Unsichere Reaktoren in Deutschland

es ist sehr interessant wenn man konzentriert sich damit beschäftigt und das ein oder andere im internet nach liest ,
tschernobyl und was die atom kraft gegner schreiben und die befürworter ,
... eine richtige neutrale info quelle dazu gibt es leider nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
getexact schrieb:
auf 3sat läuft grad ne doku:"risiko atomkraft"
passt zum thema ganz gut

Ja, und schön weiter von den Medien verblöden lassen, seit den Lügen rund um Fukushima glaub ich dem TV punkto Atomkraft garnichts mehr!
Manch Reporter sollte erstmal ein wenig Wikipedia studieren, und dann eine Doku drehen..

Beklagt euch nicht bei Deutschland, sondern bei der EU!
Denn durch die EU hat Deutschland jetzt mehrere Mrd.€ Schulden, wovon sollen denn Alternativen gebaut werden? Äpfel? Birnen?

@ über mir

Es gibt neutrale Infos, aber die findet man sicher nicht im TV!
 
@proud2b
So ganz unwahr ist die Aussage mit den Leiharbeitern nicht. Allerdings glaube ich nicht, dass sie zu Arbeiten in sensible Bereiche herangezogen wurden.

Tepco beschäftigt - wie alle japanische Firmen - für Nebenjobs Zeitarbeiter. Sie werden angelernt, aber nicht weitergebildet, sind schlecht bezahlt und werden entlassen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Da die meisten großen japanischen Firmen ihre Leute von der Schule oder der Universität weg anstellen und erwarten, dass sie das ganze Arbeitsleben bleiben, gibt es in Japan nur einen eng begrenzten Arbeitsmarkt: Wer nach der Ausbildung keine Stelle findet, muss eine Zeitarbeiterstelle annehmen. Und wer einmal Zeitarbeiter war, hat wenig Chancen, noch eine Festanstellung zu finden.

Angehörige dieses jungen Proletariats werden Freeter genannt, nach dem englischen Wort free (übersetzt: frei). Einige Freeter sind obdachlos, aber die meisten wohnen bei ihren Eltern oder in Wohnbauten ihrer temporären Arbeitgeber. Zum Zeitpunkt des Erdbebens waren neben den Hilfsarbeitern von Tepco, die sicher nicht festangestellt waren, auch 200 Handwerker und Elektriker in den Reaktorgebäuden. Auch unter diesem Reparaturpersonal dürfte es Freeter gegeben haben. Aber obdachlose Wegwerfarbeiter waren es nicht.

Quelle:http://www.morgenpost24.info/eilmeldung2.html

Aber daraus lässt sich mit Sicherheit nicht ableiten, dass man diese Arbeiter in hochsensible Bereiche gelassen hat. Solche Anlagen sind recht groß und haben auch andere Arbeitsgebiete und Bereiche in denen man kein qualifiziertes Personal braucht. Das wird auch hier in Deutschland passieren. Ich habe mal (gut dass ist nun hörensagen) gehört dass die Aussenanlagen (Grünflächen Gehwege usw) in deutschen Anlagen zum Teil auch von Leiharbeitsfirmen in Stand gesetzt werden. Dagegen wäre auch nichts einzuwänden bzw. denke ich dass die Medien dann zum Teil nicht mehr ordentlich recherchieren und durch das Weglassen bestimmter Details eine Nachricht zu einer Sensationsmeldung machen.

Den anderen Aussagen von Dir muss ich aber deutlich widersprechen bzw kann ich überhaupt nicht teilen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe Ausdrücklich von Operatoren im Kontrollraum gesprochen, und das sind KEINE Leiharbeiter.
Putzen, Reparieren, wwi können doch Leiharbeiter machen?
Was spricht dagegen?
 
Putzen, Reparieren, wwi können doch Leiharbeiter machen?
Was spricht dagegen
Achmed Schalter putzen.
Oh, Achmed Schalter geputzt, jetzt leuchten.

Es hat schon seinen Sinn wesshalb Köche ihre Messer selbst reinigen und schärfen.
 
Was haben Japanische Leiharbeiter mit Achmed zu tun? :rolleyes:
 
proud2b schrieb:
Ich habe Ausdrücklich von Operatoren im Kontrollraum gesprochen, und das sind KEINE Leiharbeiter.
Putzen, Reparieren, wwi können doch Leiharbeiter machen?
Was spricht dagegen?

Sag mal, hast Du meinen Post eigentlich richtig gelesen? An welcher Stelle habe ich Dir denn in diesem Punkt widersprochen?
 
Entweder du hast es geändert oder ich hab dich falsch verstanden - sorry meinerseits!
 
Jelais99 schrieb:
... Aber daraus lässt sich mit Sicherheit nicht ableiten, dass man diese Arbeiter in hochsensible Bereiche gelassen hat...

... gibt es noch Hochsensible Bereiche in Fukushima 1? Meiner Meinung nach nicht mehr.
 
Nö jetzt nicht mehr, meine aussagen bezogen sich auch eher auf den Normalbetrieb. Welche Arbeitskräfte jetzt eingesetzt werden weiß ich nicht. Wenn du da näheres weisst und eine Quelle dazu hast, dann mal her damit.
 
TEPCO ist eine Firma wie viele auch die nur auf Gewinn aus ist und nicht in die Sicherheit Investiert hatte,
bis es eines Tages mal knallt,
angeblich hätte das bei uns in Deutschland genau so passieren könnten, wir hätten nur Glück gehabt so heißt es ?

es soll angeblich ein AKW weiter betrieben wuden sein wo der Betreiber davon wußte
das die Not Kühlung nicht funktionierte liest euch mal diese Seite druch
wie weit man dem Inhalt Glauben schenken kann ? kann ich nicht beurteilen
es wird einfach zu viel Gelogen genau wie immer vor den Bundestagswahlen .

So behauoptet der 75 Jahre alte Ext. Cheff von Tschernobyl der Sarkophag könnte jeden Tag einstürzen , lt. meinen Informatios Quellen wurde der Sarkophag erst vor ein paar Jahren nach gebessert "die Stabilität verbessert" so heißt es, um genau das zu vermieden,
es ist ein Neuer geplant ich glaube der ist mittlerweile sogar schon im bau ?
Mit den Infos die so verbreitet werden über AKWs bekomme ich langsam aber sicher eine Problem,
weiß in der tat nicht mehr, was man davon Glauben kann und was nicht ?
Ist es nur wieder etwas Panikmache um die Aufmerksamkeit in den Medien zu bekommen ... keiner sagt einem in Wirklichkeit die Wahrheit vor allen findet keine Korrekte Aufklärung statt ?
Den Medien glaube ich übrigens auch nicht mehr hab schon paar mal erlebt
das die nur die halbe Wahrheit .
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein von dir geposteter Link von Greenpeace sagt ja eigentlich schon alles.
Die Helden von Greenpeace haben auch bei N-TV eine Flatrate fürs Blödsinn reden..
 
Ich will euch ja damit eigentlich nur sagen, dass die Menschen an all dem Schuld sind - nicht die Atomkraft.
Und weil ja immer alle im TV sagen, sie machen sich sorgen um die Zukunft unserer Kinder, was ist mit unserem Klima? Mit dem Mrd. Tonnen CO² die jährlich in die Atmosphäre geblasen werden, und zugleich werden die Wälder abgeholzt?
Wenn wir so weitermachen, können sie die AKW´s ruhig weiterbetreiben..
 
Aber der Mensch ist eben ein Faktor, den man nicht wegrationalisieren kann. Der Mensch entwickelt und plant solche Anlagen und hält deren Betrieb aufrecht. Selbst wenn man vieles automatisieren würde, wäre der Mensch aktiv daran beteiligt, denn er würde diese Prozesse entwickeln. Das bedeutet es gibt immer eine Menge potentieller Fehlerquellen. Und die Atomkraft verzeiht eben nur sehr wenige Fehler, sei es bei der Planung oder im laufendem Betrieb.

Und niemand hat behauptet, dass wir stattdessen Kohle- und Gaskraftwerke ausbauen. Ausstieg bedeutet nicht Rückkehr zu alten Technologien. Ich habe auch nicht behauptet man könne bereits morgen aussteigen. Aber wir können die Zeit bis zum kompletten ausstieg durchaus erheblich verkürzen, indem man wirklich konsequent die Entwicklung alternativer Energieversorgungskonzepte vorantreibt.

Und selbst der Spitzenverband der Deutschen Energiewirtschaft strebt einen ausstieg bis 2020 an. Allerdings haben sich wohl die Betreiberfirmen der Atomkraftwerke dagegen ausgesprochen, was aber nichts an dem Konsens des Verbandes ändert.
http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8...39841DE7391CFFB9D1~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Du hast schon recht, aber ich kann bei der Planung einiges an Fehlerquellen ausschlissen (Wie du sagtest, Entwicklung) merkt man auch daran, dass die Betreiber die etwas älteren Kraftwerke auf aktuellen Stand bringen wollen/müssen.
Ich hab auch nicht gesagt dass nun verstärkt Kohle-/Gaskraftwerke gebaut werden müssen, obwohl der Wirkungsgrad sich sehr zum Positiven geändert hat.
Aber irgendwie müssen wir die fehlende Energie durch Ausstieg aus der Atomkraft anderwertig herbekommen, jetzt mal abgesehen von Wind und Sonnenenergie.
Denn was viele Wahrscheinlich nicht wissen, dass die neuen Fusionsreaktoren genauso Radioaktivität nutzen/erzeugen.

/Edit

Und bis endlich dauerhafte Alternativen gefunden sind, kann auf Kernkraft (noch) nicht verzichtet werden. Da hilft auch keine Demo und der Schwachsinn von Grüne/Greenpeace.
Ausser Deutschlands Bevölkerung hat genug Geld, den fehlenden (Atom)Strom dann vom Ausland Teuer einzukaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine sicheren Atomkraftwerke, das gilt weltweit. Alle Reaktoren haben immer ein Restrisiko. Daher---> nicht sicher. Die Kernenergie ist nicht beherrschbar. Wieso? Das zeigen immer wieder die vielen Störfalle weltweit. Und...die meisten Störfälle werden dann auch noch von den Behörden verschwiegen. Mir wird Angst und Bange, wenn ich nur daran denke, das allein Frankreich 58 dieser tickenden Atombomben ähhh Zeitbomben betreibt Wenn da mal eines hochgeht.:rolleyes: Selbst wenn man alle Atomkraftwerke weltweit jetzt abschalten und zerlegen würde, kommt das nächste Problem. Wohin mit den über Jahrtausende verstrahlten Müll?

Der Threadersteller sollte in meinen Augen den Titel entsprechend anpassen lassen. Z. B. "Alle Atomkraftwerke sind unsicher".;)
 
@ BloodHunter2k8

Schon klar, dafür aber immens mehr Hitze.

@ FastFood

Störfälle wirds immer geben, liegt aber auch daran, dass jeder kleinste Störfall gemeldet werden muss.
Und wer hier von Flugzeugabstürzen ausgeht (9/11 New York) sollte sich mal mit der Materie befassen.

Für den Atommüll sollte man mehr Forschung betreiben, denn wo Radioaktiver Zerfall (Strahlung) da Energie.
 
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