Unsichere Reaktoren in Deutschland

So so es klingt nach Halbwissen, wenn Professoren der Kernphysik oder Strahlungsbiologen, die seit Jahrzehnten in der Ukraine wertvolle Arbeit leisten und Ihrerseits Ihre Fakten darlegen und ihre Einschätzungen zum Besten geben!?

Und du als Student hast die Weisheit mit Löffeln gefressen oder meist du bist der King weil du ne Vorlesungsreihe mit "sehr gut" abgeschlossen hast!

Sorry aber da kann ich nur den Kopf schütteln!

Ich habe nen Vorschlag für Dich....Flieg doch rüber und lösch die Brände, wenn es alles net so tragisch ist.



Boah was Schwätzer hier unterwegs sind.

Sorry für O-Ton aber das muss raus.
 
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Es wurden bereits 400mSv pro Stunde gemessen rund um den Raktor. Das ist immerhin das 200 fache der natürlichen Strahlung eines ganzen Jahres und das pro Stunde.

BEi diesen Werten ist ein gefahrloses Arbeiten nicht mehr Möglich, daher auch der Abzug der Mitarbeiter ausser der Letzen "freiwilligen" 50!

0 Inhalt. Ich kann keine provozierende Berichterstattung erkennen!

Ausserdem solltes du dich mit der Terminologie des "Wortes" "GAU" und "Super-GAU" nochmal auseinandersetzen.

Den der Super-GAU ist per Defintion in Japan bereits eingetreten!

Und ich gehöre auch zu den Leuten die den Gutachten glauben, dass wir ohne Kernenergie problemlos auskommen können ohne das das Licht ausgeht.
 
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alan_Shore schrieb:
Was mich massiv ankotzt ist die Tatsache, dass man weiterhin belogen wird und sich jetzt herausstellt, dass eben nicht die Lichter ausgehen, wenn die 7 ältesten AKWs vom Netz gehen.

Es stehen immernoch 2 Terrawatt an überschüssigem Strom zur Verfügung.
Man sollte DE nicht isoliert betrachten. Diese Rechnung ist so ohne das Drumherum völlig wertlos und ohne Aussagekraft.

Wo kaufen wir Strom? An wen verkaufen wir? Wenn wir weniger verkaufen, wo kaufen die dann? Wie wird der Strom in unseren Nachbarländern produziert?
Wär's nicht vielleicht Klüger, die CO2-Spucker-Kraftwerke abzuschalten, wenn man's wie (von dir bzw. Frontal21) angedeutet nicht braucht?

Man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Der Strom der nun ausgesetzten Kraftwerke wird letztendlich auch irgendwo benutzt. Jetzt, wo die Kraftwerke aus sind, wird er woanders erzeugt.



Aber daß man belogen und verarscht wird, kotzt mich auch an.
Man prüft jetzt die Sicherheit der Kraftwerke .. das heißt:
a) Wir wurden die ganze Zeit belogen und die Kraftwerke sind nicht sicher.
oder
b) Es werden politische Stunts gemacht, die völlig hirnrissig sind, nur um irgendwie "toll" dazustehen.
 
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tja, damals wurde noch gesagt man kann die alten Deutschen AKW´s nicht abschlaten wegen Versorgungsengpässen.... Heute schaltet man kurzerhand mal 7 alte AKW´s ab... Lächelrich! Weg mit der Atomkraft!
 
Ohmann so langsam sollten sie da drüben die Lage mal unter Kontrolle bringen...scheiße das wird von Stunde zu Stunde schlimmer :(
 
Hi sebl,

die Worte "dümmlich" und "Protestkultur" in einem Satz zu gebrauchen kenne ich eigentlich nur aus gewissen Demokratie fernen Kreisen. Vielleicht gehörst du ja auch dazu. Wer weiss.

Um die Sache mit Datteln mal runter zu brechen, ein Lebens nahes Beispiel:

Du bist stolzer Hauseigentümer. Jetzt hast du einen Nachbarn der an deiner Grenze baut. Er hält keinen Bauabstand ein und baut auch noch eine technisch veraltete und Emmisions starke gewerbliche Räucherei. Du bist damit nicht einverstanden sprichst denn Nachbarn an, der sagt nur; ist alles genehmigt, stellen Sie sich mal nicht so an. Daraufhin gehst du zum Bauamt und informierst dich. Heraus kommt, der Nachbar hat eine Baugenehmigung in Grenzabstand (3 Meter) für einen kleinen Räucherofen mit einem kleinen Pavillion.
Daraufhin klagst du und erhältst in allen Instanzen Recht.

Der Nachbar muß rückbauen und erzählt aber allen anderen; Du hättest eine dümmliche Protestkultur ohne rationale Gedankengänge.
 
Ich finde es zu mindestens mal schön, dass jetzt mehr drüber geredet wird.
Schade ist allerdings, dass man so ein Scheiß Ereignis für so was wieder braucht...

Was aber lustig ist:
In Tschernobyl steht ein Reaktor, in den über 1Mrd. US$ geflossen sind,
der aber vor sich hin gammelt und jeden Tag zusammen brechen kann.
Eine Gefahr die weitaus näher ist, als man gerne möchte.
Da sind riesige Löcher drin... es regnet rein, Vögel fliegen ein und aus.
Ist aber egal, ist ja "weit weg".

Das vom Typ Tschernobyl Reaktor noch 11, oder 13 weitere in Europa stehen,
hat auch keinen mehr interessiert.

Redet auch bisher keiner von... das Ding ist ja sicher mit dem Sarkophag... :freak:


Das in Japan, auf einem Erdbeben gefährdeten Gebiet überhaupt solche Reaktoren stehen,
ist für mich der größte Witz.
Da steht mal wieder der Gewinn von Geld, vor dem mehr als ersichtlichen Risiko,
dass man genau über einem der aktivsten Gebiete AKWs hin pflanzt.


Leider wird das Thema wieder genau so schnell von der Bildfläche verschwinden, wie es erschienen ist.
Das wirklich etwas gegen die Gefahren getan wird, bezweifel ich stark.
 
Topflappen schrieb:
... über noch nicht eingetretenne mögliche folgen quatschen...

... über nicht eingetretene Folgen kann man reden wenn sie nicht eingetreten sind. In Tschernobyl sind alle Folgen eingetreten und in Japan muss man abwarten. Wobei die Folgen jetzt schon dramatisch genug sind.
Wenn ein KK-Ingenieur oder Techniker seinen Beruf zum Hobby macht würde ich auch von einem schlimmsten anzunehmenden Gau reden.

Konti schrieb:
... Wär's nicht vielleicht Klüger, die CO2-Spucker-Kraftwerke abzuschalten, wenn man's wie...

... Verstrahlung (inzwischen scheint auch Trinkwasser radioaktiv zu sein) als alternative zum CO2? CO2 hat den Vorteil, dass wir eventuell lange genug leben um das CO2 Problem in den Griff zu bekommen. Aber noch mal für die, die nicht gerne lesen: es gibt Alternativen zu Kohlekraft und zweitens: durch Abschalten der KK Werke werden Synergien freigesetzt die recht schnell neue alternative Energien an den Tag bringen.
Studie vom Fraunhofer Institut: http://www.glocalist.com/news/kateg...hofer-erneuerbare-koennen-atomkraft-ersetzen/
 
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China schrieb:
Das vom Typ Tschernobyl Reaktor noch 11, oder 13 weitere in Europa stehen,
hat auch keinen mehr interessiert.
Das in Japan, auf einem Erdbeben gefährdeten Gebiet überhaupt solche Reaktoren stehen,
ist für mich der größte Witz.

stimm ja auch überhaupt nicht. Einer der Sätze ist falsch

Tschernobyl war kein siedewasserreaktor.
 
Nicht ein Satz, sondern nur ein Wort. Streiche einfach solche aus dem 2ten Satz. Dann hat er aber auch recht mit seiner Empörung.
 
Aber was soll Japan machen? Strom von ihren Nachbarn kaufen können sie schlecht, also müssen sie alles selbst produzieren - und wenn man ein Platzproblem hat dann produziert ein Atomkraftwerk schon verdammt viel Megawatt pro m² Fläche die es belegt.
Die Dinger direkt an der Küste zu bauen (oder überhaupt in ner Erdbebenregion) war natürlich nicht so geschickt, vor allem weil es ja nicht das erste Beben/der erste Tsunami war. Dabei haben die Kraftwerke wohl deutlich mehr ausgehalten als das wofür sie maximal konzipiert wurden, und der "Genickbruch" war halt die Flutwelle die sowohl Backup-Generatoren als auch die externe Stromversorgung der Kraftwerke ausgeschaltet hat. Hätte eins von beidem überlebt, dann wäre die Situation lange nicht so kritsch. Es kam halt alles zusammen, und die Dinger so nah am Wasser zu bauen hatte natürlich den Vorteil, dass man immer große Mengen an Kühlwasser zur Verfügung hatte (für den normalen Betrieb) - womit ich die Wahl des Bauplatzes nicht rechtfertigen, sondern nur besser verstehen möchte.

Beim Bau hat man sich wahrscheinlich überlegt "ok wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass folgendes Eintritt:"
  1. überraschend starkes Erdbeben
  2. anschließende Flutwelle
  3. die sämtliche Notstromgeneratoren des Kraftwerks ausschaltet
  4. sowie das Kraftwerk vom Netz abschneidet
  5. und man nicht in der Lage sein wird, innerhalb der Zeit die die Akkus halten von außen Generatoren zu liefern oder das Kraftwerk wieder ans Netz zu bringen
Irgendwo hat dann wahrscheinlich jemand gemeint "jetzt wirds langsam unrealistisch" ;)
 
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Wenn man jetzt vermehrt auf Kohle setzen würde, dann würde einiges schief laufen.
CO2 austoßs wäre immens, durch den CO2 Ausstoß müsste die Konzerne teuer Zertifikate kaufen, denn wenn nur Deutschland so reagiert, dann ist das wettbewerbsverzerrunf, da FRankreich nur aus Atomkraft besteht und die dann folglich Millarden sparen würden, und die hiesigen Konzerne müsste blechen.

irgendwann werden Energiekonzern hier in Deutschland dann an Börsenwert verlieren und weniger Gewinne erwirtschaften, was auch die Investionslage erheblich mildern würde. irgendwann wären dann hiesige Energiekonzern Übernahmekandidaten von EDF und Co und was wäre dann?

darüber macht sich keiner Gedanken wie ich sehe...
 
Natürlich verlieren sie an Börsenwert, denn die Energieversorgen (mit Atomkraftwerken) haben die Energiewende verpasst. Sie haben viel zu wenig für erneuerbare Energien getan.
Aber dein Einwurf setzt auch an der falschen Stelle an. Ersten muss es ja nicht schlimm sein, wenn ein Energiekonzern übernommen wird. Du wirst vermutlich ein Angstszenario meinen, bei dem ein Ausländischer Aktionär die Kontrolle übernimmt. Aber was ist denn jetzt schon mit Vattenfall? Oder Tennet und Elia, denen die Hälfte des Übertragungsnetzes gehören?
Zweites ist es nicht die Aufgabe des Staates die Börsenwerte von Konzernen hoch zuhalten. Wenn sie nicht übernommen werden wollen, könnten sie einfach genügend Aktien im Eigenbesitz halten, aber das wollten sie nicht machen, weil man ja so schön Geld damit machen kann.
Als letztes wäre wenn man es wirklich ablehnt, dass "unsere" Stromkonzerne von anderen Aktionären übernommen wären, erst mal die Frage ob es sinnig war sie zu Privatisieren. Die Folge aus deinem Einwand wäre also Verstaatlichung und nicht wie du meist ordentlich gewinne zu ermöglichen indem wir ihnen erlauben die Kernkraftwerke ewig am Netz zu lassen.!
 
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hill01 schrieb:
... und wenn man ein Platzproblem hat...

... stand in Japan nie zur Diskussion ob alternative Energien möglich wären. Platzprobleme gibt es bei Anbaufeldern für Getreide und die Bevölkerung nicht aber für z. B. Windkrafträder.

@getexact,

einfach Kohlekraftwerke vergessen. Die braucht niemand als Alternative. Da gibt es genug CO2 freundlichere Alternativen.
 
@wunschiwunsch:

Es ist nicht positiv, wenn ein ausländischer Konzern hiesige Energieunternehmen kauft, dann will ich mal sehen, wie dann geschrien wird, wenn die Preise explodieren und der MArkt völlig untransparent wird.

Es geht auch nicht darum, dass der Staat dafür zuständig ist, den Börsenwert hochzuhalten. es geht um fairen Wettbewerb in einem Europäischen Markt. und wenn ein Land wie deutschland den KOnzernen hier fette auflagen und steuern auferlegt, und die anderen Industrienationen dies nicht machen müssen, so verhält sich der Staat wettbewerbsverzerrend. und das kann nicht angehen.

Auch sollte man nicht an verstaatlichung denken. wir sind hier nicht bei den linken.

Es sitzen jetzt schon genug Politiker in den Aufsichtsräten, ich will ich einem hocjkomplexen Unternehmen, was ein Energieunternhemen nunmal ist, nicht nochmehr Politik sitzen haben.
 
getexact schrieb:
irgendwann wären dann hiesige Energiekonzern Übernahmekandidaten von EDF und Co und was wäre dann?

Das ist ja die reinste Spekulation deinerseits!
Beachte, dass die EDF sich erst kürzlich aus D zurückgezogen hat und ihren Mehrheitsanteil an ENBW an den Atomkraftpusher Hernn Mapus (bzw das Land BW) verkauft hat!

Für alle die meinen die deutschen AKWs seien die sichersten der Welt sollten sich mal folgenden Frontal 21 Beitrag zu Gemüte führen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1285348/Pannen-im-AKW-Philippsburg?setTime=4#/beitrag/video/1285348/Pannen-im-AKW-Philippsburg
 
Naja in einem reinen Spekulationsthread wird nunmal spekuliert oder was ist das hier?;)
Andere spekulieren auf einen Tsunami in der nächsten Zeit in deutschland, oder ein Megabeben, oder einen Terroranschlag, wo eine A380 in Biblis B reinfliegt, oder oder oder...^^

Da ist es erheblich wahrscheinlicher, dass es in den nächsten Jahr zu feindlichen Übernahmen kommt in der energiebranche, wenn die Energiekonzerne in diesem Land vor die Hunde gehen.

einerseits sollen sie Millarden investitionen in EE pumpem, neue teure Netze bauen, billige Strompreise bieten, 80.000 Mitarbeiter bezahlen, auf Atomkraft verzichten, Brennelementesteuer zahlen, Ökosteuer, CO2 Zertifikate in Millardenhöhe zahlen usw...das ist einfach sowas von Irre hier in Deutschland...

und dann beschweren sich die Kunden, dass sie teuren Strom zahlen müssen, obwohl man mit einem Klick im Internet zum nächst günstigen Strom und Gasanbieter wechseln können...verrückte Welt...
 
Wie erwähnt haben wir schon Ausländische Aktionäre bzw. Unternehmen, die uns mit Strom versorgen. Schön, dass du das verschwiegen hast. Ich erwähne nochmal Vatenfall (Schweden). Zudem TenneT (Niederlande) und Elia System Operator (Belgien) die die Hälfte des Übertragungsnetzes verfügen. Man könnte auch erwähnen, dass Vatenfall übrigens das einzige Unternehmen mit Atomkraftwerken in Detuschland ist, dass sich für die Energiewende gerüstet hat und die über 20% ihrer Energie mit erneuerbaren Energien erzeugen. Bundesdurchschnitt liegt bei 15-17 %. Die anderen 3 schaffen es gerade mal auf gute 10% (EnBw), 8% (E.ON) sowie 3% (RWE). Das mehr oder wenige Ausländische Unternehmen macht also die beste Arbeit mit Blick in Richtung Zukunft.
Und wie nochmal: Wenn die Unternehmen nicht übernommen werden wollen, können sie 50 % der Aktionen im Eigennbestz behalten. Du kannst nicht sagen nein wir müssen alles privat halten aber es darf auch niemand übernehmen. Du musst dich entscheiden ob du Staatliche Kontrolle oder Private Unternehmen haben willst. Beides so wie du es gerade haben willst geht nicht.
Und des weiteren bestehen die Regelungen die die Bundesregierung beschließt für alle Unternehmen die in Deutschland Strom produzieren wollen. Und nur mit denen konkurrieren die Deutschen Unternehmen. Sonst wird von dir sicher kommen, dass wir kein Netz haben, dass es ermöglicht vom Norden in den Süden die Windkraft zu transportieren und andersherum den Solarstrom. Aber jetzt haben wir die Möglichkeit den ganzen Strom zu importieren? Da stimmt doch was nicht.
Es gibt also keine Ungleichbehandlung.

Edit: Das du Verstaatlichung der Energieversorgen gleich als Linkes Geschwätz abtust, zeigt eigentlich auch, dass du genauso von Ideologie gesteuert bist. Nur weil den Linken für Verstaatlichung werben muss das ja nicht schlecht sein. Es gibt gute Argumente dafür, dass bestimmte Bereiche unter Staatlicher Kontrolle bleiben. Das schreibst du quasi selbst mit der angst von Aktionären die nur Geld verdienen wollen. Man muss darüber ohne Ideologie diskutieren dürfen und es nicht alles als Unsinn abtun.
 
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nicoc schrieb:
... Verstrahlung (inzwischen scheint auch Trinkwasser radioaktiv zu sein) als alternative zum CO2?
AKWs mit Verstahlung gleich zu setzen, ist typisch grüne Propaganda. Es geht auch ohne Verseuchung.
Außerdem ... weißt du, wieviele Leute an den Folgen der Emissionen von Kohle-Kraftwerke gestorben sind?

nicoc schrieb:
durch Abschalten der KK Werke werden Synergien freigesetzt die recht schnell neue alternative Energien an den Tag bringen.
Studie vom Fraunhofer Institut: http://www.glocalist.com/news/kateg...hofer-erneuerbare-koennen-atomkraft-ersetzen/
Sagmal hast du überhaupt gelesen, was da steht?
2022 bzw. 2020 ... bis dahin könnten es nach deren Aussage 35% Regenerative Energien sein.
Das heißt im Klartext, daß man selbst im Jahre 2020 noch auf Atomkraft und/oder Kohle angewiesen ist.

Wie stellen sich das manche hier eigentlich vor?
Wo soll der Strom, der im Moment in vielen Fällen durch Atomkraft erzeugt wird, plötzlich herkommen?
Ein Ausstieg in absehbarer Zeit ist nach wie vor schlicht nicht möglich.
 
Brauchen wir die 8 Reaktoren, die abgeschaltet werden sollen? Scheinbar sind ja doch die Kraftwerke nicht absolut notwendig für die Versorgungssicherheit ;-)

AKWs mit Verstahlung gleich zu setzen, ist typisch grüne Propaganda. Es geht auch ohne Verseuchung.
Außerdem ... weißt du, wieviele Leute an den Folgen der Emissionen von Kohle-Kraftwerke gestorben sind?

Natürlich muss man AKWs mit Vierstrahlung in Verbindung setzen. Irgendwo musst du den Atommüll ja lagern. Dort ist de Umgebung Strahlung ausgesetzt. Wenn du das nicht so siehst, könnten wir ja die Tonnen in unseren Häusern lagern. Außerdem meinte er, dass Kohlekraftwerke keine Alternative für AKWs sind also musst du ihm auch nichts davon erzählen wie viele oder wenige Leute durch Kohlekraftwerke gestorben sind.
 
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