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News Updates für Battlefield 2042: Anders als Spieler hält EA am Shooter fest

Sapphire Fan schrieb:
Hier was zu den Verkaufszahlen:

Scheint sehr oft verkauft worden zu sein, 2. meist verkauftes BF ever oO

https://www.pcgameshardware.de/Batt...s/Verkaufszahlen-und-Steam-Statistik-1384929/
Und mehr interessiert EA auch nicht. Alles was danach kommt ist reine Kulanz. Ja selbst bei nem Spiel das nen guten Start hatte ist alles was danach kommt Kulanz. Der Publisher müsste die Spiele nicht mehr patchen, Content rausbringen usw. Geld ist da, die Rendite der Aktionäre steigt, Auftrag erledigt.

Aber der Ruf muss ja gewahrt bleiben deswegen heißt es für die Publisher Zähne zusammenbeißen und zumindest ein paar Wochen/Monate so tun als ob man sich um das Spiel kümmern würde, natürlich wird in den Support nur das nötigste investiert und parallel dazu wird schon am nächsten Müll gearbeitet.

Es würde mich auch nicht überraschen wenn bei den großen Publishern mittlerweile mehr Kohle in die PR-Abteilung denn in die Entwicklung fließt denn das einzige was zählt ist dass sich der Müll gut verkauft und dazu muss das Spiel ja noch nicht mal existieren wie man bei den ganzen Vorbestelleridioten (tut mir leid, es regt mich einfach so auf) sieht. Hauptsache das Geld ist da und die Aktionäre sind zufrieden.
 
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@Azeron
Es ist nicht ganz so einfach. EA hat einen Season Pass mit Versprechungen verkauft. Wenn sie da nicht liefern können die massiv juristisch angegangen werden. Gerade in den USA nimmt da eher selten Gefangene.

Mein Mitleid hält sich aber eher in Grenzen. Wer Spiele von EA kauft und Service erwartet hat die letzten 30 Jahre entweder unter einer Pyramide gewohnt oder erst letzte Woche das Computerspielen entdeckt.
 
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Battlefield 2042 alleine für sich betrachtet ist aus meiner Sicht kein miserables Spiel. Es ist kein AAA-Titel und es ist auch nicht "sehr gut" oder "gut", sondern eher "befriedigend bis ausreichend" - sofern man die gröbsten Bugs beseitigt.

Ich habe seit Launch laut Origin knapp 40 Stunden gespielt, was bei 60€ Kaufpreis nicht das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis darstellt: so hat man bei Singleplayer-Spielen mit 15-25 Stunden Spielzeit sein Geld "schlechter" investiert. Denn Spaß hatte ich beim Spielen, das kann ich nicht leugnen. Die typischen BF-Momente sind seltener, aber es gibt sie noch.

Aber: Wenn man von früheren Battlefield-Teilen kommt und diese berechtigterweise als Maßstab nimmt - und da denke ich ganz persönlich für mich an Battlefield Vietnam, Battlefield 2, Battlefield: Bad Company 2 und insbesondere das atmosphärisch einzigartige Battlefield 1 - dann stellt Battlefield 2042 in vielerlei Hinsicht eine spielerische und technische Verschlechterung dar und ich bin mir nicht sicher, ob man durch Patches und Updates noch auf Augenhöhe zu diesen älteren Titeln gelangt.
 
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Nanatzaya schrieb:
Anthem 2042.

Vielleicht haben sie bei EA dieses mal die Lektion gelernt. Ich bezweifle es aber.
Ähnlich wie Ubisoft oder Square Enix mit ihren NFTs wird man irgendwann den Spielern vorwerfen, dass sie es nur nicht verstehen.
Ich glaube eher, dass die Spieler das mit den NFTs wirklich nicht verstehen, wie von Ubisoft vermittelt..
Das Produkt ist einfach noch zu Early. Leider war die Art und Weise der Kommunikation ziemlich "dreckig" der Community gegenüber. Ein "du bist zu dumm für unser Produkt" wird halt nicht so hoch angerechnet. :D

Wenn NFTs so schlecht wären, würden sich nicht Ubisoft, EA, Square Enix etc. dranhängen/sich dafür interessieren. Abgesehen von NFT-Bildchen, feiere ich NFTs für Ingame Assets.
 
Beinhalten die Steam Spielerzahlen auch die Spieler welche über Origin direkt spielen?

Ich spiele das Spiel ab und zu und mir macht es ehrlich gesagt Spaß und Spieler waren auch immer genug da.
 
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RobKeith schrieb:
Wenn NFTs so schlecht wären, würden sich nicht Ubisoft, EA, Square Enix etc. dranhängen/sich dafür interessieren.
Das ist ne klassische Bandwagon Fallacy.
Nur weil die Firmen etwas pushen, ist es für die Kunden nicht gleich sinnvoll oder überhaupt gewünscht.
Die Unternehmen schauen primär darauf, wie sie vom Kunden Geld und Engagement bekommen können - echte Satisfaktion für die Kunden ist sekundär.
 
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Boah ich habe mich so auf BF2042 gefreut, alleine wegen Portal. Doch nach der Ankündigung wurde es unheimlich still, und dann wurde irgendeine Alpha Version als Beta freigeschaltet, und das war ein totalausfall.
Da war es klar dass die Verschiebung von einem Monat das Spiel nicht mehr retten wird, und dann wurde es doch tatsächlich veröffentlicht.
Meine Frage ist: Warum? Es gab keinen Grund dieses unfertige Kaputte Spiel zu veröffentlichen. Apex und die ganzen Sport Spiele spülen doch genug Geld in die Kassen. EA hätte das Spiel sogar um ein Jahr verschieben können, und darüber wäre niemand allzu traurig gewesen. Danach wäre das Spiel fertig, die Season wäre da und sie hätten viel Content in der Hinterhand.
Doch so wird irgendwelcher Mist den Spielern vorgeworfen und die Season kommt erst im Sommer.
Im Sommer will doch kein Mensch das Spiel mehr haben oder spielen. Das einzige was noch bleibt ist F2P mit Seasons, doch da würde ich als Das One Käufer oder Käufer echt veräppelt vorkommen. Doch das hatte ich auch bei Rocket League und das hat mir nicht geschadet. Aber da war das Spiel wenigstens rund und hat Spaß gemacht.
 
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GTX780FAN schrieb:
BF3 ist und bleibt der beste Teil ;) Kann jeden nur empfehlen auf diesen Teil zurück zu wechseln.
ja, war nicht schlecht, aber mit BadCompany2 hatte ich am meisten spass :)
 
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@Azeron
Und daran sieht man wie dumm das Volk ist und dazu gehören auch Leute aus meinen Umfeld. Die waren erst hyped und meinten ich sollte mir das auch zulegen und jetzt zockt das keiner von denen. Das Sensationelle ist, dass sich die gleichen Leute vom nächsten scheiß genauso hypen lassen. Man selber hat dann die Wahl sich dumm vorzukommen oder der Spielverderber zu sein.

Ich hab selber die Open Beta gespielt und ich kann dem Gameplay einfach nichts abgewinnen. Es fühlt sich für mich an wie ein großes TDM Spiel verteilt auf viele kleine Gefechte mit Conquer Hintergrund.

Also selbst wenn das Spiel "gefixt" werden würde, ist das nix für mich. Bissl hirnlos ballern ist zwar auch mal ganz spaßig aber dafür hol ich mir das Spiel nicht.
 
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Na schau mal an, wer da aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist!

Groß überraschte Gesichter bei EA, dass ein Spiel nicht nur Geld einbringen soll, sondern den Spielern am Ende auch tatsächlich Spaß machen muss.

AbstaubBaer schrieb:
Gabs das schon oder kommt das noch? Ich kenne nur Battlefield und Battlefield 1. :P
 
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Azeron schrieb:
Bitte, erklärt mir mal eure Motivation das Spiel vorzubestellen, mich würde das wirklich interessieren. Ihr seid Teil des Problems.

Ist vielleicht noch ein Überbleibsel aus der Zeit, als Datenträger ausgeliefert wurden. Wer zu Release oder ggf. sogar einen Tag früher (bei Singleplayerspielen) spielen wollte, der bestellte es vor und manchmal hielt man es dann schon einen Tag früher oder zumindest zu Release in Händen. (mit Pech aber auch erst Tage später). Auf Konsole ist das doch heute noch so, oder?

Vorfreude kann durchaus auch ein Teil der gesamten Spielerfahrung sein, man hofft und wünscht sich so sehr, dass es gut wird.
Das Risiko, Geld in den Sand zu setzen, wird dabei vernachlässigt, vermutlich weil 60-80€ Verlust zwar ärgerlich, aber für die allermeisten doch leicht verschmerzbar ist. Zudem kann man es ja auch noch zurück geben, damit trägt man kein Risiko.

Dass man Teil des Problem ist, wird verdrängt. Wobei ich nicht glaube, dass EA das Spiel verschoben hätte, wenn es niemand vorbestellt hätte. Vielleicht einen Monat, wobei sie das Weihnachtsgeschäft wohl noch mitnehmen wollten.
Letztendlich wird es auch mit viel Aufwand wohl kaum ein richtig gutes Spiel, auch nicht in einem Jahr. Dafür ist einfach zu viel falsch und es fehlt die klare Vorstellung, wie es denn hätte werden sollen.

Die sog. "Community" weiß das nämlich auch nicht unbedingt, denn diese Community aka potentielle Käufer besteht im Jahr 2022 zum einem großen Teil aus jungen Konsolenspielern, die beim Release von BF1942 ggf. noch nicht mal geplant waren ;) Die haben bestimmt eine ganz andere Vorstellung, wie ein gutes Spiel aussehen soll, als die, die mit BF1942 loslegten.
 
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BF2042 ist absolut fehldesigned und Müll.

Der Exodus der Spielerschaft ist der Beweis, dass wir über ein Produkt für die Tonne sprechen, das nur noch eine Minderheit bindet.

Ich habe "Shootergruppen", mit denen ich seit der Doom, Half Life, Counter Strike und Unreal Zeit mitter/Ende der 90er zocke, von Medal of Honor über Battlefield wirklich alles.
Wir haben viele Failgames getestet in Sachen Koop und PVP und durchaus einen Toleranzpegel.
Sogar Fortnite haben wir zusammen ein Wochenende gezockt, aber wir sind "zu alt" für dieses Konzept.

Wir sind am Ende nach fast 3 Jahrzehnten dann doch eine "Battlefield Clique" und Gaming Senioren zwischen Ende 30 und Mitte 50.

Ausnahmslos alle haben nach den ersten Tagen BF2042 deinstalliert.
Meinem Bruder hatte ich BF2042 GESCHENKT. Er hat sich mehrfach entschuldigt, dass er mein Geschenk nicht mehr spielt, weil es keinen Spaß macht. Ich sollte ihm das bitte nicht übelnehmen, aber einem Geschirrspüler zuzuhören 1 Stunde lang macht mehr Spaß als dieser Schrott.

Das habe ich noch nie vorher so erlebt, nicht mal bei Anthem.

Was für ein absulter Fail Battlefield 2042 geworden ist, hätte ich nicht mal in allen pessimistischen Varianten erahnt.
Bitter.
 
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calippo schrieb:
Ist vielleicht noch ein Überbleibsel aus der Zeit, als Datenträger ausgeliefert wurden.
Vorbestellerboni, early access.
Im Grunde aber immer fomo.
In Sachen Psychotricks und Ausnutzen von sowas sind die Publisher alle ganz groß.
 
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Sapphire Fan schrieb:
Hier was zu den Verkaufszahlen:

Scheint sehr oft verkauft worden zu sein, 2. meist verkauftes BF ever oO

https://www.pcgameshardware.de/Batt...s/Verkaufszahlen-und-Steam-Statistik-1384929/
Es war doch gerade erst "Investorenkonferenz".

https://twitter.com/_Tom_Henderson_/status/1488640617051791367
https://twitter.com/_Tom_Henderson_/status/1488636659893772289

Man wollte mit BF auch nicht nur Copy Sales mitnehmen, sondern ein Cash Cow Service Game etablieren.
"Knapp" gescheitert würde ich sagen 😁
 
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So ein Theater. Die sollen einfach regelmäßig (bessere) neue Karten bringen, meinetwegen das Scoreboard (nicht nach einem halben Jahr), die Sprüche am Ende der Runden wegmachen, dauerhafte neue Modi wie death match oder Frontline bringen und an der Performance schrauben. Und gut ist.
 
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RobKeith schrieb:
Ich glaube eher, dass die Spieler das mit den NFTs wirklich nicht verstehen, wie von Ubisoft vermittelt..
Das Produkt ist einfach noch zu Early. Leider war die Art und Weise der Kommunikation ziemlich "dreckig" der Community gegenüber. Ein "du bist zu dumm für unser Produkt" wird halt nicht so hoch angerechnet. :D

Wenn NFTs so schlecht wären, würden sich nicht Ubisoft, EA, Square Enix etc. dranhängen/sich dafür interessieren. Abgesehen von NFT-Bildchen, feiere ich NFTs für Ingame Assets.
Gab mal ne Zeit da konnte man Ingame Assets freispielen und zwar nicht so wie heute mit XP grinden sondern durch spezielle Herausforderungen in Spielen neue Kostüme oder ähnliches. Also ich werde den Mist sich sowas zu kaufen, seien es nun NFTs, Microtransaktionen oder Mini-DLCs, aufjedenfall nie verstehen.
 
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Die Reihe ist irgendwie am Ende, denke ich. Hab vor kurzem nochmal Origin installieren "müssen" und gemerkt, ups, du hast ja BF3. Hab dann BF Vietnam nochmal installiert, weil ich irgendwie Lust auf Battlefield bekam, aber mich an die neueren Teile nicht mehr erinnert kann.
 
Völlig egal was sie machen, das Spiel ist bereits tot. Man findet nicht mehr in allen Modis Spiele.
 
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just_fre@kin schrieb:
Aber: Wenn man von früheren Battlefield-Teilen kommt und diese berechtigterweise als Maßstab nimmt - und da denke ich ganz persönlich für mich an Battlefield Vietnam, Battlefield 2, Battlefield: Bad Company 2 und insbesondere das atmosphärisch einzigartige Battlefield 1 - dann stellt Battlefield 2042 in vielerlei Hinsicht eine spielerische und technische Verschlechterung dar und ich bin mir nicht sicher, ob man durch Patches und Updates noch auf Augenhöhe zu diesen älteren Titeln gelangt.

Genau das!

Man schaue sich nur einmal die Liebe zum Detail von Battlefield 1 an. Hier die alten Teile im direkten Vergleich mit 2042.
Einfach nur traurig.

 
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uWt-oMG-UMD-YfK schrieb:
Bei BF3 war es der sehr starke Infanatrie-Part. Das mögen halt 90% der Spieler, okay aber das BF Feeling kommt halt durch Fahrzeuge zustande. Es macht halt auch keinen Spass wenn man von Spawn A bei Spawn B mit Anti-Air aus der Luft geknippst wurde weil mal wieder eine Infantarie, mit Sniper, AA und sonstigen Blödsinn das Schere-Stein-Papier-Prinzip dass die Vorgänger gut gemacht hat nicht akzeptiert.

Hätte BF nicht die COD-Kiddys abgefarmt sondern konsequent das Unfaire: "Fahrzeug ist stärker als Infanterie"-Modell durchgesetzt wäre es heute nicht so populär aber die Playerbase wäre treu, sagen wir 60% von BF2 Zeiten. Von dem Blödsinn dass jeder Soldat eine andere Waffe hat als der der gleichen Klasse mal voll abgesehen.
Das sieht man mal wieder, dass es auch schwierig ist auf die Community zu hören.
Ich bin beispielsweise komplett gegensätzlicher Meinung:
Das "Fahrzeuge über alles" und (mmn. stumpfe) Schere-Stein-Papier Prinzip, wo individueller Skill in großen Teilen duch "zur richtigen Zeit mit der richtigen Klasse/Fahrzeug am richtigen Ort sein" ersetzt wird, fand ich nie besonders gut.
Sicher brauch man das in gewissem Maße um Fahrzeuge und Infanterie überhaupt von einander zu unterscheiden, aber das stumpfe: "Der andere hat zufällig die in dieser Situation bessere Klasse ausgewählt, deshalb kannst du jetzt nichts machen und verlierst." -sollte auf ein Mindestmaß reduziert werden.

Bf Feeling kam bei mir auch nie großartig auf, wenn ich auf einem riesigen Schlachtfeld zum zwanzigsten mal hintereinander im Spawn von einem selbsternannten Pro weggebombt wurde.
Viel mehr sind mir die großartigen gemischten Runden in denen wenige, gut platzierte Fahrzeuge zusammen mit Infanterie agieren im Gedächtnis geblieben. Das waren insbesondere die Bf3 und Bfbc2 Rush Maps.
Als Infanterist aufs Objective zustürmen während der Panzer Feuerschutz gibt und andere Teammitglieder von oben aus dem Transporthubschrauber springen. -Das ist für mich Battlefield Feeling.
Sicherlich macht es zwischenzeitlich auch mal Laune mit einem C4 Buggy auf großen Maps Panzer zu jagen (oder als solcher Ausschau nach Kanonenfutter zu halten), der aber wirklich auch langfristig spaßige Teil lag im guten Mix aus Infanterie und Fahrzeugen.

Die überpowerten Fahrzeuge führten dazu, dass einige Maps oft unspielbar waren:
Ich erinnere mich da zurück an unzählige Runden auf Conquest Large in Bf3, wo gute Jetpiloten dank 3D spotting und Rocketpods im Alleingang das komplette gegnerische Team in den Spawn drücken konnte, weil es schlicht keine Gegenmaßnahmen außer einen nochmals besseren Jetpiloten im Gegnerteam gab. (Die AA war nutzlos gegen gute Spieler.)
Das macht dann dem einen Piloten Spaß, 31 Teammates langweilen sich und 32 Gegenspieler beißen aus Frust in die Tastatur. -Das klingt für mich nicht gerade nach unterhaltsamem Gameplay.

Dann eher wieder den Fokus auf einen guten Mix aus Infanterie und Fahrzeugen legen.
Die recycelten bfbc2 Rush Maps spielen sich (abgesehen von einigen Bugs und Balance-Problemen) übrigens auch in Bf2042 prima. Mit denen hatte ich ehrlich gesagt sogar den größten Spaß am ganzen Spiel und das soll schon etwas heisen.
Die neuen riesigen. rein auf Fahrzeuge ausgelegten Allout-Warfare Maps machen dahingegen (welch Wunder) als Infanterist nur wenig Spaß.
 
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