@Schredderr
Ein Account hat in einer Spielergemeinschaft (der ganzen Funktionalität rund ums „Multiplay“) einen gewissen Ruf. Ist dieser Ruf zerstört, dann spielt mit „Dir“ keiner mehr, selbst Neu-User werden „geimpft“ obgleich sie den betreffenen User gar nicht kennen. Der Mensch ist ein Rudeltier, der folgt der Masse, die am lautesten „blökt“.
Man gibt sich die bestmöglichste Mühe, einen Account, respektive Profil liebevoll zu gestalten (mal ganz davon abgesehen, daß dies nicht geade ohne Investitionen geschieht. Dazu gibt es so genannte Level die einen gewissen Punktestand erfordern, diesen erkauft man sich entweder durch Sammelkarten/ Glanzkarten (kleine Spieler, die lediglich ein kleines Kontingent an Spielen haben und den Nachschub an handelbaren Karten nicht generieren) mit Echtgeld, oder, Spieler bei den das Geld sitzt, kaufen Spiele, die sie nie spielen, nur zum Erwerb der Karten, um diese zu handeln, dadurch an Komplettsets zu gelangen um leveln zu können. Diese sind zumeißt bei Steam/ Valve sowie der kompletten Moderation hoch angesehen, weil sie Umsatz dem Unternehmen generieren (Influencer) Menschlich, sind das leider auch die schlimmsten. Wenn denen eine Nase nicht paßt, machen die einen User psychisch fertig, mit Rückendeckung der Moderation! Das ist derart ausgeklügelt, geschickt (ein Advokat nennt das Winkelzüge) , das man unweigerlich den Eindruck bekommt, die sind darauf richtig geschult, als hätten solche Leute ein ganzes Psychologiestudium absolviert.
Zurück zum Profil: mit der Ausgestaltung gibt man gleichsam Unmengen an persönlichen Informationen preis (was spielt er, wann spielt er, on-offlinezeiten, wie tickt er und insbesondere „was mag er nicht“ das wird penibel aus solchen Profilen gezogen und archiviert. (von einem dieser „Influencer“ geistert auf dem Steamserver sogar ein Bild seines Desktops, wo er ganze Ordner über Einzelprofile hat, die er regelmäßig zu mobben gedenkt und das richtig bösartig). So funktioniert das da.
Die restlichen Informationen gibt man unbedacht in den Foren. Gedacht sind die Foren zum Austausch bei Problemen mit oder in den Spielen, samt Hardware. Was aber in der Tat abgeht, ist pures Schikanieren durch diese „Inluencer“, da ist (am Beispiel, hab ich nie gespielt, weils „Arenenart“ ist, solche Spiele mag ich nicht, find ich langweilig, man sieht ja nichts neues) z.B. ein Spieler, der dieses „Counter Strike“ (heißt das so?) spielt oder nur im Profil hat, schon abgestempelt als trainings-speckdreckig-behoster Arbeitsverweigerer mit kaum vorhandener Intelligenz und Reichsbürger (sowieso!), die werden direkt gleich angegangen, keinem Menschen was getan! Jetzt übernimm mal für so einen Partei, dann bist direkt selbst dran und diese „Influencer“ vergessen nicht, bist bei denen einmal auf dem „Schirm“ dann erlebst da Dein blaues Wunder! Alles gedeckt von der Moderation, wehrst Dich, fliegst selber raus. Support verweist Klagen gegen die Moderatoren an die Moderatoren zurück, „man sei nicht zuständig“, heißt im Klartext „Lieber Moderator, ich möchte mich heute über Dich beschweren, bitte bestrafe Dich selbst“.
Über viele Jahre habe ich mich rege am Steam-Forum beteiligt, das gehört einfach dazu und man ist ja auch mittelbar bei Problemen aller Art mit den Spielern vernetzt, die das selbe spielen, wie die ihre Probleme gelöst haben oder aber, man hat etwas gefunden, was man gerne mitteilen möchte. Von Jahr zu Jahr ging es mir gesundheitlich jedoch immer schlechter des täglichen Rungezankes da, es gab ja schon gar nichts anderes mehr im Leben. Das wirkt sich auch privat aus, wenn man z.B. in einem Spiel nicht weiter kommt, des „Ich mag schon gar nicht fragen, weil das jedes Mal ein Griff in den Bienenstock ist“, diese negative Stimmung nimmt man mit ins Privatleben, schon völlig auf „Abwehr“ getrimmt, giftet man jeden an. Ich wurde richtig depressiv, dunkel an Seele.
Und in Spielen hat man keine Freude mehr an seinen kleinen Errungenschaften (die Vergleiche in Profilien, „dieses oder jenes Ereignis haben so und so viele Spieler weltweit geschafft oder nicht geschafft“ Sieht ja eh keiner, wenn man über Jahre (so wie ich) sein Profil stück für Stück weiter verschließt, bis es völlig auf „privat“ ist.
Dem ganzen (Argument: „Du kannst ja offline spielen“) man muß ja in den „Steam-Client“ rein, nicht wie früher, man installiert ein Spiel von einer CD und startet die Verknüpfung, man muß stets in den „Client“ und überall beim Spiel auswählen stets ein Verweis zur Community. Wenn man über Jahre so damit verwachsen ist, klickt man immer auch da drauf, „es könnt sich ja was gebessert haben“ liest erstmal zaghaft, findest ein geschildertes Problem im Sinne „mensch das hatte ich gestern erst und hingekriegt“ schreibst das, sind sofort in diesen Themen die „Influencer“ zur Stelle, Dich verbal erstmal zu verkloppen. „lange nich gesehen, Du schon wieder?!“, danach war erstmal das eigene Spiel im Ansinnen, es „singleplay“ zu spielen, verdorben. Ich braucht nur das „Steam-Logo“ zu sehen, da kam mir alles hoch.
Es konnte so nicht weiter gehen, wenn ich dadran nicht völlig kaputt gehen wollte. Hab das letztmalig dem Support vorgelegt „ändert das, schaut da mal drauf, was da abgeht“ wurd abgewiegelt, an die Moderation zurück verwiesen und da widersprach ich der AGB und reichte die Kündigung ein. Der Account wurde ordnungsgemäß entfernt/ gelöscht, gleichsam aber auch sämtliche von mir bezahlten Rechte als Lizenzhalter an meine ganzen gekauften Spiele sowie mit Echtgeld finanzierte Steamlevel (Level 43, kann sich ja jeder bei ca 15 „AAA“-Spielen ausrechnen, was ich da fürs blose Leveln durch Sammelkarten zugesetzt und reingebuttert habe) Es fand keine, nicht mal „Kulanz, schade das Sie uns verlassen, hier haben Sie für ihre Hunderte Euro Investition wenigstens 5 Euro“ nichts dergleichen!
Das ist genau so, als kaufte man sich im Mediamarkt einen Computer, streitet mit dem Mediamarkt rum, „Eure Kunden schmeißen mich ständig die Rolltreppe runter, ich komm nicht mehr zu Ihnen“ und Mediamarkt sagt „ok, betreten Sie unser Haus nicht mehr. Heut Nachmittag kommt von uns ein Mitarbeiter zu Ihnen nach Hause und holt unentgeldlich den Computer ab“ exakt das gleiche!