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News Update auf „22H2“: Microsoft veröffentlicht das „neueste“ Windows 10
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Update auf „22H2“: Microsoft veröffentlicht das „neueste“ Windows 10
Myrixamophit
Ensign
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- Beiträge
- 155
Schön. Das mag für Dich zutreffen, kommt ja nun aber stark auf Nutzer und jeweiligen use case an...
Ich habe hier im Haushalt 7 WIN Maschinen zu verwalten und bastele auch gern herum, da ist man regelmäßig & häufig zu Gast in der Systemsteuerung.
Und sicher findet man alles, kein Frage. Es geht hier aber um die UI Kosistenz im weltweit meistgenutzten PC Betriebssystem. Ist es wichtig? Nicht sehr. Aber so langsam sollte Redmont es trotzdem hinbekommen.
Ich habe hier im Haushalt 7 WIN Maschinen zu verwalten und bastele auch gern herum, da ist man regelmäßig & häufig zu Gast in der Systemsteuerung.
Und sicher findet man alles, kein Frage. Es geht hier aber um die UI Kosistenz im weltweit meistgenutzten PC Betriebssystem. Ist es wichtig? Nicht sehr. Aber so langsam sollte Redmont es trotzdem hinbekommen.
Bei mir wird Windows 10 auch das letzte Windows sein. Das betrifft eh nur noch einen einzigen Rechner, alles andere läuft ohnehin schon auf Linux. Das UI von Windows entwickelt sich einfach immer weiter von dem weg was ich haben will, es wird immer noch nerviger mit der ganzen Gängelei, Werbung und Telemetrie und ehrlich gesagt brauche ich schon unter Windows 10 immer wieder irgendwelche Registry hacks die nicht offiziell unterstützt werden damit ich damit überhaupt arbeiten will. Inzwischen kann ich eigentlich so gut wie alles auch mit Linux machen, da hat sich wirklich viel getan die letzten Jahre.
Dass bei Windows 10 keine neuen Features mehr kommen ist ganz angenehm, vielleicht kann man das System dann ja einfach mal friedlich bis zum Supportende benutzen ohne dass die Funktionalitäten alle paar Monate herumwandern.
Wenn ich Windows 10 neu installiere sitze ich eine Woche da bis alles wieder so ist wie es vorher war. Und mir fallen noch einen Monat danach Kleinigkeiten auf die man noch machen muss. Für vieles muss man einfach durch Menüs und die Systemsteuerung krabbeln. Es ist mit der Powershell etwas besser geworden aber trotzdem, vieles muss man von Hand anklicken. Und es ist auch nicht gerade gut dokumentiert, es läuft immer auf irgendwelche "Geheimtipps" raus die nichtmal von MS unterstützt werden.
Dass bei Windows 10 keine neuen Features mehr kommen ist ganz angenehm, vielleicht kann man das System dann ja einfach mal friedlich bis zum Supportende benutzen ohne dass die Funktionalitäten alle paar Monate herumwandern.
Um zu zählen wie viele Sekunden etwas dauert? Soll man da jedes Mal dieses Uhr-Programm aufmachen und die Stoppuhrfunktion raussuchen? Um zu sehen wie lange die aktuelle Minute noch geht? Also wenn man seinen PC noch nicht mal richtig als Uhr benutzen kann läuft doch was falsch, das kann man nicht wegrationieren damit das System hübscher aussieht.Mitaru schrieb:Zu 1.: Wofür würdet ihr die Sekundenanzeige nutzen, wenn es sie gäbe? Bzw. warum fehlt sie euch (euch= die Leute, die nach ihr fragen)?
Bei mir ist mittlerweile das Gegenteil der Fall. Wenn ich einen Rechner mit Linux aufsetze bin ich nach ein paar Stunde fertig. Installation geht eh fix, dann installier ich die Programme (Kann man vermutlich mit einem Befehl machen wenn einem nur alles auf einmal einfällt was man braucht) und dann kopier ich eben schnell meine Konfigurationen rüber. Gut, wenn ich meine Konfigurationen noch nicht hätte würde es etwas länger dauern, es hält sich aber in Grenzen bzw. das meiste ist Customization die so z.T. unter Windows gar nicht möglich ist. Versuch mal unter Windows einfach %APPDATA% auf ein neues System zu kopieren.wtfNow schrieb:"Frei" ist man nur unter Linux aber dafür muss man auch seine Freizeit aufgeben
Wenn ich Windows 10 neu installiere sitze ich eine Woche da bis alles wieder so ist wie es vorher war. Und mir fallen noch einen Monat danach Kleinigkeiten auf die man noch machen muss. Für vieles muss man einfach durch Menüs und die Systemsteuerung krabbeln. Es ist mit der Powershell etwas besser geworden aber trotzdem, vieles muss man von Hand anklicken. Und es ist auch nicht gerade gut dokumentiert, es läuft immer auf irgendwelche "Geheimtipps" raus die nichtmal von MS unterstützt werden.
Und was hat es gebracht? Gibt doch genug Angriffe auf Smartphones. Die meiste Malware setzt doch gar nicht beim Bootloader an sondern läuft im Userspace.Magnifico schrieb:Inwiefern helfen Secure Boot und TPM nicht?
Btw. so wie ich es verstanden habe, sind solche Techniken bei Smartphones seit den 2000ern mit dabei.
Zuletzt bearbeitet:
oder wer?stalagg schrieb:Wenn ich Windows 10 neu installiere sitze ich eine Woche da bis alles wieder so ist wie es vorher war. Und mir fallen noch einen Monat danach Kleinigkeiten auf die man noch machen muss. Für vieles muss man einfach durch Menüs und die Systemsteuerung krabbeln. Es ist mit der Powershell etwas besser geworden aber trotzdem, vieles muss man von Hand anklicken. Und es ist auch nicht gerade gut dokumentiert, es läuft immer auf irgendwelche "Geheimtipps" raus die nichtmal von MS unterstützt werden.
Gamer haben bei einer Neuinstallation doch nur das Problem mit Ihren zig Games, die Sie ja eigentlich gar nicht alle spielen können, aber unbedingt auf dem PC installieren.
Tools und Programme Sammler, die unbedingt zig Jahre immer wieder die gleichen Programme installieren, obwohl die eigentlich nie gebraucht werden gibt, es na klar auch noch.
PowerShell braucht der normale User auch nie und kann das nicht mal.
Im Grunde nutzen wir Millionen normal Bürgen mit Tablets, Netbooks, und Laptops ja Windows einfach so wie es ist.
Die paar persönliche Einstellungen habe ich schnell gemacht und wenn mir dann mal nach Wochen was auffällt, dann wird kurz gegoogelt und umgestellt.
Desktop PCs Nutzer und dann auch noch User die in Foren posten IT Kenntnisse haben und Ihr Windows wochenlang einrichten wollen sind ja nur eine Minderheit.
Naja gut das Problem hab ich nicht da ich inzwischen sehr viele Spiele einfach auf Steam hab. Da kann man ja einfach die Bibliothek importieren. Nicht auszudenken irgendwelche 90GB-Spiele nach jeder Neuinstallation neu runterzuladen.Terrier schrieb:Gamer haben bei einer Neuinstallation doch nur das Problem mit Ihren zig Games, die Sie ja eigentlich gar nicht alle spielen können, aber unbedingt auf dem PC installieren.
Programme sammeln sich auch an wenn man sie braucht. Und klar ist es Zeitverschwendung Programme immer einzeln per Klick auf den jeweiligen Installer zu installieren aber das ist nicht mal das was lange dauert.Tools und Programme Sammler, die unbedingt zig Jahre immer wieder die gleichen Programme installieren, obwohl die eigentlich nie gebraucht werden gibt, es na klar auch noch.
Was lange dauert ist eher die Programme einzustellen und vor allem auch Windows selber. Inzwischen hab ich das meiste aufgeschrieben aber irgendwas fehlt immer. Und dann muss man zum Beispiel wieder suchen wie man die Uhr auf UTC stellt oder die Farbe der Titelleiste inaktiver Fenster ändert.
Ist mir doch egal. Mein System muss für mich passen (Software entwickeln, Musik machen, Zocken und ein bisschen Grafik), nicht für den "normalen Benutzer", wenn es den denn überhaupt gibt. Und für den kann ein Powershell/cmd-Skript ja umso nützlicher sein. Wenn man wem helfen will kann man so z.T. eine ein-Klick-Lösung anbieten anstatt da den Pfad durch fünf Untermenüs zu erklären.PowerShell braucht der normale User auch nie und kann das nicht mal.
Wenn das für deinen Workflow passt ist das ja schön aber das ist ja kein Argument es den Leuten für die es nicht passt immer schwerer zu machen.Im Grunde nutzen wir Millionen normal Bürgen mit Tablets, Netbooks, und Laptops ja Windows einfach so wie es ist.
Die paar persönliche Einstellungen habe ich schnell gemacht und wenn mir dann mal nach Wochen was auffällt, dann wird kurz gegoogelt und umgestellt.
Ja sicher. Viele haben inzwischen den PC schon durch irgendein Mobilgerät ersetzt. Wenn man keine speziellen Ansprüche hat wird man eh mit jeden Gerät glücklich. Nur warum sollte sojemand nicht einfach einen Mac kaufen?Desktop PCs Nutzer und dann auch noch User die in Foren posten IT Kenntnisse haben und Ihr Windows wochenlang einrichten wollen sind ja nur eine Minderheit.
Ist halt schade, dass Windows sich so stark in eine Richtung entwickelt.
Ist doch egal wo die ist. Die öffnet sich immer mit Druck auf ein Taste. Ich rödel doch nicht ewig mit der Maus rum. Egal ob der Knopf blind zu treffen ist oder nicht.ChinaOel schrieb:genau mittig - durchgehend... so wie es seit Jahrzehnten war - hatte es sich bewährt, funktionierte gut und war perfekt...
@Alphanerd Und wie sage ich der Windows-Taste auf welchem Bildschirm das Startmenü aufgehen sollte? So gesehen könnte man den Button ja ganz entfernen. Ansonsten ist der Button ja auch ganz praktisch wenn man faul im Stuhl hängt und nicht an die Tastatur kommt. So lang wie es den Startbutton schon gibt haben sich da tausende Arten entwickelt wie die Leute ihn benutzen. Das auf zweieinhalb Usecases reduzieren zu wollen ist dann irgendwie intellektuell unredlich.
Auf dem, auf den die Taskleiste liegt. Und entweder "arbeitet" man an PC, da gehört selbst beim Heimgebrauch, zocken, selbst durch Windows navigieren immer eine Tastatur an die Hand. Oder man konsumiert irgendetwas im rumlummelmodus, aber was braucht man dann im Startmenü. Zumal es ja seit einiger Zeit auch links liegen kann.stalagg schrieb:Und wie sage ich der Windows-Taste auf welchem Bildschirm das Startmenü aufgehen sollte?
"Alle" reden immer von Workflow in Bezug auf Windows, "keiner" hat ihn.
Muss gerade irgendwie an die Klappmenüs bei XP mit 1000facher Untertruktur denken, die die Leute sich so fleißig angelegt haben. Start/Guido/guidos spiele/neue Spiele/Action/Doom.exe.
Habe das NIE jemanden geschmeidig mit Tastatur durchzapoen sehen, aber 1000* Mal, wie man spätestens in der vorletzten Ebene abgerutscht ist und alles zusammengeklappt ist ....
Zu Vista Zeiten mal 30 Minuten umgewöhnt (seitdem geht bei mir eh nix mehr ohne "win+drauflostippen) paar shortcuts gemerkt und seitdem Ruhe. Billig egal wie die iberfläche, der Desktop oder sonst etwas aussieht. Auch 8 war da natürlich 0 Problem
Zuletzt bearbeitet:
Falsch.WebBeat84 schrieb:Dir ist schon klar, dass Windows 11, EXAKT wie Windows 10 ist,
optisch: kann kein Fakt sein, denn das ist subjektiv. (Es ist optisch ein Graus!)WebBeat84 schrieb:Windows 11 ist um Welten besser, optisch wie technisch als Windows 10. FAKT!
technisch: gut, dass Du das einschätzen kannst - muss also FAKT sein?
Schon mal versucht, einen Sidewinder ForceFeedback II unter Windows 11 zu betreiben? Unter Win10 - USB einstecken, funktioniert.
Du erzählst also bestenfalls aufgeschnapptes Zeug weiter und hast keinerlei wirkliche Fakten.
WebBeat84
Lt. Commander
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- Jan. 2004
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- 1.878
Du bist ja voll der Held... Sidewinder FoceFeedback II? Ernsthaft? Versuch doch gleich ein Sidewinder Gampad zu verbinden...
Klar, wer auf Uralthardware angewiesen ist sollte sogar noch bei Windows 7 bleiben.
Optisch ist 11 ein Graus? Wieso, weil man wieder das Gefühl hat man nutzt ein Farbbildschirm und kein schwarz/weiß?
Oder weil es einen Transparenzeffekt gibt den man sogar abschalten kann?
Bitte, nutz weiter Windows 7 oder am Besten noch Windows 8.0.
Ach und BLOß keine Updates installieren auch nicht von Software oder gar Treibern...
Klar, wer auf Uralthardware angewiesen ist sollte sogar noch bei Windows 7 bleiben.
Optisch ist 11 ein Graus? Wieso, weil man wieder das Gefühl hat man nutzt ein Farbbildschirm und kein schwarz/weiß?
Oder weil es einen Transparenzeffekt gibt den man sogar abschalten kann?
Bitte, nutz weiter Windows 7 oder am Besten noch Windows 8.0.
Ach und BLOß keine Updates installieren auch nicht von Software oder gar Treibern...
MountWalker
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- 13.997
Das Problem der Baummenüstruktur im Windows-Startmenü ist doch nur, dass die Verzweigungen völlig banane voreingestellt sind. Ich habe gleich an der Wurze: 3DViewer, 7zip, Access, Adobe Acrobat, Amazon, AMD Catalyst Control Center, Audacity, Ausschneiden und Skizzieren, Bethesda Softworks, Bethesda.net Launcher, BOINC, Citavi 6, Cortana, Crucial Storage Executive, DiskFresh, Einstellungen, EpsonScan, Erleichterte Bedienung von Windows, Excel, Fedora Media Writer, Feedback Hub, Filme&TV, Firefox, Foobar2000, Fotos, FreeFileSync, Geeks3D, Gimp, Google Chrome, Groove Music, Hilfe anfordern, Kalender, Kamera, Karten, Kurznotizen, - schon wird mir das abtippen zu nervig und ich bin erst halb durch. Wer vor 15 Jahren mal eine Linux-Distro benutzt hat, weusste, wie es besser geht: Wenn ich einen Word-Processor installiere, landet das ohne mein Zutun automatisch in einer Unterkathegorie für Office-Programme. Aber bei Windows? Knall das immer erstmal in die Wurzelverzweigung.
Ich sehe schon, dass zusätzlich zum Suchen des Programmstarters mit Spotlight/DesktopSearchXY eine optische Präsentation der Programme mit (automatischer) Kathegoriesierung sehr sinnvoll sein kann, weil mich auf meinem ansonsten ja Hauptdesktop Gnome auch nervt, dass wenn ich mal ein Programm suche und mitr im Namen nicht sicher bin, in der Alle-Programme-Auf-Einmal-Ansicht einen Wolf suche, wenn ich mehr als 20 Programme mit grafischen Startern installiert habe.
Einen Programmstarter verzögerungslos mit der Desktopsuche zu finden, ist eine schöne Sache und sollte auf keinen Fall abgeschafft werden. Auf eine Möglichkeit, Programme ohne sie vporher auswendig zu kennen, zu entdecken, zu verzichten, sollte bei einem Heimcomputer aber auch nicht abgeschafft werden.
Ich sehe schon, dass zusätzlich zum Suchen des Programmstarters mit Spotlight/DesktopSearchXY eine optische Präsentation der Programme mit (automatischer) Kathegoriesierung sehr sinnvoll sein kann, weil mich auf meinem ansonsten ja Hauptdesktop Gnome auch nervt, dass wenn ich mal ein Programm suche und mitr im Namen nicht sicher bin, in der Alle-Programme-Auf-Einmal-Ansicht einen Wolf suche, wenn ich mehr als 20 Programme mit grafischen Startern installiert habe.
Einen Programmstarter verzögerungslos mit der Desktopsuche zu finden, ist eine schöne Sache und sollte auf keinen Fall abgeschafft werden. Auf eine Möglichkeit, Programme ohne sie vporher auswendig zu kennen, zu entdecken, zu verzichten, sollte bei einem Heimcomputer aber auch nicht abgeschafft werden.
Es kann ja auch auf jedem Bildschirm eine geben. Stelle ich zumindest so ein. Oder gibt es das unter Windows 11 auch nicht mehr?Alphanerd schrieb:Auf dem, auf den die Taskleiste liegt.
Stell dir vor du guckst dir eine Serie an und willst auf dem Zweitbildschirm schnell auf die Wetterapp gucken.Und entweder "arbeitet" man an PC, da gehört selbst beim Heimgebrauch, zocken, selbst durch Windows navigieren immer eine Tastatur an die Hand. Oder man konsumiert irgendetwas im rumlummelmodus, aber was braucht man dann im Startmenü. Zumal es ja seit einiger Zeit auch links liegen kann.
Das was man oft braucht sollte natürlich nicht in einem Untermenü liegen. Die Suche über das Startmenü stößt aber auch schnell an ihre Grenzen. Die von Classic Shell ist da auch nicht besser. Schöner wäre es halt wenn alle Programme über die Path-Variable zu finden wären, das wäre aber natürlich umständlich zu bewerkstelligen wenn man bedenkt wie der Programmordner unter Windows strukturiert ist. Letztendlich ist z.B. für portable Programme ein Desktop/Quicklaunch-Shortcut der immernoch irgendwie der Weg des geringsten Widerstands.Zu Vista Zeiten mal 30 Minuten umgewöhnt (seitdem geht bei mir eh nix mehr ohne "win+drauflostippen) paar shortcuts gemerkt und seitdem Ruhe. Billig egal wie die iberfläche, der Desktop oder sonst etwas aussieht. Auch 8 war da natürlich 0 Problem
Mein Puddeling
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Löcher stopfen reicht. Es werden bei Win11 nur Features aufgeschwazt, die man nie vermisst hat.SavageSkull schrieb:Das war die letzten 25 Jahre bei Microsoft DER EINZIGE Grund auf die neue Version zu wechseln, da die alte Version stehen bleibt und ist es aktuell bei Windows 11 auch. Die News sagt ja gerade, dass Windows 10 mit dieser Version stehen bleibt. Da werden die nächsten Jahre nur noch Löcher gestopft. Willst du also eine aktuelle Software Basis mit aktuellen Funktionen und Support gilt ab jetzt nimm Windows 11.
Alle Argumente, die hier so rausposaunt werden, hat man gegenüber Windows 10 damals auch schon gehört, weil man die Strategie mit Saas und regelmäßigen Feature Updates nicht versteht, dabei gabs das früher als Service Packs eigentlich schon genauso.
Zuletzt bearbeitet:
Ja - ließ halt auch was da steht. "inoffizielle Bezeichnung" - das ist wie den Tisch ab sofort Stuhl zu nennen weil irgendwer meint das wäre grad schön...Caramon2 schrieb:Gleich der erste Treffer bei Google: https://de.m.wikipedia.org/wiki/AMD_K9
Also nein, wie erwähnt, es gibt keinen K9. Denn diese Bezeichnung wie, K7, K8, K10 bezeichnen eben die Microarchitektur, bei deinem "K9" ist sie aber identisch zur K8 weswegen es keine neue Bezeichnung gab. K10 ist der Nachfolger von K8. Ich habs mir ja nicht ausgedacht Mittlerweile sind wir bei Zen3.
Bei K8 gibt es keinen Dual Core, K9 ist die Dual Core Variante des K8,fdsonne schrieb:bei deinem "K9" ist sie aber identisch zur K8 weswegen es keine neue Bezeichnung gab.
identisch ist was anderes.
Immerhin mal kein Autovergleich)fdsonne schrieb:das ist wie den Tisch ab sofort Stuhl zu nennen weil irgendwer meint das wäre grad schön...
Nö, es wird nicht richtiger, wenn man einfach irgendwas behauptet.Nickel schrieb:Bei K8 gibt es keinen Dual Core, K9 ist die Dual Core Variante des K8,
identisch ist was anderes.
Die Microarchitektur ist 100% identisch. Schau doch auf das Schaubild - die Anzahl der Kerne sind dabei irrelevant, weil sie in der Betrachtung auf Microarchitekturebene keine Rolle spielen, denn diese bezieht sich eh jeweils auf eine Einheit. Bei K8 eben ein Core oder ganzer Prozessor. Bei späteren Bulldozer Modellen auf ein Modul, bei aktuellen Zen CPUs eben einen Kern mit samt SMT.
Was ihr vllt meint sind die Codenames der jeweiligen Modelle. In der Tat, da gab es für jede Generation eigene. Also auch für den K8 Dualcore andere als für den K8 Singlecore.
https://www.anandtech.com/show/2229/5
Da kannste auch nochmal nachlesen. Das Projekt nach K8 - wo es bestenfalls offenbar einen internen Namen "K9" gab, wurde relativ zeitig in der Designphase gestoppt. Und damit ist K10 der Nachfolger von K8. Laut Anandtech ist selbst das nur so halb offiziell. Denn:
"According to Hester, K10 was never used internally, despite some AMD representatives using it in reference to Barcelona."
Naja, ist doch wurst egal was als Vergleich rangezogen wird. Auch Autos kannste falsch nennen wenn du nur fest dran glaubst. Es macht die Sache aber nciht richtiger.Nickel schrieb:Immerhin mal kein Autovergleich
Aber genug OT, wir drehen uns im Kreis, man kann die nicht Existenz von etwas unmöglich nachweisen. Mehr als Indizien, dass es keinen K9 gibt, kann ich nicht vorlegen. Der Rest liegt an euch
Eben, und du behauptest einfach weiter.fdsonne schrieb:Nö, es wird nicht richtiger, wenn man einfach irgendwas behauptet.
Die Microarchitektur ist zwar soweit identisch, was ja auch keiner abstreitet,
aber K9 sind eben DualCore CPUs.
Das Netz ist voller Informationen bzgl."AMD K9".
"identisch ist was anderes." -> waren doch deine Worte?Nickel schrieb:Eben, und du behauptest einfach weiter.
Die Microarchitektur ist zwar soweit identisch, was ja auch keiner abstreitet,
Also interessieren nicht mal offizielle AMD Dokus, Aussagen des CTO usw. usf? Weil man hier im CB Forum meint, dass irgendwelche "Erfindungen" und inoffizielle Bezeichnungen das Maß der Dinge sind?Nickel schrieb:aber K9 sind eben DualCore CPUs.
Das Netz ist voller Informationen bzgl."AMD K9".
Macht mal - ich bin raus...
fdsonne schrieb:"identisch ist was anderes." -> waren doch deine Worte?
"Bei K8 gibt es keinen Dual Core, K9 ist die Dual Core Variante des K8, identisch ist was anderes"
Wohl besser.fdsonne schrieb:Macht mal - ich bin raus...
Caramon2
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- Jan. 2004
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- 873
Nur dass es eine inoffizielle Bezeichnung ist, bedeutet doch nicht, dass sie falsch ist. Der K9 war ein K9, auch wenn er offiziell anders genannt wurde.fdsonne schrieb:Ja - ließ halt auch was da steht. "inoffizielle Bezeichnung"
Gäbe es keine entsprechenden (offiziellen) Belege, wäre der Wikipedia-Artikel schnell wieder gelöscht worden.
Auf Haarspaltereien habe ich keine Lust.
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