Unsichere Reaktoren in Deutschland

Nein, davon ist nicht auszugehen. Selbst wenn es zu einem Super-GAU kommt, wäre Japan genauso bewohnbar wie die Ukraine heute (und die radioaktive Wolke ist da voll drüber hinweg gezogen). Man müsste aber mit deutlichen Langzeitfolgen (bei Helfern und der Bevölkerung allgemein) rechnen, wie eben auch bei Tschernobyl.

Aber natürlich wären aufgrund der Bevölkerungsdichte mehr Menschen unmittelbar betroffen. Und der Großraum Tokio ist sehr nah dran.
 
Komplett unbewohnbar kann ich mir nicht vorstellen. Aber mit ungünstigem Wind kann da schon nen recht großes Einzugsgebiet verseucht werden. Da Japan flächenmäßig kaum größer ist als Deutschland und knapp 130 Mio Einwohner hat, ist auch schon eine teilweise Verseuchung extrem kritisch. Außerdem ist das Land von Gebirgen durchzogen.

Überleg mal, was Nordwind bei einem Supergau bedeuten würde. Ca. 90km nördlich von Fukushima liegt Sentai, eine Millionenstadt. Selbst wenn nur der Landstrich von Fukushima bis Sentai verseucht würde, hätte das zur Folge, dass Millionen Menschen ihre Heimat dauerhaft verlieren würden - und wer weiß, wie viele ihr Leben dabei lassen müssten. Das ist doch eine Katastrophe von unbeschreiblichem Ausmaß.
 
Ich hab jetzt nicht die Zeit und Ruhe mir alle Links zum Thema Sicherheit anzugucken. Mir reicht da eigentlich auch alleine eine Aussage eines Experten in der ARD vorhin schon aus. Der sagte:"Die sieben ältesten Reaktoren in Deutschland halten nichtmal dem Einschlag eines Sportflugzeuges stand."
Das sagt doch schon alles.
 
ist doch klar, dass alle sagen, die reaktoren seien sicher und gehören zu den sichersten der welt. sie werden wohl kaum sagen: "das sind alles schrott-reaktoren und jeder sollte um sein leben laufen" ^^
 
Ein paar kurze Aussagen dazu, mit denen du dich dann selbst weiterführend informieren kannst;
- Dampfblasen-Koeffizient, welcher u.a. bei den RBMK positiv ist, was bedeutet, dass die Kettenreaktion nicht von alleine stoppt
- kein Containment
- Graphitmoderiert
Ab der zweiten Generation, zu der auch Block 3 und 4 in Tschernobyl gehören, war "ab Werk" ein partieller Sicherheitseinschluß mit Naßkondensation verbaut. Die Kapazität wurde anhand der DBA bemessen, wobei eine Integrität auch darüberhinaus noch gegeben war (für Ignalina hat man immerhin knapp 0,5 MPa ermittelt), so dass u.a. auch ein Mehrfachversagen von Druckröhren beherrschbar ist. Der damalige Unfallablauf überschritt die Auslegung, auch eines hypothetisch unterstellten, umfänglicheren Containments (wurde für den geplanten MKER vorgesehen) aber extrem.

Der positive Voideffekt war immer abhängig vom Betriebsszustand (mit frischem Erstbeladungskern negativ und entwickelte sich, entgegen der Projektierung, mit steigendem Abbrand stark nach oben) und wurde infolge der Nachrüstungen auf ein Niveau reduziert, das auch bei Mißachtung der (novellierten) Betriebsvorschriften keine Problematik aufwirft. Ein RBMK befände sich daher bei einer Situation wie in Japan nicht vor einer Leistungsexkursion (damals in Konsequenz ausgelöst durch die Konstruktion des Steuerstabsystems), sondern hätte ebenfalls "nur" mit der Abführung der Nachzerfallswärme zu kämpfen. Dabei wäre ein Versagen mehrerer Druckröhren mit einem Druckaufbau über der Kapazität des ALS unbedingt zu vermeiden.

Gruß

Denis
 
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In Europa befinden sich 97 Atomkraftwerke mit knapp 200 Reaktoren, Deutschland hat davon 12 Kraftwerke.

So was bringt es, wenn nur Deutschland die AKWs abschalten würde? vorallem würden dann die anderen in den Nachbarländern noch mehr ausgelastet werden -> Ergo für uns höhere Strompreise und noch weniger Sicherheit.

Von einer Vorreiterrolle die Deutschland gerne einnimmt, kann man hier nicht sprechen.
 
Hier sieht man mal wieder den Beweis das mansche Leute echt das glauben was man ihnen auf den Tisch serviert!

Punkt 1:
Kommt nicht mit Tschernobyl!!!!!
Die Katastrophe ereignete sich bei der Durchführung eines Versuchs unter Leitung des stellvertretenden Chefingenieurs Anatoli Stepanowitsch Djatlow, der den Nachweis einer ausreichenden Stromversorgung nach einer Reaktorabschaltung bei gleichzeitig unterstelltem Totalausfall der Versorgung durch das äußere Stromnetz hätte erbringen sollen (Simulation eines totalen Stromausfalls). Als Hauptursachen für die Katastrophe gelten schwerwiegende Verstöße gegen geltende Sicherheitsvorschriften während des Versuches durch die Operatoren sowie die bauartbedingten Eigenschaften des mit Graphit moderierten Kernreaktors vom Typ RBMK-1000 und dessen Betrieb in einem unzulässig niedrigen Leistungsbereich.
Quelle: Wikipedia

Und wo wird das heute noch in einem AKW gemacht??? In Japan wurden mit Sicherheit keine Versuche gemacht! Und die heutigen Sicherheitsvorschriften zu den damaligen sind ganz anders.

Punkt 2:
Anbieter wechseln bringt auch nichts, den im Deutschen bzw Europäischem Netz sind alle Kraftwerke parallel geschaltet. Und wenn der Versorger A mehr Strom Verkauft als er selber produziert, kauft der den zuviel verbrauchten Strom einfach bei Versorger B!

Und wenn ich mich als Versoger XY für regenerativen Strom anbieten, und den auch zu solchen Preisen verkaufe. Aber meine Erzeugte Menge längst nicht ausreicht für meine Kundschaften kaufe ich auch beim AKW ein!
Also wer ist hier der große Gewinner?

Punkt 3:
Wie hier fast alle schreiben das AKW´s weg müssen aber keiner sagen kann woher wir dann unsere Energie brauchen.

Punkt 4:
Fangt am besten an bei euch zu sparen und falschen Fakten auf. Lasst dafür lieber den PC aus, weil das ist Energie sparen :=). Auch wenn trotzdem dadurch keine Kraftwerk abgeschlatet wird.

Punkt 5:
Geben kommt nicht von haben. Also können wir uns keine sauberen Strom geben, wenn wir den nicht haben.

Punkt 6:
Auch AKW´s sind nicht sicher! Aber nennt mir bitte ein Kraftwerk auf der Welt was sicher ist?
- Wie ihr sicherlich gehört habt. Ist durch die Flut in Japan auch ein Damm gebrochen und die Häuser wurden weggespült.

Punkt 7:
Wovor habt ihr Angst, vor der Strahlung? Ok wenn ihr so denkt dann kauft auch kein gespritzes Obst mehr und esst bitte Lebensmittel ohne Farbstoffe, Füllstoffe, Konservierungsstoffe, künstliche Süßstoffe. Atmet nur noch 100% Sauerstoff und lauft am besten jeden Tag mit Atemschutzmaske rum. Sowie Raucht und trinkt kein Alkohol mehr.
Klingt zwar Hart ist aber so :(
 
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Als Hauptursachen für die Katastrophe gelten schwerwiegende Verstöße gegen geltende Sicherheitsvorschriften während des Versuches durch die Operatoren
Das Betriebspersonal hat kaum gegen die (damals unzureichenden) Betriebsvorschriften verstoßen. Die u.a. immer wieder gerne angeführte Abtrennung des ECCS war beispielsweise erlaubt und hat nicht zum Ablauf beigetragen. Die ORM konnte im damaligen Betriebszustand nicht zuverlässig bestimmt werden. Die Gefährlichkeit einer Unterschreitung war der Bedienmannschaft zudem nicht bewußt (lange Rechenzeit zur Ermittlung, kein Anregekriterium für Schnellabschaltung). Auch der Betrieb im niedrigen Leistungsbereich war damals zulässig.

Gruß

Denis
 
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Sehr anmaßend, wie sich hier manch einer über das Thema echauffiert, während die Betroffenen dort drüben in Ruhe und Ordnung evakuiert werden und sich nach und nach testen lassen. Schlimm auch, dass diese Katastrophe schonwieder dermaßen instrumentalisiert wird. Peinlich peinlich, Deutschland.
 
Bemerkenswert, dass hier immer die Befürworter mit anmaßend und schlimm argumentieren.

Natürlich ist es völlig gerechtfertigt, dass wir hier das zum Anlass nehmen, über eine Technologie zu sprechen, die dort Millionen von Menschen bedroht, und auch bei uns verwendet wird.

Das ist weder peinlich noch anmaßend. Das ist notwendig.
 
@Todesspritze: Thread nicht gelesen, Klischees abgefeiert. Toll.

Also. Niemand unterstellt dem Betreiber, das er gefährliche Versuche unternimmt momentan. Es geht ausschließlich um die Beherrschbarkeit der Situation und die Folgen. Momentan kann man die Abläufe nicht beherrschen udn die Gründe dafür sind hier erst mal zweitrangig. Das es zu einem "unvorhersehbaren" (wobei beides dort vorhersehbar war) Ereignis kommen kann lässt sich nicht leugnen und dann muss sich zeigen, wie die Folgen davon aussehen. Eher verheerend.

So naiv wie du glaubst sind hoffentlich die wenigsten. Es geht nicht darum einfach abzuschalten und dann nicht zu fragen, woher die Energie kommt. Es geht viel mehr darum den Bedarf in Deutschland durch sicherere Methoden herzustellen. Momentan exportiert Deutschland mehr Strom nach Frankreich als umgekehrt, trotz deren großen Zahl von KKWs. Deutschland hatte auch nicht mit Energieknappheit zu kämpfen wie Frankreich.

Letztendlich kann und wird eine sichere Energieversorgung nur im europäischen Maßstab erreicht werden können. Das bezweifelt hier auch keiner oder glaubt ein Wechsel des Anbieters alleine wäre die Lösung. Es setzt aber zumindest ein Zeichen, solange die Garantien auch erfüllt werden (leider ist Hundert Prozent Ökostrom eben nicht immer das).

Es gibt in dem Sektor massiven Handlungsbedarf, ob der nun jetzt oder in dreißig Jahren akut wird ist für die Notwendigkeit irrelevant. Wenn wir heute investieren, wäre das aber nicht falsch.

Wenn du sagst, es gäbe keine Kraftwerk auf der Welt was völlig sicher ist, dann ist das genau der Punkt, um den es hier geht. Das ist kein Argument für dich. Denn gerade weil sich Infrastruktur nie hundertprozentig absichern lässt, ist es wichtig was passiert, wenn der schlechteste Fall eintritt. und hat ein Atomkraftwerk verdammt schlechte Karte. Bzw. eben die Betroffenen. Andere Kraftwerke können auch explodieren, aber die langfristigen Folgen sind andere.

Weiterhin ist es auch kein Arguemnt, dass es andere Dinge gibt, die auch schädlich und potentiell sind. Diese kann ich wie du richtig sagst vermeiden. Und der Effekt ist auf mich beschränkt. Eine Verstrahlung wirkt sich für Jahrzehnte aus und die Überbleibsel der Technik für Jahrtausende.

100% Sauerstoff zu atmen ist ziemlich schädlich. Aber das wusstest du bestimmt.

@<NeoN>: Wenn dort alle in Panik verfallen, ist es dann Zeit darüber zu sprechen? Alleine der Fakt der Evakuierung und das man sich testen lassen muss, zeigt die ganze Problematik auf. Darum geht es hier. Das es überall und jederzeit dazu kommen kann, wenn die Verkettung unglücklicher Umstände nur unglücklich genug ist (weil man es ja nicht hätte ahnen können usw.).
 
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Nein definitv peinlich, weil es in zwei Wochen wieder keinen interessiert und ein jeder froh ist, dass er seine Eier morgens spottbillig kochen kann und der Rechner ohne Weiteres den ganzen Tag läuft.
Und es ist auch ebenso anmaßend, weil wir der Meinung sind, dass wir das alles ja nicht nötig haben. Wir können den anderen Ländern ihre Rohstoffe abziehen, um unsere Windräder und Solaranlagen zu bauen.
Und zur Not importieren wir den Strom halt fürs gute Gewissen. Jaja, wir leben in einer Welt voller Monokausalitäten. Ihr werdet euch noch umgucken.

Achtung ein bisschen Ironie ist enthalten.


E:
@HappyMutant: Ich wollte damit ausdrücken, dass die Japaner, als Betroffene, ruhiger mit der Angelegenheit umgehen als so manch ein Poster hier.
Zum Thema Atomstrom selbst werd ich mich nicht äußern.
 
Mmh, Atomkraft ist also alternativlos, aber die Forderung nach deren Abschaffung zwangsläufig eine naive Weltsicht, die die Folgen verdrängt? Ist es schön, anderen pauschal Dummheit und Ignoranz zu unterstellen, während man selbst geflissentlich die Argumente ignoriert?

Zum Thema Atomstrom hast du dich bereits mehrfach geäußert.

Als direkt Betroffener hätte ich auch andere Probleme als mich an einer Diskussion im Computerbase-Forum zu beteiligen. Wir haben den Luxus uns über die Folgen und die Alternativen momentan Gedanken machen zu können. Und wenn nicht jetzt wann dann?
 
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HappyMutant schrieb:
100% Sauerstoff zu atmen ist ziemlich schädlich. Aber das wusstest du bestimmt.
.

Ja, das war ja auch der ironisch gemeinte Punkt daran :).
Es gibt nichts was uns Gut tut.

In dem Punkt mit dem Investieren gebe ich dir auch vollkommen Recht.

Mein Beitrag war auch an die gerichtet, die meinen man müsste sofort alle AKW´s abschalten.

Mfg
 
Und es ist auch ebenso anmaßend, weil wir der Meinung sind, dass wir das alles ja nicht nötig haben. Wir können den anderen Ländern ihre Rohstoffe abziehen, um unsere Windräder und Solaranlagen zu bauen.
Achso, bei Uran besteht das Problem ja nicht -.-

Nein definitv peinlich, weil es in zwei Wochen wieder keinen interessiert und ein jeder froh ist, dass er seine Eier morgens spottbillig kochen kann und der Rechner ohne Weiteres den ganzen Tag läuft.
Gut, dass du das weißt. Vielleicht solltest du nicht von dir auf andere schließen.

Und zur Not importieren wir den Strom halt fürs gute Gewissen.
Egal, ob die Fakten das Gegenteil belegen.


Wenn du kein Interesse an einer faktenbezogenen Diskussion der Realität hast, dann lass es doch einfach.
 
Wie schon mehrmals gesagt laufen die Atommeiler aus einem guten Grund, nämlich unseren Energiehunger täglich zu stillen. Und das machen Sie sehr gut.

Es müssen einfach bessere Sicherheitskonzepte her. Und die richtig alten Anlagen gehören abgeschalten, ohne Diskussion.

Ich befürchte nur auch, dass jetzt wieder viel geredet wird, aber wenig sinnvolles beschlossen. Die einen wollen das Extrem und die anderen werden von der Lobby geschmiert. Den für die Bevölkerung besten Mittelweg will wohl keiner.
 
Den für die Bevölkerung besten Mittelweg will wohl keiner.
Doch, der war sogar gesetzlich vorgeschrieben, bis CDU/CSU und FPD den gutdurchdachten und wohlüberlegten Ausstieg rückgängig machten.

Und wenn man sich anschaut, wen sie zum Leiter für Reaktorsicherheit gemacht haben, dann kann man nur noch den Kopf schütteln.
 
Mmh, Atomkraft ist also alternativlos, aber die Forderung nach deren Abschaffung zwangsläufig eine naive Weltsicht, die die Folgen verdrängt? Ist es schön, anderen pauschal Dummheit und Ignoranz zu unterstellen, während man selbst geflissentlich die Argumente ignoriert?

Zum Thema Atomstrom hast du dich bereits mehrfach geäußert.

Nicht in diesem Thread. Meinungen können sich auch ändern. Außerdem antworte ich auf Schwarz-Weiß Denken mit Schwarz-Weiß-Aussagen. In den letzten Threads wurde des öfteren versucht, die Diskussion in graue Bereiche zu schieben, was aber wieder durch völlig übertriebene, ja geradezu panische, Posts eliminiert wurde.
Der Post oben war nicht direkt auf die hiesige Diskussion bezogen, sondern auf jene die in den Medien vorherrscht und ebenso pauschalisiert.

Achso, bei Uran besteht das Problem ja nicht -.-

Hasts immernoch nicht verstanden. Das Zeug gibt es in nahezu unendlichen Massen, was weder ein argument für oder wider Atomkraft ist. Aber das wolltest du ja auch schon in den letzten Threads nicht verstehen.

Gut, dass du das weißt. Vielleicht solltest du nicht von dir auf andere schließen.

Tut mir Leid, dass ich des Groß der Bevölkerung halber pauschalisiere. Ob man sich selbst angesprochen fühlt, sei jedem selbst überlassen.

Edit:
Wir haben den Luxus uns über die Folgen und die Alternativen momentan Gedanken machen zu können. Und wenn nicht jetzt wann dann?

Wohl wahr, ich habe auch lediglich die Art und Weise dessen kritisiert.
 
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<NeoN> schrieb:
Der Post oben war nicht direkt auf die hiesige Diskussion bezogen, sondern auf jene die in den Medien vorherrscht und ebenso pauschalisiert.

Doch war er. Genau das ist doch das Problem. Oder er war äußerst missverständlich ausgedrückt ("Sehr anmaßend, wie sich hier manch einer über das Thema echauffiert").

Es wurden hier genügend Argumente gebracht, die gegen AKWs im Allgemeinen sprechen oder zumindest die problematischen Folgen im Fall des Falles und die ohnehin anfallenden Probleme. Wäre also enorm wünschenswert, wenn du entweder darauf eingehst oder aber dich mit pauschalen Angriffen zurückhältst. Dein zweiter Beitrag bezog sich zudem explizit auf den angeblichen billig Strom, den wir alle so gerne nutzen, aber nicht wissen wollen, wo er herkommt und was für Folgen es hat.

Ich bitte dich und alle anderen insofern darum diesen Thread hier zu lesen und selber auch etwas dazu beizutragen und nicht nur klischeehafte Meinung abzusondern, weil das eben genau zu der Diskussion führt, die schon mal vorab hier kritisierst. Damit genug off-topic. Aber ich denke es sollte hier schon deutlich werden, das solche Beiträge wie die oben nicht helfen.
 
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