News Update auf „22H2“: Microsoft veröffentlicht das „neueste“ Windows 10

Ich machs so wie vorher.
Solange bei Win 10 bleiben wie es geht und dann wechseln. In der Zeit sind die gröbsten fehler bereinigt und läuft zumindest runder als zum release.

Habe ich bei Win7 auf Win10 a so gemacht.
An sich bräuchte ich win11 nichtmal. Nichts daran interessiert mich.
 
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W0lfenstein schrieb:
Solange bei Win 10 bleiben wie es geht und dann wechseln.
Mache ich auch so, nur dass ich noch bei Windows 7 bin :). Updates per ESU gibt's noch bis Feb. 2023. Letztens gab's Gerüchte, dass Win 7 noch weitere 3 Jahre Updates erhält. Das wäre genial.
 
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Davon abgesehen, dass meine Hardware offiziell Win11 nicht unterstützt, Win10 ist stabil. Win11 kommt erst mit dem nächsten Rechnerupgrade.
 
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Biedermeyer schrieb:
Fuer mich, die tagtaeglich damit produktiv arbeiten muessen, ein BS nur als Unterbau existiert, konstant, zuverlaessig sein muss und auch nicht 'stoeren' darf - die BESTE Nachricht!
Auf der einen Seite stimmt das natürlich und so halte ich es auf Produktivsystemen auch. Das Featureset und der Workflow sollen am besten unverändert bleiben.

Auf der anderen Seite könnte sich Microsoft ja auch dazu hinreißen lassen die Baustellen von Windows 10, wie die fragmentierte Systemsteuerung, Einstellungen und die inkonsistente UI anzupassen.

Mir ist bewusst, dass das bei dem neuen Betriebssystem as a Service Modell nicht geschehen wird und Bestandskunden Microsoft nicht wirklich jucken, aber bei einem OS, welches noch bis 2025 Support erhält, könnte man schon noch etwas Liebe reinstecken.

Es müssen ja keine Neuerungen sein, aber Verbesserungen wären doch nice to have.
 
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Danke Microsoft, daß euer "Auslaufmodell" Win 10 von neuen Features verschont bleibt.
Ich sage das jetzt nicht ironisch, ich brauch nicht ständig neue Features.
Wenn etwas fehlt, was ich benötige, rüste ich es nach.

Aber all die Features, die ich eh nicht nutze und mir schon einige Male aufgedrängt wurden, per Update,
haben mich schon immer ein bißchen genervt.
 
Na ja, wie war das mit dem toten Pferd und reiten? Finde ich verständlich, daß hier der Focus nun auf Windows 11 erfolgt, und Windows 10 nur noch das notwendigste gemacht wird.
 
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Wenn es wirklich einmal ein "Windows Forever" oder "OneWindows" geben soll, dann ist die Versionsbezeichnung 7/8/10/11 eh unwichtig. Da gebe ich aktuell überhaupt nichts drauf.

Das OS muss stabil uns sicher sein. Die notwendigen Programme sollen laufen. Fertig.
 
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Was mich am meisten an Microsofts Design Neuausrichtung besorgt, abgesehen von der kastrierten Taskleiste/menü, ist das Wegfallen der Akzente:
hotkey.png


Überall, wo die neuen Menüs Einzug halten, fallen diese weg.
Sicher kann man noch das alte Menü hervorkramen, aber wie lange noch und wie schauts dann mit Windows 12 aus?
Der neue Explorer spuckt ebenso auf Tastaturnutzer. Konnte man mit dem alten Explorer noch alles mit Alt+Taste direkt ansteuern, muss man mit W11 mühsam mit Tab von einem Feld zum nächsten hopsen.

Aber selbst für Mausschubser ist nicht alles rosig.
So fällt mir immer häufiger auf, dass die Scrollbalken, abgesehen davon, dass sie immer schmaler werden, gern mal ein bis zwei Pixel vom Rand wegstehen, sodass man nicht mehr einfach gedankenlos die Maus an den rechten Rand schieben kann, mit der Gewissheit, dass man den Balken schon irgendwie schnappt.
Nein, man muss jetzt mit bedacht zielen...

Nicht dass Microsoft je die Designgötter der it-welt waren, aber das wirkt alles ungewohnt undurchdacht und verändert der Veränderung willen.
 
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Seit Release bei win11 dabei und finds gut 🙃 umgewöhnen musste ich mich kaum. Taskleiste in der Mitte find ich mit einen ultrawidescreen sogar ganz praktisch.

Läuft auf mehreren Systemen. Kompatiblen und inkompatiblen absolut unauffällig.

Werd nicht mehr zurück gehen (außer die inkompatiblen Fliegen wirklich aus den Support raus… dann kommt da wieder win10 drauf)
 
Auf meinem Notebook mit Ivy Bridge bin ich seit Jahren mit Win 10 sehr zufrieden. 11 würde eh nicht laufen. Ich spiele ab und an ein paar alte Spiele und schreibe drei mal im Jahr Briefe. Bei einer nun anstehenden Neuanschaffung wird es MacBook Air mit M1, Steam bietet meine alten Spiele auch dafür an.
 
Mein Laptop von 2012 wird nicht unterstützt. Da ich aber auch in den nächsten 10 Jahren keinen Neukauf plane, muss ich bei Windows 10 bleiben.
 
Irgendwie wird Windows 11 aktuell noch nicht von meiner Hardware unterstützt. R7 5800X, 32GB Ram...
Liegt vermutlich daran, dass ich kein UEFI Boot aktiviert habe, weil ich damals beim Grafikkarten-Mangel eine uralt GPU eingebaut hatte, die kein UEFI konnte.
Wenn ich jetzt umschalten will, bootet er nicht, weil die SSD in MBR formatiert ist. Das muss ich irgendwie erst umschreiben. Um ehrlich zu sein, war mir das bisher zu viel unnötiger Aufwand nur um Windows 11 nutzen zu können, das 10ner taugt und läuft super. Schauen wir mal wann mich dazu die Muse küsst.
 
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Ich werde wohl erst mit neuer Hardware auf Windows 11 wechseln.
Vor knapp 2 Wochen habe ich Windows 10 neu auf dem Rechner installiert und wollte das jetzt 1-2 Jahre nutzen, bis ich dann auf Win 11 wechsel.
Dann wollte ich aber auch auf neue Hardware (DDR5) wechseln.
 
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Mir sagt Win11 zu. Nutze es Vanilla um die Entwicklung mitzukriegen. Bin ja nicht wirklich Fan von MS aber Win11 ist echt gelungen.
 
Ich verwende auch Windows 11, da ich bei Windows 10 sobald ich den AMD Adrenalin Treiber installiere einen BSOD bekomme, auch wenn Windows über Update den Treiber installiert (bei Windows 11 ist das nie aufgetreten).
 
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TheCrab schrieb:
Wenn ich jetzt umschalten will, bootet er nicht, weil die SSD in MBR formatiert ist. Das muss ich irgendwie erst umschreiben.

Aktiviere im Bios den CSM Modus. Dann bootet er von deiner SSD. Und/oder, falls es noch ein Boot Menü beim booten gibt, schau da rein. War bei meinem Gigabyte so. Erst dann wollte der gnädige Herr von der SSD booten. 30min von meiner Lebenszeit verschwendet.
Die im alten Rechner ohne Probleme ging. Aber nein, es gibt neuen Schizz, da muss man erst den Benutzer mit neuen Einstellungen drangsalieren.
Anstatt das Bios alte MBR formatierte SSD selber erkennt und bootet. Aber das wäre ja zu viel verlangt.
 
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TheCrab schrieb:
Liegt vermutlich daran, dass ich kein UEFI Boot aktiviert habe, weil ich damals beim Grafikkarten-Mangel eine uralt GPU eingebaut hatte, die kein UEFI konnte.
Wenn ich jetzt umschalten will, bootet er nicht, weil die SSD in MBR formatiert ist. Das muss ich irgendwie erst umschreiben. Um ehrlich zu sein, war mir das bisher zu viel unnötiger Aufwand nur um Windows 11 nutzen zu können, das 10ner taugt und läuft super. Schauen wir mal wann mich dazu die Muse küsst.
Neronomicon schrieb:
Die im alten Rechner ohne Probleme ging. Aber nein, es gibt neuen Schizz, da muss man erst den Benutzer mit neuen Einstellungen drangsalieren.
Anstatt das Bios alte MBR formatierte SSD selber erkennt und bootet. Aber das wäre ja zu viel verlangt.
Leute, weder Microsoft noch Windows können was dafür, wenn Ihr mit veraltetem Wissen und Hardware an Sachen rangehen, die schon lange eingeführt wurden. Sprich, hättet Ihr das gleich ordentlich gemacht, wäre es kein Problem gewesen. Aber nein, es wird sich ausgeheult, wie böse Microsoft und Windows sind, um die eigene Unfähigkeiten zu kasschieren. 🙄
  1. GUID Partition Table (GPT) gibts seit dem Jahr 2000. Das ist 22 Jahre her.
  2. GPT braucht man seit mehreren Jahren, als die Festplatten 2 TB erreichten. Die erste Festplatte mit 2TB wurde 2009 eingeführt. Das ist 14 Jahre her!
  3. UEFI gibts seit 1998, eingeführt wurde 2.0 2006! Das ist 18 Jahre her.
  4. Mit UEFI kann Windows seit Vista 2007 umgehen, das ist 17 Jahre her.
  5. Spätestens seit der großen Verbreitung von Windows 7 (eigentlich schon seit Vista Zeiten) gibts
    1. EFI System Partition (ESP), GPT erforderlich
    2. Microsoft Reserved partition (MSR), GPT erforderlich
  6. Es wurden zig Artikel damals verbreitet, welche die Grundlagen vermittelten, siehe beispielsweise ein Artikel von Tomshardware (wo die noch gut waren) von 2009! Das ist 14 Jahre her. https://www.tomshardware.com/reviews/intel-uefi-firmware,2486-7.html
  7. TPM 2.0 wurde 2014 eingeführt, das ist 8 Jahre her.
So, und schauen wir mal oben genannte Fakten an, merkt man schnell, daß Ihr in vielen Bereichen gewaltige Wissenslücken habt, die über 8-14 Jahre und mehr her sind! Ihr wollt aber aktuelle Technik bedienen. 😦 Das ist ein gewaltiger Widerspruch, den Ihr mal aufholen solltet. Es gibt genug fachkundige Zeitschriften, die man lesen kann. Ebenso gibts die mittlerweile auch im Internet, die man leicht ergooglen kann. 🤗 Weitere Infos findet Ihr dazu auch in meiner Signatur.

Vielleicht solltest Ihr mal mehr lesen und kundig informieren als Jammern, dann würden sich viele Probleme in Luft auflösen bzw. wären gar nicht vorhanden. 🙂
 
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wtfNow schrieb:
Es ist wie immer bei einem neuen Windows + German Angst, aber früher oder später wechseln dann doch 99% "still und heimlich".

Ich hab W11 ebenfalls seit Februar und bin sehr zufrieden. Besonders HDR im Alltag, Multitasking und die Animationen (alles wirkt subjektiv noch flüssiger und schneller) lassen mich nicht mehr zurückkehren.

Ich musste nach dem W10 Upgrade welches mittelfristig einige Probleme mit sich brachte aber einen Cleaninstall durchführen, seit dem läuft es stabil und butterweich👌
Sehe ich auch so. Ein neues Windows ist auch immer ein großes Gejammer! "Nie wieder Windows", "scheiß Gängelei", "boykottieren" und "aber jetzt gehe ich zu Linux!"... Je-des-mal!

Bei mir läuft WIN11 auf aktuellem Rig und auch 6 Jahre altem Tablet. Die restlichen 5 Maschinen folgen schrittweise nach. Anfangs einige kleinere Probleme in Games (AMD Mikroruckler), inzwischen problemfrei. Habe mir daher das kritteln abgewöhnt und bin nur noch weniger Vorschnell und umsichtig beim Umstieg.

Meine Lektion der letzten 24 Jahre PC-Spaß: Das umsteigen auf Neues kostest meist weniger oder gleich viel Energie, wie das Festhalten am Gewohnten! Dann kann ich mich auch gleich dem Neuen widmen.

Was nicht heisst, dass ich alles an WIN11 mag, oh nein! Einige Designentscheidungen entziehen sich mir vollständig. Aber nichts davon ist extrem behindernd oder etwas an das man sich nicht auch wieder gewöhnen könnte.
 
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Die letzte Frage, ob ich den Umstieg auf Windows 11 plane, hängt ziemlich stark vom Zeithorizont ab, der damit gemeint ist.
In den nächsten 1-2 Jahren werde ich wahrscheinlich weiter Win 10 nutzen, außer es kommt ein besonderes Feature, das ich unbedingt brauche.

Spätestens zum Supportende von 10 werde ich aber auf jeden Fall umgestiegen sein.
 
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