Ja, die Energie kostet nichts.
Die PV Module kosten was.
Aber nicht die zur Stromerzeugung eingefangene Sonnenenergie, die gibts gratis.
Daher ist es rein von Preis/Leistung abhängig welches Modul man nimmt, der Wirkungsgrad spielt im Grunde keine Rolle.
Ob ich 10 oder 20m2 für die selbe Leistung benötige ist völlig Banane, außer ich möchte aus einer bestimmten Fläche das Maximum herausholen(sinnfrei bei Hausanlagen, interessant für mobile Anlagen)
Mein Hausdach hat z.B PV-Nutzbare Fläche 200m2...
Benötigte Fläche davon ca. 50m2, das erzeugt mehr Strom, als ich im Jahr verbrauche.
Speise mit 20 Cent Vergütung ins Netz ein, das selbe zahle ich für den Strom.
Das ist ja der große Unterschied zu einem kalorischen Kraftwerk.(Kohle/Gas/Uran...)
Da muß ich für den reingesteckten Rohstoff ja zahlen, das entfällt aber bei der Sonne.
Nach 2-3 Jahren hat eine PV-Anlage ihren ökologischen Fußabdruck eingespielt.
Nach 12 Jahren ist man im Plus, OHNE Einspeisung, rein durch die Einsparung durch Eigenbedarf(Strom/Wärmepumpe für 2000Liter Wasserpuffer für Heizung/Warmwasser).
WärmepumpenKLIMAANLAGE... kühlt die Fußbodenheizung im Sommer
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Im Gegensatz zu Solarthermie funktioniert PV übrigends auch im Winter mit 40% Peakleistung.
Herstellergarantie auf 80% der Modulleistung: 25-30 Jahre.
Mittlerweile gibts sogar Firmen die Pachten Dachflächen um darauf PV Module installieren zu dürfen.
Soooo unrentabel kanns also nicht sein.