Ein Restrisiko gibt es überall, bei einen AKW sind natürlich die Folgen entsprechend schlimmer.
Im Fall Fukushima stellen sich noch die Fragen, waren es alleine die Folgen der Naturkatastrophe, oder kam zusätzlich noch verheerendes Missmanagemant dazu, oder war gar Sabotage im Spiel. Es gibt dazu einige Informationen im Netz,aber es ist jeden seine Sache wie er darüber denkt solange es keine konkreten Beweise gibt.
Auch ein Flugzeugabsturz kann verheerende Folgen haben aber deswegen wird kaum einer aufs Fliegen verzichten.
Man soll die AKW's weder verteufeln noch die ganze Sache verharmlosen, es macht auch keinen Sinn wenn wir vorschnell aussteigen solange es keine wirklichen Alternativen gibt. Und der Atommüll wird auch nicht weniger ob wir die Brennelemente gleich entsorgen oder noch bis zum Ende ihres Zyklus weiterverwenden. Zudem gibt es einige Neuentwicklungen von Kleinreaktoren die wesentlich sicherer sind, oder den Wanderwellenreaktor in dem abgereichertes Uran verwendet werden kann. Damit kann der atomare Restmüll deutlich verringert werden.
Ich denke wir sollten unsere Versorgung viel mehr dezentralisieren, weg von den Großkraftwerken hin zu vielen kleineren Einheiten. Wichtig ist dabei nur das diese gut geregelt werden können um sie den entsprechenden Bedarf anzupassen. Denn gerade die vielgepriesene Wind- und Solarenergie ist in diesen Punkt recht schlecht kalkulierbar. Zudem geht auch eine Menge Energie verloren wenn diese über hunderte von Kilometern transportiert werden muß.
Wichtig ist nur das wir jetzt nicht bei Wind- Solar und Biogasanlagen stehenbleiben und die Forschung in andere Alternativen vernachlässigen. Davon gibt es genügend bei denen es oft nur an mangendeln Interesse seitens der Großindustrie scheitert.
@proud2b
ja leider war vielfach die Herstellung von waffenfähigen Plutonium die treibende Kraft die hinter der Entwicklung von Kernkraftwerken steht. Und ist es zum Teil auch heute noch.
Im Fall Fukushima stellen sich noch die Fragen, waren es alleine die Folgen der Naturkatastrophe, oder kam zusätzlich noch verheerendes Missmanagemant dazu, oder war gar Sabotage im Spiel. Es gibt dazu einige Informationen im Netz,aber es ist jeden seine Sache wie er darüber denkt solange es keine konkreten Beweise gibt.
Auch ein Flugzeugabsturz kann verheerende Folgen haben aber deswegen wird kaum einer aufs Fliegen verzichten.
Man soll die AKW's weder verteufeln noch die ganze Sache verharmlosen, es macht auch keinen Sinn wenn wir vorschnell aussteigen solange es keine wirklichen Alternativen gibt. Und der Atommüll wird auch nicht weniger ob wir die Brennelemente gleich entsorgen oder noch bis zum Ende ihres Zyklus weiterverwenden. Zudem gibt es einige Neuentwicklungen von Kleinreaktoren die wesentlich sicherer sind, oder den Wanderwellenreaktor in dem abgereichertes Uran verwendet werden kann. Damit kann der atomare Restmüll deutlich verringert werden.
Ich denke wir sollten unsere Versorgung viel mehr dezentralisieren, weg von den Großkraftwerken hin zu vielen kleineren Einheiten. Wichtig ist dabei nur das diese gut geregelt werden können um sie den entsprechenden Bedarf anzupassen. Denn gerade die vielgepriesene Wind- und Solarenergie ist in diesen Punkt recht schlecht kalkulierbar. Zudem geht auch eine Menge Energie verloren wenn diese über hunderte von Kilometern transportiert werden muß.
Wichtig ist nur das wir jetzt nicht bei Wind- Solar und Biogasanlagen stehenbleiben und die Forschung in andere Alternativen vernachlässigen. Davon gibt es genügend bei denen es oft nur an mangendeln Interesse seitens der Großindustrie scheitert.
@proud2b
ja leider war vielfach die Herstellung von waffenfähigen Plutonium die treibende Kraft die hinter der Entwicklung von Kernkraftwerken steht. Und ist es zum Teil auch heute noch.
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