Unsichere Reaktoren in Deutschland

sorry, aber das ist mal wider so eine Theorie: mein Strom kommt aus der Steckdose, was kümmert mich der rest!

Akkus kannst du komplett vergessen, da sind wir in anderen Dimensionen!
Brutto Stromverbrauch Deutschland: 614,8 TWh
Kapazität einer Autobatterie: 1KWh (am beispiel der Varta Autobatterien-BLACK dynamic-F6-12V-90AH-720A)
man bräuchte also: 614 Milliarden Autobatterien (bei 100% Wirkungsgrad!)
also entweder bräuchte Jeder 2000 Autobatterien oder aber eine große Batterie mit 2x2x2 Kilometer Größe.
also schlag dir das Thema Akku mal ganz schnell aus dem Kopf, das ist einfach nicht ziehführend!)

wie regelst du denn den die Stromerzeugung, wenn 100% aus PV kommt?
wie gleicht man den Unterschied: Sommer/Herbst/Winter bei PV aus?
denn wie ich schon öfters gesagt habe, erzeugst du mehr als gebraucht wird, dann sinkt die Netzfrequenz was zwangsläufig:
A: einen Blackout Verursacht oder
B: Kaputte Elektronik Geräte zur Folge hat!

auch dann braucht man dennoch ein Sündhaft Teures Stromnetz, welches die Enormen Lastwechsel verkraftet.

Und wir müssen mal betrachten das auch gerade mal so 15% Wirkungsgrad die PV derzeit haben und es schon Theoretisch ausreichen könnte. Was ist wenn wir mal ein Wirkungsgrad von 80 oder 100% haben?^^
Praktisch ist ein Wirkungsgrad von 100% aber nicht möglich.
nicht mal 40% wird möglich sein.
also, was bringt es, wenn du irgendwelche Wirren Vergleiche ziehst, ohne jeglichen Praxis Bezug?
 
Zuletzt bearbeitet:
florian. schrieb:
sorry, aber das ist mal wider so eine Theorie: mein Strom kommt aus der Steckdose, was kümmert mich der rest!

Akkus kannst du komplett vergessen, da sind wir in anderen Dimensionen!
Brutto Stromverbrauch Deutschland: 614,8 TWh
Kapazität einer Autobatterie: 1KWh (am beispiel der Varta Autobatterien-BLACK dynamic-F6-12V-90AH-720A)
man bräuchte also: 614 Milliarden Autobatterien (bei 100% Wirkungsgrad!)
also entweder bräuchte Jeder 2000 Autobatterien oder aber eine große Batterie mit 2x2x2 Kilometer Größe.
also schlag dir das Thema Akku mal ganz schnell aus dem Kopf, das ist einfach nicht ziehführend!)

wie regelst du denn den die Stromerzeugung, wenn 100% aus PV kommt?
wie gleicht man den Unterschied: Sommer/Herbst/Winter bei PV aus?
denn wie ich schon öfters gesagt habe, erzeugst du mehr als gebraucht wird, dann sinkt die Netzfrequenz was zwangsläufig:
A: einen Blackout Verursacht oder
B: Kaputte Elektronik Geräte zur Folge hat!

auch dann braucht man dennoch ein Sündhaft Teures Stromnetz, welches die Enormen Lastwechsel verkraftet.

Man entwickelt PV Schichten die auch bei minimaler Lichteinwirkung Strom produzieren hast ja bestimmt schon mal was von den schön Folien gehört die die Laptops, Handys und CO. mal ersetzen sollen? Auch was Chipherstellung angeht.

Mit den Akku man braucht nicht mal so ein riesen und es gibt schon solche Akkus auch in Einsatz udn in Kompination mit PV Anlagen sidn derzeit im Test und sehr sehr gute Ergebnisse schon so wie in labor versurchen.

Also es ist schon längst möglich alles. Problem wird eher sein wie viel diese Akkus Welt weit gebaut werden könnten neben Elektroautos mal? Den Lithium ist nicht unendlich und ein Rohstoff der schnell mal zu ende gehen kann. Zwar ist einer der größsten Salzseen in den Anden jetzt in Betrieb genommen wo richtig viel davon ist was dann wenn dieser See ausgebeutet ist? Wir müssen permanent weiter forschen eben.
Eine lösung wird es geben den vor 20 Jahren wäre so eine Unterhaltung wie wir sie führen reine Scifi gewesen.

florian. schrieb:
Praktisch ist ein Wirkungsgrad von 100% aber nicht möglich.
nicht mal 40% wird möglich sein.
also, was bringt es, wenn du irgendwelche Wirren Vergleiche ziehst, ohne jeglichen Praxis Bezug?

Hmm doch es ist möglich den alleine jetzt schon hat man die 41,8% geknackt vor 2 Jahren oder 3 Jahren weis ich gerade nicht so hundert Prozentig mehr.
 
Dieses Konzept von einer Art "Selbstversorgung" der Haushalte mit Photovoltaik seh ich auch sehr kritisch, das ist technisch nicht umsetzbar. Die Speicherung im großen Stil ist beispielsweise mit Pumpenwerken recht gut möglich, wie es in einigen Speicherseen schon eingesetzt wird. Akkus sind wirklich keine gute Lösung aber es gibt sehr viele effiziente Alternativen.
 
Cadoc schrieb:
Dieses Konzept von einer Art "Selbstversorgung" der Haushalte mit Photovoltaik seh ich auch sehr kritisch, das ist technisch nicht umsetzbar. Die Speicherung im großen Stil ist beispielsweise mit Pumpenwerken recht gut möglich, wie es in einigen Speicherseen schon eingesetzt wird. Akkus sind wirklich keine gute Lösung aber es gibt sehr viele effiziente Alternativen.

Ein paar Seiten vorher habe ich ein Beispiel geschildert, in dem das Elternhaus meines Kollegen komplett auf Solar umgerüstet wurde.

Mit dem Akku kommen sie auch 8-10 Tage ohne Sonne aus, theoretisch reicht 1/3 Tagen mit regulären Sonnenstunden komplett für den Eigenbedarf an Strom aus, aber praktisch verkaufen sie monatlich Strom in Wert von bis zu 10€ - und das vor 2 Monaten, mitten im Winter.


Akkus kannst du komplett vergessen, da sind wir in anderen Dimensionen!
Brutto Stromverbrauch Deutschland: 614,8 TWh
Kapazität einer Autobatterie: 1KWh (am beispiel der Varta Autobatterien-BLACK dynamic-F6-12V-90AH-720A)
man bräuchte also: 614 Milliarden Autobatterien (bei 100% Wirkungsgrad!)
also entweder bräuchte Jeder 2000 Autobatterien oder aber eine große Batterie mit 2x2x2 Kilometer Größe.

Es tut mir Leid, aber bevor man solche Beispiele postet sollte man eine Grundschule besuchen.
Der Verbrauch von 614,8 TWh ist der Jahresverbrauch.
Diesen kannst du nicht mit einer theoretischen Speicherkapazität einer ""Autobatterie"" vergleichen.
Zumal Autobatterien äußerst unproduktiv sind. Sie werden ausschließlich genutzt weil sie noch billig zu haben sind und ihre Aufgabe erledigen. Alternativen gäbe es genug.

Batterien werden kontinuierlich aufgeladen und genutzt, d.h. du hast dich grob um den Faktor 600-800 verrechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tekpoint schrieb:
Mal Theoretisch Angenommen, man würde alle Dächer in Deutschland mit PV ausstatten ...
Dir ist schon klar, daß der Abbau der Rohstoffe sowie die Herstellung dieser Anlagen extrem viel Zeit und Geld schluckt?
Ich meine, das ist ja eine nette Vorstellung .. aber die wird in absehbarer Zeit nunmal nicht umsetzbar sein.

Das ist eben einer dieser Punkte, der in dieser Diskussion gerne völlig ausgeblendet wird:
Was ist machbar und was nicht.
 
@Konti: Glaubst du das oder wie kommst du drauf? Hast dich mal für IT Hardware interssiert wie viele Million Chips im Jahr hergestellt werden?
Und was dies damals vor 15 Jahren noch gekostet haben und was heute?
Selbe ist bei PV um so mehr um so günstiger.


@markus1234: Eben das ist eben machbar nur einige scheine sich damit noch nicth befasst zu haben.

Und man kann ja auch das noch verwenden oder ähnliche abgeänderte Bauweise später mal.

Strom auf Vorrat
Nachts oder bei Flaute liefern Sonnen- und Windkraftwerke keinen Strom. Erneuerbare Energien brauchen deshalb Stromspeicher, um ihr ganzes Potenzial entfalten zu können. Fraunhofer-Forscher haben nun neue Batterien entwickelt, die größere Mengen Ökostrom zwischenspeichern können. Sie stellen diese auf der Hannover Messe vom 19. bis 23. April 2010 vor.
Quelle


Ist das der Schlüssel für die Energiespeicherung?
Mit dieser Anlage wird aus Sonnen- und Windenergie Methangas erzeugt und so die grüne Energie speicherfähig!
Quelle
Bild des Energieparks Morbach
 
es muss nicht nur Machbar, es muss auch halbwegs Wirtschaftlich machbar sein!

80 Millionen Deutsche können nicht 80 Millionen Deutsche Subventionieren...
 
florian. schrieb:
es muss nicht nur Machbar, es muss auch halbwegs Wirtschaftlich machbar sein!

80 Millionen Deutsche können nicht 80 Millionen Deutsche Subventionieren...
Warum nicht? Erwirtschaften die nicht eh ihren eigenen Wohlstand?
 
Ich hatte letztens nach einem Vortrag ein Gespräch mit dem Direktor des Weltenergierates - der Mann hat Ahnung.
Hier mal ein paar Randpunkte dieses Vortrags und des Gesprächs:

Wisst ihr eigentlich, dass Deutschland zwischen 3 und 5 Jahren VOR einer totalen Stromnetzüberlastung steht? Die EE machen es natürlich auch nicht besser? Es werden zig Nord-Süd Übertragungs-Kapazitäten benötigt. (wenn ich mich richtig erinnere wird mehr Fläche für NEUE Hochspannungstrassen benötigt als sämtliche deutsche Autobahnen derzeit an Platz einnehmen - Trassenbreite = 60m)

Die Alpen bietet im Vollausbau 2TWh Speicherkapazität an - Europa braucht zumindest 20TWh.
Die Pumpspeicherkapazitäten im hohen Norden sind auch nicht leicht verfügbar - zum Teil müssten ganze Meerbusen zu Kraftwerken umgebaut werden.

Auf EU-Ebene wurden schon die Weichen für einen schnelleren Netzbau gestellt. (rechtliche (Enteignungen dauern nicht mehr so lange) und auch finanzielle Schritte)
Die EU steckt derzeit wesentlich mehr Geld in den Infrastrukturausbau als noch vor kurzem. (Im Verhältnis wird der Netzausbau wesentlich stärker gefördert als der Kraftwerksbau - vor kurzem war das leider noch umgekehrt, da sich Politiker anscheinend lieber vor einer PV-Farm fotografieren lassen)

Es ist auch bemerkenswert wie weit China bereits ist. (das komplette Land mit Hochspannungsgleichstromleitungen durchzogen - Betriebnahme 2012)
Auch die USA sind beim Thema EE weiter als Europa.
Bei den installierten Windkraftanlagen ist Europa im hintertreffen.
Die USA hatten bis vor kurzem ein marodes Netz - heute gibt es HGÜs, SMART-Grids und einen stetigen Ausbau.
Österreich, das technologisch sicher zu Spitze Europas zählt, steht jetzt kurz vor dem intelligenten Stromzähler - also noch Lichtjahre von einem smart-grid entfernt.

Die USA bauen auch einen Windkraftpark, der mit einer Li-Ionen Akku Station gekoppelt ist. Die Akkus sorgen für eine konstanten Netzinput. (minütliche Schwankungen werden so geglättet - bei einer totalen Flaute nützen diese natürlich auch nichts)
In New York wird demnächst eine Kreisel-Stromspeicher-Analge eröffnet, die die Stromqualität für NY erhöhen soll.


Der kurz- und mittelfristige Erfolg der EEs hängt unter anderen ab von:
Poltischen Rahmenbedingungen
unkonventionelles Gas (davon gibt es auch in Europa richtig viel)
Netzausbau
und noch einigen weiteren Randpunkten
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sherman123: Da kann ich nur zustimmen was Österreich und China betrift, China hat ja wirklich viel getan was Energieversorgung angeht auch was schon Erneuerbare Energie und die Weichen für spätere Projekte angeht. Leider bauen die sehr Stark AKWs udn KKWs noch im Land mit aus. Aber das soll sich ja in 30-50 Jahren auch dort ändern dann.

Österreich ist wirklich klasse was Erneuerbare Angeht und die haben ja auch keine AKWs.

Mal zu Deutschland da ist Spitzenreiter Brandburg und Mecklenburg Vorpommern meines Wissenstandes. auf den letzten Platz ist Baden Württemberg.
 
@Sherman123
Das Netz der USA ist immernoch marode und bei weiten noch nicht erneuert, die Technik die da teils verwendet wird ist völlig veraltet, selbst bei Neubestellungen wird teils veraltete Hardware verbaut da dies von den Amis gewollt wird.

Nachweiß giebts nicht, aber habe Infos aus erster Hand baue Trafos auch für die USA.

Das Deutsche Netzt wird auch gerade Modernisiert da die meisten Trafos über 30Jahre auf dem Buckel haben teils deutlich über 35Jahre und da ist dan langsam zu Ende und ein Ausfall vorprogramiert.
 
Das Netz der USA ist immernoch marode und bei weiten noch nicht erneuert, die Technik die da teils verwendet wird ist völlig veraltet, selbst bei Neubestellungen wird teils veraltete Hardware verbaut da dies von den Amis gewollt wird.
Die USA hatten erst kürzlich ein paar großflächige Backouts - die Summen, die die USA seither in die Infrastruktur steckt, muss Europa erstmal stemmen.

Dass die Modernisierung nicht von heute auf morgen geht, ist selbstverständlich, trotzdem läuft der Ausbau in den USA wesentlich zügiger.
Ein Problem in Europa ist, dass wird 27 verschiedene Netzausbaubehörden haben, statt einer Stelle in Brüssel, die das Europäische Hochspannungsnetz durchplant. Dieser Fleckerlteppich ist auch nicht gerade fördernlich.
 
Das ist der Vorteil der USA da sie ein Land sind, und Europa eben noch nicht und jeder sein eigenes Süppchen kocht.

War letztes Jahr in den USA wenn man so ein Umspannwerk sieht wird einem schon komisch da sine unsere direckt noch golden dagegen obwohl auch schon uralt.
 
Wie schon sicher 10 mal erwähnt - Hausbau/Umrüstung ~18k € = Totale Eigenversorgung mit Elektrizität.

Ist möglich.
Wird so bereits gemacht.
Selbst beobachtet/mit umgebaut.

+ Stromausfälle können einem nix anhaben
+ Auf den Stromrechnungen steht ein fettes PLUS wegen Abverkauf des erzeugten Überschusses
+ "Öko-Strom" :)

Kleine Rechnung:

Ein Haushalt bezahlt etwa 80€ mtl. für Strom.
Die Umrüstung auf Solar für Eigenversorgung kostet (mit Umbau) etwa 18.000€
(muss man anmelden, in Österreich gibts massive Bonuszahlungen vom Staat, ...)

18.000/80=225/12=18.75 Jahre.

Theoretisch lohnt sich der Umstieg auf Selbstversorgung nach 18 Jahre und 9 Monaten.
Achtung - Inflation kommt - Solarzellen werden teurer - whatever noch (...).

Und vergessen wir nicht den Überschuss, der automatisch verkauft wird. Das sind in etwa nochmal 10€ monatlich.

D.h. in 18.75 Jahren zahlt man mit heutigen Strompreisen 18.000€
Mit einer Umrüstung bezahlt man 18.000(Anschaffungspreis)-225(Monate)*10(Überschuss), also 15.750€
Lohnt sich also in jeglicher Hinsicht für Häuslebauer und Häuslekeeper.
 
@markus1234
Könnte man dazu vielleicht irgendwelche halbwegs belastbaren Quellen sehen? Und bitte die Öl/Gasheizung und eventuelle Reparaturkosten (18 Jahre halten die sicher nicht ohne Defekte) vergessen...
 
Und bitte die Öl/Gasheizung und eventuelle Reparaturkosten (18 Jahre halten die sicher nicht ohne Defekte) vergessen...
Jo, denk ich auch. Ein Hagel und 18k€ am Arsch :p
Bestreitet ja keiner, dass es geht. Gibt schon mehrere Konzepte für autarke Häuser, welche im Notfall auch noch mit Pallets geheizt werden können um Strom zu erzeugen.
 
Jo, denk ich auch. Ein Hagel und 18k€ am Arsch
Haltet ihr die Ingenieure bei den Solar Firmen für blöd? Da muss schon der Jahrtausendhagel kommen....
Könnte man dazu vielleicht irgendwelche halbwegs belastbaren Quellen sehen?
Was stört dich an der Rechnung - Markus1234 berichtet seine eigenen Erfahrungen.

Deshalb ist es aber immernoch nicht volkswirtschaftlich sinnvoll. Österreich lässt sich die PV-Anlagen für jeden Häuslbauer richtig viel kosten - und dabei bringt es nur so wenig. Österreich subventioniert aber auch Wärmepumpen - halte ich für eine intelligente Lösung. (Luft und Erde/Wasser)

EDIT: Mag denn niemand über #1289 weiterdiskutieren? https://www.computerbase.de/forum/t...en-in-deutschland.871571/page-65#post-9669790 Hier liegen die Hauptprobleme der EEs. 5000MW Windenergie Nennleistung ist schnell aufgebaut. (und hat an einen guten Standort 50% Volllaststundenzahl) Andere Länder sind da schon weiter.


Das ist der Vorteil der USA da sie ein Land sind, und Europa eben noch nicht und jeder sein eigenes Süppchen kocht.
Auch die USA hat letztes Jahr "einige" Kilometer HGÜs und andere Leitungen hingestellt. Da das Länderübergreifende Planen in Europa so schwieirig ist, wird sich auf dem Gebiet sobald nichts tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Google.
Das "Konzept" wird schon jahrelang angewendet.
Die Solarzellen sind mit Plastikplatten überdeckt, einen Hagel der die Teile auch nur ankratzen könnte hab ich in meinen 24 Jahre noch nicht erlebt.

Wenn Interesse besteht mach bei meinem nächsten Besuch ein paar Bilder davon, auch vom Mega Akku im Keller, sowie dem Zähler mit der aktuellen Kapazität.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen dass man das nicht auch mit Google findet.
 
Gibt ja schon erste Vision das man Solaranlagen in Weltraum bauen will und diese Energie dann durch Mikrowellen zur Erde projektieren will. Technik möglich schon.

Mal zum Threadthema zurück.

Bei mir sind die meinsten AKWs 500km und mehr weg und bin ja für Sofortabschaltung seit Jahren schon und wenn man bedenkt das aber von mir aus nur 200km in Tschechien ein AKW steht was vor 9 Jahren ans Netz ging und fast so viele Meldepflichtige Störfälle hat wie Krümel sollte man doch mein das mir deutsche AKWs egal sind.
 
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