Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Amen.FormatC schrieb:Weil vielleicht manche dafür nicht genügend Kohle ausgeben können oder wollen.
Wenn mich etwas extrem stört, dann ist es der Umstand, dass den Leuten mit vermeintlichem High-End das Geld geschmeidig der Tasche gezogen wird, obwohl sie so etwas gar nicht brauchen. Oder mit Produkten, die zwar viel Kosten und Bling Bling bieten, aber dafür leider noch weniger taugen. Audio ist eine schöne Spielwiese für überzuckerte Preise.
ber nur wenige Indikatoren für Qualität und nur selten verlässliche Tests. Im Falle des DAC Pro S ist das anders. Auf Basis von Labormessungen stellt TomsHW der Soundkarte ein positives Zeugnis aus. Sie sei neutral abgestimmt, habe genug Leistung für Kopfhörer und schlage jeden Onboard-Sound.
MeisterOek schrieb:Mein Gigabyte Aorus Board hat laut Marketing ein superduper-hammer Soundchip mit japanischen Kondensatoren, so und soviel Rauschabstand etctec. Ich habe ein FiiO-USB-DAC angehängt und siehe da, Klang gefühlt 100x besser und son FiiO kostet auch nur 70€. Die OnBoardChips sind heutzutage sicher viel besser als damals, aber gut sind die noch lange nicht.
Das bezog sich sehr eindeutig auf die 24 Bit Auflösung als solche und nichts anderes. Ich mag keine Zahlenhaschereien, wo alles unter 32 Bit Müll ist, generell nur auf die Buzzwords verwiesen wird und die User noch nicht einmal den richtigen Wert in der Systemsteuerung finden und einstellen können. Die Zielgruppe kann locker auch mit der angebotenen Auflösung des DAC klarkommen, die immer noch über dem liegt, was der Rest schafft. Um nichts anderes ging es ja. Ich habe allerdings nicht behauptet, der gesamte Stick würde in der Praxis 144 dB erreichen. Das hast Du ja selbst zitiert und es hätte Dir bei richtiger Zuordnung auch der anderen Aussagen im Review sicher eine Menge Text und einen prinzipiellen Rechenfehler erspart. Schau dir mal die verlinkte Grafik bitte genauer an."Für Laien übersetzt heißt das nichts anderes, als theoretisch mögliche 144 dB Dynamikumfang".
LaserDiscDude schrieb:Naja, mir fehlt halt die Mic Geräuschunterdrückung und die Virtuelle Sourround Simulation.
JackA$$ schrieb:Amen.
Ich war mit meinem Klang damals zufrieden und habe im Hifi-Forum nachgefragt, ob man etwas verbessern könnte, um nicht ein Quäntchen mehr raus zu holen. Über meine damalige Konfig hat man mich ausgelacht und mir Universen von besseren Klängen versprochen.
Insgesamt habe Ich 1200€ in Equiment investiert und über Monate Vergleichstests durchgeführt (Klangeingewöhnung, etc.). Das Resultat war, dass Ich vom Hifi-Forum nach Strich und Faden belogen wurde, denn die Universen der Klänge hört man nicht, und auch mein Ziel ist es, dass hier Ahnungslose User nicht genauso falsch beraten werden.
Trotz des ganzen Equipments, was größtenteils bei mir noch rum liegt, nutze Ich immer noch gerne einen 30€ Superlux, an einen 35€ Behringer UMC22 mit 10€ BM800 Mikrofon. Wer die Kombi hat, braucht nicht mehr für 99% aller Zocker-Anwendung.
https://extreme.pcgameshardware.de/sound-hifi/512871-inline-ampusb-erfahrungen.html
JackA$$ schrieb:Glaub es oder glaub es nicht, Ich sag dir nur, was Sache ist. Was hat der Lautsprecherverstärker mit dem Kopfhörerverstärker zu tun?
Und wer sagt dir, dass nicht auch die Lautsprecher basslastig wieder geben? hast du jemals verglichen? Hol dir am besten nen ordentlichen DAC incl KHV, verlgeiche, fehlt dir Bass, dann gibt dein geliebter Verstärker nicht linear aus, sondern basslastig und was sonst noch. Kann man natürlich alles mit nem EQ wieder hinbiegen, aber die Betonung liegt auf Biegen.
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FormatC schrieb:@lamda:
Die Spannungsmessungen am Ausgang des Sticks, auch da gibt das Review Auskunft, erfolgen bei laufendem System, also angesteckt am Computer und Lautstärke auf 100% und mit einer angeschlossenen Impedanz von 32 Ohm. Einen USB-Stick kann man nun mal nur am System messen, was die SNR-Werte von Haus aus nach unten drückt. Mit diskereter Technik tut man sich da deutlich leichter.
FormatC schrieb:Jetzt zur verlinkten Grafik. Nehmen wir mal einen eher empfindlichen Kopfhörer mit (theoretischen) 100 dB/mW. Mit laufender Grafikkarte unter Volllast messe ich am mit 32 Ohm Impedanz abgeschlossenen Ausgang ganze 0,00002 mW RMS (bei < 5 mV RMS) für das Gesamtsystem. Nehmen wir jetzt noch einmal die Physiologie des menschlichen Ohres zu Hilfe, dann rechne doch bitte mal nach, was als Schalldruckpegel das Ohr noch erreicht und was der Hörer dann noch wahrnimmt.
LOL dein "Job" ist es das zu berechne aber offenbar kannst du das nicht und verstehst das nichtFormatC schrieb:dann rechne doch bitte mal nach, was als Schalldruckpegel das Ohr noch erreicht und was der Hörer dann noch wahrnimmt. Du solltest bei Deiner Rechnung schon ehrlicherweise die tatsächliche Leistung (in der die Impedanz mit drin steckt) zugrunde legen (103 mW zu 0,00002 mW), also die übliche Leistungsberechnung nehmen und nicht die Spannungsberechnung und dann überlegen, was die Schallwandler überhaupt noch abstrahlen können (siehe Empfindlichkeit).
FormatC schrieb:Günstiger bekommt man es in Asia-Shops, aber so etwas empfehle ich generell nicht.
Nein das stimmt so nicht audio System sind vollständig definierbarJackA$$ schrieb:Das ist unvermeidbar, da sehr subjektiv und man kann eigentlich nur einen sinnvollen Tipp geben:
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tranc3r schrieb:@DFFVB: Scheinst das Video von Igor ja nicht sonderlich zugehört zu haben dann würdest du gehört haben das sie ihm das Produkt zugeschickt haben. Also das er ein Test Exemplar bekommen hat.
Ja und man kann alles messen, aber das ist nicht das, was Ich mit "subjektiv" sagen will. Wie viele bescheinigen der STX II z.B. High-End-Klänge? sie ist aber messtechnisch eine Katastrophe.lamda schrieb:Nein das stimmt so nicht audio System sind vollständig definierbar
JackA$$ schrieb:Ja und man kann alles messen, aber das ist nicht das, was Ich mit "subjektiv" sagen will. Wie viele bescheinigen der STX II z.B. High-End-Klänge? sie ist aber messtechnisch eine Katastrophe.
Man kann noch so ein schlechtes Messergebnis präsentieren, wenn es aber subjektiv gefällt, ist es eben so.