News USA „sichern“ sich Zugriff auf Cloud-Daten

astor27 schrieb:
cloud ist was was keiner braucht und wer es nutzt muss eben mit den regeln leben oder sich davon trennen.
mfg

Mit mehr Ignoranz kann man wohl nicht antworten..
Gibt genug Leute die Cloud-Systeme wirklich brauchen. Erst recht Firmen die international tätig sind. Das sind nicht nur Riesenkonzerne, die sich ihre eigenen Clouds leisten können, das sind auch 3-4 Mann Unternehmen, für die eine eigene Cloud-Einrichtung ein großer und existenziell sinnloser Mehraufwand ist.

Ob man es als Privatperson braucht ist auch jedem selbst überlassen. Ich selbst nutze es halt für die Uni, da man sich so gut im Verkehr mit über 500 Mitstudenten im eigenen Jahrgang und Studiengang halten kann. Aber natürlich, Cloud braucht niemand..


Zum Thema generell: Find ich bescheuert aber mich wundert - ist das nicht schon längst so? Inwiefern stehen US-Bürger besser da? Deren Daten werden doch genau so durchforstet von den Geheimdiensten (bei Bedarf)?


Dass man als ausländischer Bürger sich den amerikanischen Gesetzen unterwerfen muss, wenn man einen amerikanischen Dienst nutzt.. das ist meiner Meinung nach aber eigentlich auch okay. Wobei da halt keine Unterschiede zwischen Ausländern und Inländern gemacht werden sollten.
 
@ Lars_SHG

endlich einer der die tragweite genauso sieht .

es geht hier nicht nur um die cloud - es ist eine entwicklung im gange was datenschutz und privates betrifft. und vieles mehr. genau wie

Lars_SHG (post #60)

sagte
 
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Ununhex schrieb:
Mit mehr Ignoranz kann man wohl nicht antworten..

Ja, dennoch ist Ignoranz nicht immer verkehrt und dem kann ich nur beistimmen.
Wer Clouds nutzt, muss damit rechnen, dass seine Daten nun mal auf fremden Servern sind und ...

wer es nicht weiss, selber schuld. wer es weiss und dennoch selsible daten raufpackt, handelt fahrlässig und ist wieder selber schuld.

heisst .... cloud = selber schuld
 
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Ununhex schrieb:
Mit mehr Ignoranz kann man wohl nicht antworten..
Gibt genug Leute die Cloud-Systeme wirklich brauchen. Erst recht Firmen die international tätig sind. Das sind nicht nur Riesenkonzerne, die sich ihre eigenen Clouds leisten können, das sind auch 3-4 Mann Unternehmen, für die eine eigene Cloud-Einrichtung ein großer und existenziell sinnloser Mehraufwand ist.

Ob man es als Privatperson braucht ist auch jedem selbst überlassen. Ich selbst nutze es halt für die Uni, da man sich so gut im Verkehr mit über 500 Mitstudenten im eigenen Jahrgang und Studiengang halten kann. Aber natürlich, Cloud braucht niemand..


Zum Thema generell: Find ich bescheuert aber mich wundert - ist das nicht schon längst so? Inwiefern stehen US-Bürger besser da? Deren Daten werden doch genau so durchforstet von den Geheimdiensten (bei Bedarf)?


Dass man als ausländischer Bürger sich den amerikanischen Gesetzen unterwerfen muss, wenn man einen amerikanischen Dienst nutzt.. das ist meiner Meinung nach aber eigentlich auch okay. Wobei da halt keine Unterschiede zwischen Ausländern und Inländern gemacht werden sollten.

Wow weil du es brauchst sind andere Ignorant da sag ich nur ein Gruß an deine Uni.
mfg
 
Ein Grund mehr, das ich Cloud hasse

Egal ob Cloud-Gaming, Cloud Filme, Cloud Speichern, alles was mit den Wort ,,Cloud´´ kommt, ist totaler Mist.

Ich spiele meine Spiele per Hardware, Filme schaue ich per Blu-ray (besonders wegen UT Einstellung) und Speichern tu ich auf meiner Festplatte (wenn voll, hole ich mir eine externe Festplatte dazu)

Leider versteh ich nicht, warum viele Menschen bei Cloud mitmachen und dort seine Daten speichern bzw. von dort aus filme schauen.
 
Beefsupreme schrieb:
wer cloud dienste nutzt ist doch wirklich selber schuld ...

schau dir dazu mal @ Ununhex Antwort an Post 61.
mfg
 
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Mhh wie formulier ich das jetzt am besten ...

"Wenn ich jetzt Daten in der Cloud speicher und jemand ließt die, dann bin ich Schuld, weil ich hätte das ja wissen müssen." So zumindest der allgemeine Ton hier. Das ist für mich so ähnlich als ob ich sagen würde. "Wenn die Post meine Briefe liest, dann bin ich Schuld, weil ich hätte ja wissen müssen, das sie das könnte".

Versteht mich nicht falsch, das was da abgeht ist alles andere als richtig. Aber ich finde es falsch die User der Cloud als genauso Schuldig hinzustellen. Klar, vor dem Hintergrund dieser News solltem man es sich zwei mal überlegen, ob man was speichert, aber User eben jener als "dumm" darzustellen halte ich ebenso für falsch. Es ist schlicht weg so, das wir nicht alles wissen können, und ich will nicht wissen, was ich (wir) alles tun oder lassen von dem andere Fachgruppen entsetzt sind. Wir sagen: Clous speicher ist fahrlässig, die "Klimaschützer" sagen: fleisch essen ist fahrlässig, die Medizin sagt: Joggen ist schlecht für die Gelenke, aber gleichzeitig tut Bewegung gut.

Aber ich Schweife ab. Zusammenfassend würde ich also sagen: Es gibt so viele Dinge, das wir nur unseren kleinen Fachbereich beurteilen können, aber andere als "dumm" oder "selbst Schuld" zu bezeichnen, nur weil sie in diesen Fachkreis keinen Einblick haben, ist auch nicht die beste Art. Ich mein ihr fahrt auto und pustet Tonnen von CO2 in die Lüft, manche halten das für den Untergang der Welt, andere nicht. Was stimmt wird die Zukunft zeigen.

My 2 Cents

PS: Ich nutze Dropbox für die Uni (weil es einfach nicht möglich ist das per USB Stick zu regeln) und Wuala [Server in Schweiz und EU; bringt wohl jetzt auch nix mehr oO) (einmal 50 Zeichen per Truecrypt AES und dann nochmal 30 Zeichen durch WUALA AES verschlüsselt) für Daten die selbst einen Hausbrand überleben sollen. Mehr aber auch nicht

@live@1 Post#73: Meine Rede
 
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Selbst Schuld wer so blöd ist persönliche Daten einem solchen Dienst anvertraut.
Aber auch traurig das die EU es nicht schafft sich gegen die US Regierung gerade zu machen. US Firmen versuchen oft sich an unliebsamer Rechtsprechung in der EU "vorbei zu mogeln". Sie finden bei den korrupten Politikern hier genug Erfüllungslakaien die Ihnen bereitwillig helfen.
 
"Die Cloud ist das, was hinten rauskommt." hab ich mal meinen ehemaligen Kommilitonen gesagt, als das Zeug auf CeBit und Co. gehypt wurde. Da lag ich ja - wieder einmal - nicht so weit daneben, hm? :D
 
die idee der cloud ist gut. das problem an sich liegt ganz wo anders. also den schwarzen peter der cloud zuzuschieben ist nich ganz fair.

edit:

problem ist die datensicherheit zu gewährleisten. und das wollen viele kontrollorgane nicht. gerade in den usa
 
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Nilson schrieb:
Mhh wie formulier ich das jetzt am besten ...

"Wenn ich jetzt Daten in der Cloud speicher und jemand ließt die, dann bin ich Schuld, weil ich hätte das ja wissen müssen." So zumindest der allgemeine Ton hier. Das ist für mich so ähnlich als ob ich sagen würde. "Wenn die Post meine Briefe liest, dann bin ich Schuld, weil ich hätte ja wissen müssen, das sie das könnte".

vom Prinzip her hast du Recht.

Jedoch ist der Aufwand fremde Daten aus einer Cloud auszulesen um einiges geringer und die Spuren sind für das Opfer um einiges schwerer nachzuvollziehen als wenn der "Täter" einen Brief öffnet der nur wenige Tage in der hand der Post ist und sich dazu noch an verschiedenen Orten befindet.
 
Darf die US-Regierung nicht schon lange auf Daten zugreifen, die in den USA gespeichert sind?
 
.rar mit passwort


Grade eben diverse Ordner und verschlüsselte archive mit den üblichen "Schlagworten" in meine box, dropbox und anderen Accounts erstellt.

Viel Spass beim Schnüffeln USA und Israel, bald geht ihr eh zugrunde.
 
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