Unsichere Reaktoren in Deutschland

am3000 schrieb:
braucht eigentlich Deutschland heute noch so viel Strom wie vor 35 Jahren ?
es ist doch nur die Industrie die viel benötigt ,
wenn man so im eigenen Haushalt kuckt ,
der PC , der Kühlschrank "vorher 368 Watt jetzt ca 70 Watt ) ist erheblich sparsamer geworden genauso wenn man Energie Sparlampen verwendet, man könnte ja seine Wäsche auch Nachts waschen wenn die Industrie nicht mehr so viel Strom verbraucht damit es nicht zu einer Knappheit kommt z.b. das sich das besser verteilt vielleicht ein Umdenken bald ?
Nacht Strom ab 20 bis 6 Uhr Uhr 20 % billiger ? das wär doch was ..

ähm ja das brauchen wir sogar noch etwas mehr. Den Maschinen werden mehr und somit wir das was eine Maschinen spart auf zwei aufgeteilt.

außerdem was haben Leute vor 35 Jahren in Haushalt gehabt alles an Elektroeschen Zeug? udn was heute? Viele Akku betrieben Geräte wie Handys, Tabel PC, Laptops ect. oder PC, haben sie zu Hause. Dazu noch Pumpen ect. was bei Wärmeversorgung, Wasserversorgung ect. dazu gekommen ist.
Was haben viele Leute vor 35 Jahren als Herd in der Küche gehabt was hat der an Strom verschwendet?
Dann was war mit Internet, schon mal überlegt was alleine das Internet in Deutschland so an Strom nimmt jeden Tag? Es sind da nicht nur die Server von den Datenpunkten, Servern, von den Anbietern sondern auch die Kabel mit ihren 100Mbits jetzt nehmen immer mehr Strom. bei einer News letztes Jahr hier bei CB würde es schon gezeigt was so eine Tbit Leitung in Test schon so nimmt oder was eine 300 Mbit Leitung über Kupferleitung nimmt den sie läuft ja mit mehr Herz.
 
... E10 ist auch wieder so ein Beispiel für den Filz zwischen Wirtschaft und Politik: Gabriel hatte seinerzeit als Umweltminister dann doch abgelehnt. Röttgen setzt es durch obwohl alle mit Ausnahme von wem eigentlich (?) gegen die Einführung von E10 sind.
 
Jelais99 schrieb:
Florian hat allerdings insofern recht, dass es mittlerweile bei den Anbauflächen eine Konkurrenz zwischen Nahrungsproduktion und Energieproduktion gibt. Er vergisst dabei allerdings, dass dies zurzeit eher im Zusammenhang mit E10 und Biodiesel steht. Bei der Stromerzeugung durch Biomasse gibt es aber noch andere Möglichkeiten. Zudem wird man die Energieversorgung aus einer Mischung vieler Energiegewinnungskonzepte bestehen müssen.

Biomasse heisst ja nicht das nur Getreide wie Mais zur Energieerzeugung genutzt wird, hatte mit erst vor 2 Monaten mit ein Bauern der hier die größste Biogasanlage in der Oberlausitz hat unterhalten es wird mit Abfallprodukten der Tiere versetzt und die dadurch entstehen Gase treibe die Turbine an. Mais wird nur unter gemischt mit, da diese von der Abfallprodukten der Die die enthaltenden Darmbatterien versetzt werden.

Jelais99 schrieb:
Die Rhodung des Regenwaldes hat schon viel früher eingesetzt und wurde schon vor 30 Jahren kritisiert. Dies geschah allerdings aus ganz anderen Gründen (Bergbau, schaffung von weideflächen, Abbau tropischer Edelhölzer). Allerdings rohdet man die Flächen heute hauptsächlich zur Gewinnung von Palmöl, das als Ersatz von Mineralölen herhalten soll, Darüber hinaus aber auch zum Anbau von Soja als Futtermittel für Rinder. Die Umwandlung von Regenwald zu Weideflächen soll laut WWF 70% der entstandenen Schäden ausmachen.

Bergbau ect. ist richtig, auch was Öl Förderung in Regenwäldern Brasiliens angeht oder andre Rohstoffe die sehr selten sind. Aber es gibt eine sehr starke andre Bedrohung.

Dazu sag ich nur den ersten Beitrag dieser Doku mehr muss man nicht sagen

dazu noch das

oder das hier home 2009 ist ja die bekannste doku dazu mit
 
Das meinte ich ja mit der Aussage, dass es zur Energiegewinnung aus Biomassen auch andere Alternativen gibt und nicht nur die Getreideproduktion. Aber gut dass Du es noch mal näher ausgeführt hast :-)
 
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Jelais99 schrieb:
Das meinte ich ja mit der Aussage, dass es zur Energiegewinnung aus Biomassen auch andere Alternativen gibt und nicht nur die Getreideproduktion. Aber gut dass Du es noch mal näher ausgeführt hast :-)


Ach so ok, bitte ist zwar auch nicht gerade wirklich ausführlich wirklich, nur mal sehr grob beschreiben.


nicoc schrieb:
... aus dieser Zwickmühle kommt der Mensch nicht mehr raus. Wir brauchen, um unser System zu erhalten, ein stetiges Wachstum der Wirtschaft. Das setzt ein stetigen Konsum voraus, der wiederum eine stetig wachsende Weltbevölkerung voraus setzt.

Ja leider, aber ein Mensch kann auch schon mal ein Tag ohne Fleisch auskommen, gibt ja seit 2 Jahren so ein Projekt was ins leben gerufen worden ist. Mal ein Tag ohne Fleisch und Wurst aus zukommen in der Woche. Der Mensch braucht nicht nur Fleisch.

Ja wegen den Wachstum, das ist eher eine Glaubenssache nichts andres. Den wer einmal dieser Religion beitritt kommt da nicht mehr aus. Und solange unsere großen Parteien dran glauben wird sich da auch nichts ändern hier zu Lande. Oder hat sich schon seit wir dran glauben was verbessert?

Den Wachstum und Produktivität sidn begrenzt. Das sind die Zwei Götter die Volker Pispers beschrieb^^ Das hat mir schon in der Schule gebracht das dieses System nicht funktioniert mehr lange.

Und das selbe ist ja bei den Energiekonzernen die müssen immer mehr Gewinn machen sonst sinken ihren Aktien udn wie macht man das?= Ja mit über teuren Strompreisen. Sag nur habe diese Information von Jemanden von den jemanden bei ein dieser 4 Konzerne in den obersten Stockwerken arbeite.

Und das schlimmste in dieser Wirtschaftsform sind Aktienanalysten den nach den richtet sich alles mit wer, wann und wo abgezockt wird.
 
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@Nicoc Der Mensch kommt aus dieser Zwickmühle mit Sicherheit nicht eigenständig heraus. Aber es gibt in der Natur immer wieder Erscheinungen, welche die Überpopulation einer Art immer wieder auf ein gesundes Maß herunter regelt. Ich befürchte, dass es die Menschheit auch irgendwann treffen wird.
 
nicoc schrieb:
... aus dieser Zwickmühle kommt der Mensch nicht mehr raus. Wir brauchen, um unser System zu erhalten, ein stetiges Wachstum der Wirtschaft. Das setzt ein stetigen Konsum voraus, der wiederum eine stetig wachsende Weltbevölkerung voraus setzt.

Das kann man auch kurz als "mit Volldampf gegen die Wand rasen" darstellen.
Wenn die Natur unsere Exzesse, die wir in solch großen Maßstab auch erst seit rund 200 Jahren treiben, regelt dann wird es alles aber nicht schön.
Oder wir Menschen regeln es mit einem Weltkrieg um die Ressourcen selbst, aber auch hier glaube ich wird das Ergebnis sehr hässlich.
Einstein wird wahrscheinlich Recht haben: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen..
 
<NeoN> schrieb:
... driftet ihr hier gerade ganz schön ab.

... gehöhrt alles zusammen. Wenn es um KK geht geht es letztendlich um Profitgier und Kapitalismus. Oder anders: warum sind AKW unsicherst: wegen Profitgier. Und wie du bemerkt hast: es dreht sich im Kreis oder der Kreis schliesst sich.

@Shader,

wollen wir mal vergessen bei was Einstein der Mit-Urheber war. Aber immerhin hat er ein Stück weit die Konsequenzen aus seiner "Mittäterschaft" gut erkannt.
 
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Tekpoint schrieb:
Ja leider, aber ein Mensch kann auch schon mal ein Tag ohne Fleisch auskommen, gibt ja seit 2 Jahren so ein Projekt was ins leben gerufen worden ist. Mal ein Tag ohne Fleisch und Wurst aus zukommen in der Woche. Der Mensch braucht nicht nur Fleisch.
+1
Es ist sowieso absolut abartig, in was für einer Völlerei wir leben. Gerade was den Fleischkonsum und dessen Herstellung betrifft. Wir leben hier in einem Land, in dem jeden Tag Millionen GEFOLTERT werden (denn nichts anderes ist diese Art von Massen-Tierhaltung, wie sie für 99% der Fleischproduktion verwandt wird).
Das Fleisch ist zu billig und der Mensch konsumiert zuviel davon. Wird gerne ignoriert und leider nur selten thematisiert, aber wir leben in der Tat in einer Gesellschaft, in der es schwierig ist, sich nicht an menschenverachtender Folter zu beteiligen (indem man in viel zu hohem Maße mitkonsumiert).
Bis auf wenige Ausnahmen beteiligen wir uns alle an dieser Folter. Denkt daran, wenn ihr das nächste Mal gequältes Fleisch esst.
Sorry für OT, aber das musste mal gesagt werden.

Zumal die Atomkraft-Debatte ja eh nicht mehr vorwärts kommt.
Die einen bleiben bei ihrer Meinung, man müsste definitiv so schnell wie möglich aussteigen, andere würden gerne neue AKW mit sicherer Technik (die zumindest Katastrophen ausschließen würde) sehen, andere sagen, das sei nicht möglich ...

Letztendlich hätten alle gerne erneuerbare Energien, aber im Moment ist kaum absehbar, wann es soweit sein wird, bis man den Energiebedarf damit zu 100% decken kann.
Und darüber ob man in der Zwischenzeit eher die Luft mit CO² und Abgasen vollpumpt oder die Risiken vom fahrlässigen Umgang mit der Atomkraft eingeht, wird gestritten bis der Arzt kommt.

Immerhin wurde hier schon ab und an der eigentliche Quell des Übels und der Probleme genannt:
- sich selbst auffressender Kapitalismus mit Wachstums-K(r)ampf
- Völlerei
- Gier
- Fahrlässigkeit
- Dummheit

Die Frage ist, ob man diese menschlichen Makel jemals in den Griff bekommen kann. Wenn überhaupt, dann nur durch eine radikal neue Gesellschaftsform und/oder Dritte, die uns zeigen, wo's lang geht.
 
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Ich denke auch dass man an dieser Stelle nicht mehr weiter kommt. Letztendlich beharren auch hier beide Seiten auf ihren Standpunkt. Wenn man beobachtet, wie jetzt zum teil einige Politiker wieder umschwenken, wird es wahrscheinlich eh nichts mit einer vollständigen Abkehr von der Laufzeitverlängerung. Ich denke man wird ein oder zwei Kraftwerke still legen und für alle weiteren werden die im Herbst letzten Jahres vereinbarten Verlängerungen gelten.

Dagegen räumte Lindner zwar ein, nach den Ereignissen von Fukushima müsse Deutschland schneller auf Kernkraft verzichten, als dies im schwarz-gelben Energiekonzept vorgesehen sei. Aber es kann kein Zurück zu den rot-grünen Vorstellungen geben“, machte er zugleich deutlich. Allerdings müsse Deutschland nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima schneller auf Kernkraft verzichten, als dies im schwarz-gelben Energiekonzept vorgesehen ist.

Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) warnte derweil vor einem Abschalten der alten Atomkraftwerke ohne Rechtsgrundlage. „Eine rein politische Entscheidung wäre eine Enteignung“, sagte er der „Leipziger Volkszeitung“. Kauder ging davon aus, dass nach
Ablauf des Moratoriums nicht mehr alle Kernkraftwerke ans Netz gehen werden

Quelle:http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8...2B9CC3148CEE3A7BBB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
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... KK führt uns den Grundgedanken unserer Marktwirtschaft vor Augen (und entschuldigt die ständige Wiederholung) und in der geht es eben um Profit der auch über "Leichen" geht. Ob man jetzt Autos produziert und sich weigert deren Schadstoffausstoss zu reduzieren (deswegen wurde E10 eingeführt, damit die Autobauer sich nicht um die Reduzierung bei ihren Motoren kümmern müssen) oder AKW weiterlaufen lässt (mal sehen, ob die Japaner Volkswirtschaftlich aus der Katastrophe raus kommen), immer geht es ums gleiche Prinzip. Und zu Kauder: was ist an einer Enteignung jetzt das Problem? Es gibt keines aber Kauder wendet "Enteignung" als Angstwort an. Hält uns alle für dumm?

EDIT:
Licht am Horizont: http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...volte-gegen-die-maechtige-atomlobby-1.1083511
 
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Ach da gibt es noch andere aus den Reihen, bei denen man den Eindruck bekommt, sie wollten die Menschen für dumm verkaufen.

Fuchs sagte der „Leipziger Volkszeitung“: „Ein Moratorium ist eine Denkpause“, und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir die als sicher erkannten Meiler nach der Denkphase wieder anschalten.

Der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand sagte, es gelte einige Fragen zu beantworten. „Wir müssen uns klar darüber werden, was wir tun. Keiner soll sagen können, ich habe von nichts gewusst“, sagte Fuchs. Arbeitsplätze in Deutschland dürften nicht über die Verteuerung der Energiekosten verloren gehen. „Hier ist absolute Vorsicht angesagt“, mahnte er.
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschl...-und-FDP-streiten-um-alte-Atomkraftwerke.html

Es wird darauf hinauslaufen, dass nach den drei Monaten ein oder zwei den umstrittensten Meiler dauerhaft vom Netz gehen, der Rest bleibt wie es ist. Die Betreiber werden noch entschädigt (entweder durch versteckte Steuervergünstigungen, Erlass der Fondzahlungen usw.) und man wird es uns als "Meilenstein" verkaufen. Man wird sagen, dass man alles erdenkliche getan habe um dem Bedürfnis nach Sicherheit und Arbeitsplatzsicherheit bzw. wirtschaftliche Interessen zusammen gerecht zu werden. Die Betreiber ermahnt man öffentlich, alles erdenkliche für die Sicherheit zu tun, wohlgemerkt ermahnen nicht verpflichten. Dabei klopft man sich gegenseitig auf die Schultern und lächelt brav in die Kamera, getreu dem Motto "Alles ist gut".
 
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"... löste eine überraschende Kehrtwende des Bundesverbands der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Entsetzen in der Atombranche aus (Zitat aus obigem SZ Artikel)". Immerhin keimt da Hoffnung auf.
 
Jelais99 schrieb:
Für mich stellt sich auch die Frage, wer bei uns eigentlich die Hilfen leisten würde, die zurzeit die Helfer rund um Fukishima leisten. Soweit mir bekannt ist, gibt es dafür eigentlich keinen Notfallplan.

Um darauf nochmal zurückzukommen, ein interessanter Artikel diesbezüglich:
Größte anzunehmende Unsicherheit für den Fall einer Atomkatastrophe

Was passiert, wenn etwas passiert? In Thüringen herrscht Rätselraten um die Zuständigkeit für den Fall einer Atomkatastrophe wie in Fukushima. Dabei steht etwa 50 Kilometer von der Grenze nach Thüringen entfernt im unterfränkischen Grafenrheinfeld bei Schweinfurt ein Atomkraftwerk.

http://www.freies-wort.de/nachrichten/thueringen/thuedeutschfwstz/art24503,1389797

Grüße
 
... Notfallpläne die halbwegs der Realität entsprechen sollen gibt es mit Sicherheit nicht. Zumindest sollte mich wundern wenn die Atomlobby diesen Punkt nicht irgendwie unter den Teppich gekehrt hat. Schon die Tatsache sollte eigentlich KK vergessen machen. In der Konsequenz, muss ich zugeben, auch den Otto Verbrennungsmotor, den Dieselmotor uvm..
 
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Die Fukushima Katastrophe wurde nun (zum 5ten mal?) auf 7/7 gesetzt.
Lt. 2 verschiedenen Quellen werden im Laufe des Nachmittags alle Arbeiter dort evakuiert.

"Deckel drauf" würde man bei Gulli argumentieren.

Lt. diversen Expertenaussagen müsste man halb Japan sofort evakuieren, zumindest um relativ schlimme Folgeerscheinungen entgegen zu wirken.

In Europa erkranken ja bereits über die Hälfte aller Menschen im Laufe ihres Lebens an Krebs.
Die Schattenseite der Industrialisierung .. in den nächsten Jahrzehnten bin ich auf die Zahlen aus Japan gespannt ...
 
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Und aktuelle Ereignisse in Japan sind jetzt bei AKWs Störfällen alle immer nur auf Erdbeben zurück zuführen der letzten Wochen.

Evakuierungszone um Fukushima wird ausgeweitet
Quelle

Japan: AKW Onagawa meldet erhöhte Strahlungswerte nach Erdbeben
Quelle

Und hier zu lande bekommt man dies nicht mal unter normalen Bedingungen, ohne Umwelteinflüssen, schnell Abschaltung durch Menschen bei ein Terrorangriff ect. hin.
Probleme im Reaktor Isar 1

@markus1234: Und du sprichst ja bestimmt auch hier wegen den Krebsfällen wegen Tschernobyl an? Da befinden wir uns seit über 25 Jahren immer noch in der Atempause dieses Unfall. Es hat sich seit her nichts geändert wo dieses Katastrophe war. Wir haben das noch längst nicht ausgestanden.
 
... eigentlich sollte so eine Katastrophe wie in Tschernobyl nur alle 1 Millionen Jahre vorkommen. Ein Schelm wer böses dabei denkt aber wie kann man in Berechnungen so falsch liegen?
 
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