weit ich weis war da letztes Jahr in Januar kein Schnee und am Tag war über 0 Grad. Ok ist zwar die Luftfeuchte immer noch geringer aber so ist das halt^^

@Lar337: Auch falsch auch wenn Schnee auf den Modulen ist (je nach Dicke) wird Strom produziert und die Module erwärmen sich ja, was den Schnee schmelzen lässt. Deswegen sind meist die Module mit die ersten die am Dach frei liegen wenn Sonne ist^^

@Sherman123: Auch falsch je nach Art der Zellen hat die Temperatur mehr oder weniger Einfluss auf die Wärme der Module. Dünnschicht hat eben da sehr großen Vorteil eben plus das Dünnschicht schon bei kleinsten Lichtverhältnissen schon gute Strom ausbeute hat.
 
einigen wir uns einfach darauf, dass die Grafik Stimmt.
Was auch immer diese Daten beeinflusst hat.
Solch einen Verlauf habe ich im PV Zusammenhang schon öfters gesehen.
 
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Die Daten der Studie sind mir bekannt, allerdings aus einer kürzeren Studie. Diese hier werde ich mir nicht durchlesen bei der Länge ;)
Aber eines kann ich sagen, guck dir doch bitte mal die Seite 33 an. Diese hier zeigt nämlich nicht die Notwendigkeit, sondern den Irrsinn der Energiwende.

In Deutschland wird Strom hauptsächlich mit Braunkohle erzeugt, die Erzeugungskosten für diesen Strom steigt selbst in dieser eindeutig einseitigen Studie NICHT.
Die Stromkosten werden KÜNSTLICH teurer gerechnet, indem man 2050 für Braunkohlestrom noch immer NUR 3CT(!) pro kWh annimmt, allerdings 6ct Co2-Abgabe künstlich draufrechnet!

Wenn das mal keine Manipulation der Daten ist?!
Und worauf setzen die Energiewendebefürworter? Gas? Guck dir mal die katastrophalen Werte von Gas in der selben Grafik an. Das ist Irrsinn!!

Übrigens: Kernenergie kommt erst garnciht vor, denn hier greift der Trick mit der künstlichen Co2-Abgabe nicht und man käme über die 4ct (bzw 5 beim teuren EPR) nicht hinaus.

Also wer hier nicht sieht, wie die Daten ganz offensichtlich manipuliert sind, der verschließt ganz offensichtlich die Augen!

Die EEG-Umlage sinkt also nur deswegen, weil die Kernkraftwerke verboten und die Kohlekraftwerke Co2-Abgaben in 2-facher höher ihrer Stromkosten zu zahlen haben.
Das heißt der Strom wird massiv teurer (etwa 3x so teuer wie jetzt!), nur die EEG-Umlage wurde durch die Co2-Abgabe und das Kernkraftverbot weggerechnet und ist scheinbar nicht mehr Schuld.
Nicht die EE wird günstiger, sondern die konventionellen Kraftwerke künstlich teurer!

Also entschuldigung, aber diese Studie ist der größte Schrott den ich je gesehen habe!

Sollte diese Studie also als Beweis für den offensichtlichen Irrsinn der Energiewendebefürworter dienen, so ist sie gut! Sollte sie aber die Notwendigkeit zeigen, so sage ich nur: Lass dich nciht verarschen - vor allem nicht, wenns so offensichtlich ist!
 
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Habe auch nur in 10-15 Minuten alles mal überflogen. Aber Kernenergie kommt erstens vor. Ja udn das mit der Kohle ist ja richtig, aber CO² kann ja nicht die Lösung sein immer mehr davon zu erzeugen einfach. Schau dir mal die Dokumentation Collaps an ;)

Doch schau mal ab wann welche EE günstiger wird. bei PV sieht man ja das die Vergütung weniger wird jetzt.

Und was Anpassung von Kohle werke an EE geht hat heute Vattenfall was schönes veröffentlicht Einsatz von Trockenkohle. Kenne mich damit zwar nicht so aus, aber damit soll schnelles herunterfahren und anfahren möglich sein.
 
bei der Hochrechnung sträuben sich mir auch die Haare.
nehmen wir Abbildung 4.7 Differenzkostenrechnung.

Aktuelle Anlagen haben eine 20 Jährige Preisgarantie.
d.h. die Differenzkosten die bisher anfallen, fallen noch 20 Jahre an.
dennoch zeigt die Grafik ab 2014 einen sinkenden Betrag.
Aktuell sind die konventionellen Kraftwerke bei rund 5cent und PV bei 28cent
das EEG sieht 2014 eine Vergütung von ~15 cent vor.

Dennoch geht die Grafik von einem Sinkenden Differenzkostenbetrag aus.
wie das, produziert doch jede Anlage Teureren Strom!
das lässt nur den Schluss zu, dass sie mit dem Endkundenpreis rechnen.

Die Netzerhaltungskosten von rund 7 cent
und die Steuern von rund 7 cent lässt man also einfach mal weg.
die brauchen wir bei einem EE Netz ja nicht mehr, oder doch?

Da war doch was, ach ja, es müssen wegen EE neue Stromtrassen gebaut werden.
von den EE sollen diese aber scheinbar nicht bezahlt werden.
haben wir hier etwa eine weitere versteckte Subvention?



da vertraue ich lieber auf die Offiziellen zahlen der Netzbetreiber.
da hat man wenigstens Fakten vor sich.
ende des Jahres sehen wir dann ja ob die Grafiken halbwegs übereinstimmen.
ich vermute ja, sie gehen "leicht" auseinander.
 
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Wo kommt in der Kostenrechnung die Kernenergie vor? In der Differenzkostenrechnung sehe ich nur die mit Co2-Abgaben verrechneten Verbrennungskraftwerke.

Fakt ist ganz einfach, die EEG-Umlage kann bis ~2025 nicht sinken, sondern nur steigen [es sei denn, sie wurde im Vorjahr zu hoch angesetzt]. Denn fast alle Anlagen, die jetzt Mehrkosten verursachen, tun dies noch bis ~2025, denn erst dann fallen die ersten Anlagen aus der Grundvergütung wieder raus.
Wenn man vorher eine Verringerung der EEG-Umlage angibt, muss man davon ausgehen, dass der Börsenstrompreis steigt (undzwar schneller, als durch EE-Zubau die Subventionsmenge).
Doch wieso sollte der Börsenstrompreis in den nächsten Jahren steigen?
Kernenergie wird in den nächsten x-100-Jahren eher günstiger und Kohle zumindest in den nächsten 200 Jahren (so lange sind die Reserven für aktuelle Preise noch vorhanden und der Verbrauch und somit die Kosten sinkt bei neueren Kraftwerken).

Die Studie ist einfach der größte Mist! Sie VERDREIFACHEN(!) den Börsenstrompreis, indem sie abnormal hohe Co2-Abgaben auf den einzigen noch erlaubten Strom erheben (Kernenergie wird ja einfach verboten, damit der Börsenpreis durch die Co2-Abgaben steigt und somit die EEG-Umlage sinkt) und leiten da eine abnehmende EEG-Umlage her?
Toll! Echt! Wer soll den 3x so teuren Strom dann zahlen?!

Ich kann mich nur wiederholen - selten so einen Schrott gelesen!

EDIT: Wenn man diese seltsame Strompreiserhöhung außenvor lässt, so erreicht lt der Studie PV den Börsenstrompreis etwa 2025, d.h. ab 2045 fällt hier die Subvention weg. Fraglich ist aber, vorher der Autor dieser Studie auf die Idee kommt, der PV-Preis könnte derart stark sinken?!
Alle anderen Energieformen sind selbst 2030 noch zu teuer - also laufen selbst 2050 noch Subventionen.

Darüberhinaus haben wir ja auf den letzten Seiten genug über die Unsinnigkeit der Windenergie gesprochen, solange es keinen nahezu kostenlosen und 100% effizienten Speicher gibt. Was natürlich eine utopische Forderung ist.

Also darf man die Betriebskosten eines kompletten Kraftwerksparks noch mit oben drauf rechnen - und dann wirds richtig absurd.
 
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Hmm da war das doch wo anders gewesen was ich gestern über Kernenergie gelesen hatte, habe eben viele Tabs auf über Stromzeugs^^

Ja klar fehlt was ist mir auch jetzt erst aufgefallen, aber 3X fach mehr kosten wird der Strom nie den 75Cent verkrafte unsere Wirtschaft nicht. Bei 40-50 Cent geht zu 80-90 Prozent aller Firmen hier Bankrott. Ist ja jetzt schon für einige schwer geworden.

Klar ich kann auch verstehen euch sehr gut was ich meint mit CO² Zertifikaten ect. den die Kohle liegt ja hier rum und in den Sinne kostet sie ja nichts, da sie ja Eigentum des Landes sind und keiner für die "Ware" Geld bezahlen muss außer für die Förderung der Kohle. Aber die Zukunft kann Kohle so oder so nicht sein.
Außerdem ist ja Uran udn Kohle, Öl und Gas alles nicht Endliche Rohstoffe. EE Muss es schon mal als Mixtape mit geben. Ob jetzt 20- 40,- 60 Prozent. Naja und Kernenergie kennt Ihr hoffentlich meine Stellungnahme dazu jetzt. Was ich positives und Negatives davon haltet.
 
75ct wird der Strom ja auch für die Industrie(!) nicht kosten. Sie zahlt ja auch heute keine 20+ct. Die Studie (oder zumindest der von mir benannte Teil) bezieht sich ja ausschließlich auf die Stromgestehungskosten ab Kraftwerk.
Hier geht die Studie davon aus, dass sich diese bis 2050 verDREIfachen. Dies widerspricht jeglicher Realität und wirtschaftlicher Vernunft.
Es mag sein, dass dies nie so kommen wird - denn es stimmt auch in diesem Fall, dass dies das Ende jeglicher Industrie bedeuten würde - aber es ist laut dieser Studie die Voraussetzung, dass die EE wirtschaftlich werden.
Mit anderen Worten - die EE können selbst 2050 nur zu einem Preis produzieren, der dem 3-fachen des Preises entspricht, für den konventionelle Kraftwerke produzieren.
Das funktioniert nicht! Wenn man das durchzieht, richtet man Schäden an, die sich wohl kaum jemand vorstellen kann!

Die Endlichkeit der fossilen Rohstoffe scheint ja echt das Argument schlechthin zu sein. Weil die Kohle in etwa 200 Jahren knapp werden könnte, tun wir einfach so als wäre sie jetzt schon leer und ziehen die wirtschaftliche Katastrophe schonmal in die heutige Zeit vor?
Heute kann man ohne Kohle nicht (außer man nutzt Kernenergie), will aber jetzt schon mit katastrophalen Folgen auf sie verzichten.
In 200 Jahren wird man mit Sicherheit Technologien haben, ohne Kohle auskommen zu können - wenn man sich bis dahin nicht Bankrott gewirtschafttet hat. Aber dann ist die Kohle noch da?
Sinn?!
P.S. Uran zu wirtschaftlichen Preisen ist sogar noch einige 100-Jahre vorhanden.
 
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@Lar337: Das Vorkommen von Kohle und Uran ist schon noch gut, aber das hat auch was mit Förderkosten zu tun. Ist ja wie mit Öl ;)

Mir gehts bei Kohle auch nicht nur um den Raubbau in der Natur sondern auch um den Co² ;)

Und um Uran habe ich jetzt schon gehört das es schwierig ist neue Vorkommen mit ausreichender Menge zufinden. Wenn man denke das vor kurzen ein riesiges Lager entdeckt worden ist, das klingt erste mal richtig riesig. aber das dies gerade mal für Indien ausreicht alleine wird ein erste mal bewusst um welche Mengen wir hier Weltweit sprechen.

Mir ist auch klar das Gewerbliche andre Preise pro KW/h zahlen als Privatkunden ;)
 
Meine Güte, haben wir die Mär vom ausgehenden Uran nicht schon oft genug durchgekaut?
Selbst wenn wir das Zeug irgendwann aus dem Meer fischen müssen, ist es noch günstig genug,
um damit wirtschaftlich Energie zu erzeugen. Was kein Argument für die Kernkraft per se sein soll.
 
Sind eigentlich bei den Stromkosten auch die Kosten mitgerechnet die am Ende für die CO2 Kompensation dann wieder verlangt werden? Ich meinn, wenn man schon neue Kohlekraftwerke etc. baut, dann muss das ja wo kompensiert werden. Der Autofahrer is da zum Beispiel ne gute Melkkuh... sprich, der SUbventioniert dann die Erneuerbaren "sauberen" Energien mit häherer CO2- Abgabe?(
 
Wollte mal eine Frage auch stellen wie zu Atomkraft um was ja auch geht hier in den Thread. Wie lange braucht ein AKW um die Strommengen die man für den Bau von Atomkraftwerke investiert hat? Bei PV und WKA gehts ja immer darum und wird damit Argumentiert, habe aber noch nie was eindeutiges zu AKWs und Kohlekraftwerke gehört.
 
das kann man wohl schlecht ermitteln, da spielen zu viele Faktoren eine rolle.
Da halte ich mich lieber an etwas Handfestes:

man kann recht einfach ausrechnen nach wie vielen Jahren sich ein AKW Amortisiert hat.
Wikipedia schrieb:
Nach einer Studie von Moody's liegen die Investitionskosten neuer Kernkraftwerke bei bis zu 4.900 €/kW
Jährlich erzeugt ein AKW pro KW eine Energie von rund 8000KWh
rechnet man nun mit den 3 cent gewinn pro KW/h (Gestehungskosten 2cent, strompreis 5cent)
dann sind das 240€ nach 20 Jahren ist die Anlage also nach meiner Rechnung Abbezahlt und erwirtschaftet Gewinn.


Setzt man bei PV die ebenfalls einen Strompreis von 5cent zu Grunde, dann Amortisieren sie sich nach 60-90 Jahren.
(Hersteller gibt 10-15Jahre an, Subvention liegt bei 550%)
Da man aber davon ausgehen kann, das PV anlagen nach 30 Jahren Schrott sind, muss sich noch einiges an dem Preis tun, damit man überhaupt aus dem Verlustgeschäft heraus kommt.
 
Laut dem Artikel hier ungefähr 3 Monate, was im Vergleich zu einer Laufzeit von >40 Jahren fast vernachlässigbar ist :)
Ob das stimmt, ist die andere Frage, aber die Werte für PV und Wind in der Tabelle kommen gut hin, und für Kernenerghie meine ich schon mal was in Richtung 1-6 Monate gehört zu haben.
 
@florian.: Aber genau deswegen würde es ja so hoch subventioniert damit sich die Anlage so nach Knapp 10 Jahren bei PV abbezahlt.

@YBa-Mek: Danke für den Link, lese mir das gleich mal durch :) Scheint aber ein etwas älter Artikel zu sein was ja jetzt um PV Anlage geht.
 
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