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News USB-Soundkarte: Sharkoons Gaming DAC Pro S ist gut und günstig
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: USB-Soundkarte: Sharkoons Gaming DAC Pro S ist gut und günstig
Die Audio Repeater KS Methode funktioniert (jedenfalls bei mir) nicht. Die Software kann nicht auf den DAC zugreifen: "Device driver refused connection request for output pin".
Wenn ich jedoch z.B. den Input des Sharkoon DAC als Wave in und meine Onboard Soundkarte als Wave out angebe funktioniert es, das Programm macht also was es soll nur mit dem Sharkoon DAC Output gehts wohl nicht.
@lamda Zum Rauschen:
Also wenn ich am Mischpult die Lautstärke auf etwa 1/4 stelle, ist vom Rauschen nichts mehr zu hören (0% Volume) und der Lautstärkebereich ist so wie er sein soll.
Bei 100% ist es trotzdem noch viel lauter als über Onboard (PRIME X470-PRO, Realtek ALC1220).
Klang ist (subjektiv) auch top.
Das Rauschen wird erst ab ca 1/2 der ursprünglichen Lautstärke hörbar.
Wenn ich jedoch z.B. den Input des Sharkoon DAC als Wave in und meine Onboard Soundkarte als Wave out angebe funktioniert es, das Programm macht also was es soll nur mit dem Sharkoon DAC Output gehts wohl nicht.
@lamda Zum Rauschen:
Also wenn ich am Mischpult die Lautstärke auf etwa 1/4 stelle, ist vom Rauschen nichts mehr zu hören (0% Volume) und der Lautstärkebereich ist so wie er sein soll.
Bei 100% ist es trotzdem noch viel lauter als über Onboard (PRIME X470-PRO, Realtek ALC1220).
Klang ist (subjektiv) auch top.
Das Rauschen wird erst ab ca 1/2 der ursprünglichen Lautstärke hörbar.
Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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Okay, bin eigentlich davon ausgegangen, dass der Repeater da nicht sonderlich wählerisch ist ...
Hab leider keine Möglichkeit, das gegenzuprüfen. Hab mir den Sharkoon nämlich noch nicht gegönnt, weil er bei eh nur rumfliegen würde.
Der Hype scheint aber wirklich real zu sein
Mittlerweile Referenzbild bei Geizhals.
Hab leider keine Möglichkeit, das gegenzuprüfen. Hab mir den Sharkoon nämlich noch nicht gegönnt, weil er bei eh nur rumfliegen würde.
Der Hype scheint aber wirklich real zu sein
Mittlerweile Referenzbild bei Geizhals.
scooter010
Commander Pro
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So, das Austauschteil von Amazon ist da. Rauscht. Es ist nicht so krass wie in Erinnerung, aber der Test mit dem alten der Beiden hat ergeben: beide rauschen, identisch. Aber wie gesagt, 2/100 ist mir eigentlich schon zu laut und bei 2/100 ist das rauschen Hörbar, wenn man sich darauf konzentriert. Bei 6/100 nicht mehr Hörbar bei Pop, bei Klassik schon in den leiseren Stellen.
https://open.spotify.com/track/4V3M7ottanWK0UzlN6RhSA?si=jYYYshsaSv2Ctf2Zh8wVUQ In den ersten 20 -30 Sekunden Hörbar, störend.
Rechts bin ja leicht geschädigt, da höre ich es nicht oder fast nicht. Und ja, ich habe auch kontrolliert, dass es nicht nur auf einem Kanal ist. Beide Kanäle identisch, aber ich höre es nur mit meinem "guten" Ohr, mit dem ich auch telefoniere.
Um es nochmal deutlich zu machen, ich kann es hören, jedoch kann ich das Rauschen weder mit meinem PC, noch mit dem Handy aufnehmen, da dessen Mikrofone/Eingänge dafür nicht empfindlich genug sind.
https://open.spotify.com/track/4V3M7ottanWK0UzlN6RhSA?si=jYYYshsaSv2Ctf2Zh8wVUQ In den ersten 20 -30 Sekunden Hörbar, störend.
Rechts bin ja leicht geschädigt, da höre ich es nicht oder fast nicht. Und ja, ich habe auch kontrolliert, dass es nicht nur auf einem Kanal ist. Beide Kanäle identisch, aber ich höre es nur mit meinem "guten" Ohr, mit dem ich auch telefoniere.
Um es nochmal deutlich zu machen, ich kann es hören, jedoch kann ich das Rauschen weder mit meinem PC, noch mit dem Handy aufnehmen, da dessen Mikrofone/Eingänge dafür nicht empfindlich genug sind.
Zuletzt bearbeitet:
scooter010
Commander Pro
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Kleines Update: Mit einem DT 990 Edition 250 Ohm ist kein Rauschen hörbar. Aber was Anderes ist aufgefallen. Bei der Musikwiedergabe und gleichzeitiger Sprachaufnahme über den DAC kann man die Musik in der Sprachaufnahme deutlich hören, selbst wenn gar kein Mikrofon angeschlossen ist, sondern nur eine "Kabelpeitsche". Liegt das nun an meiner "Kabelpeitsche" oder am DAC? Oder ist das Prinzipbedingt wegen der gemeinsamen Masse bzw. der Tatsache, dass die Masse einfach nicht bei 0V bleibt?
Ich habe dieses schmucke Gerät (die Haptik ist wirklich sehr wertig!) nach dem Test von Igor gekauft und habe nun extrem gemischte Gefühle.
An meinen - eigentlich hervorragend performenden - Msur N350 Kopfhörern habe ich auch im "Lautstärke = 0" Fall ein nicht verschwindendes Rauschen, das in etwa mit der Lautstärke einer leise sprechenden Person zu vergleichen ist. Der Kopfhörer hat nur 32 Ohm - ein erster Anhaltspunkt. Angeschlossen an mein Thinkpad das selbe Spiel, es liegt also nicht an den Ports etc. .
Angeschlossen an mein HiFi Setup mit Klipsch Lautsprechern - ein ganz anderes Bild! überhaupt kein Rauschen, das über das (leise) Grundrauschen des Verstärkers hinausgeht und wirklich exzellente Tonwiedergabe. So gut, dass ich das Gerät (erstmal) nicht zurückschicke. Hier die Frage: Das ist wohl normal? Ist das Gerät wirklich so am Markt vorbeidesigned, dass es nur hochohmige Kopfhörer bedienen kann?
An meinen - eigentlich hervorragend performenden - Msur N350 Kopfhörern habe ich auch im "Lautstärke = 0" Fall ein nicht verschwindendes Rauschen, das in etwa mit der Lautstärke einer leise sprechenden Person zu vergleichen ist. Der Kopfhörer hat nur 32 Ohm - ein erster Anhaltspunkt. Angeschlossen an mein Thinkpad das selbe Spiel, es liegt also nicht an den Ports etc. .
Angeschlossen an mein HiFi Setup mit Klipsch Lautsprechern - ein ganz anderes Bild! überhaupt kein Rauschen, das über das (leise) Grundrauschen des Verstärkers hinausgeht und wirklich exzellente Tonwiedergabe. So gut, dass ich das Gerät (erstmal) nicht zurückschicke. Hier die Frage: Das ist wohl normal? Ist das Gerät wirklich so am Markt vorbeidesigned, dass es nur hochohmige Kopfhörer bedienen kann?
Okay, kurzes Update: Der Mikrofoneingang tut ohnehin keinen Mucks (es sei denn, der ebenso brandneue Kombiadapter von Sharkoon ist hin), also kommt der DAC ohnehin in den Austausch. Qualitätskontrolle ist leider wohl nonexsistent, ich hoffe der nächste wird was
scooter010
Commander Pro
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Nope, der DAC ist nicht das Problem, der Adapter ist Schuld. Hatte ich auch. Steck Mal dein Mono Mic nur halb bzw. 3/4 in die Mic Buchse deines Kabels. Da muss ein Adapter Mono nach Stereo Adapter zwischen.
Verstehe ich auch nicht, warum der TRRS Adapter eine Stereo Mic Buchse hat, wenn über TRRS sowieso nur Mono Mic geht.
Verstehe ich auch nicht, warum der TRRS Adapter eine Stereo Mic Buchse hat, wenn über TRRS sowieso nur Mono Mic geht.
Neon-Andre
Lt. Commander
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scooter010 schrieb:Kleines Update: Mit einem DT 990 Edition 250 Ohm ist kein Rauschen hörbar. Aber was Anderes ist aufgefallen. Bei der Musikwiedergabe und gleichzeitiger Sprachaufnahme über den DAC kann man die Musik in der Sprachaufnahme deutlich hören, selbst wenn gar kein Mikrofon angeschlossen ist, sondern nur eine "Kabelpeitsche". Liegt das nun an meiner "Kabelpeitsche" oder am DAC? Oder ist das Prinzipbedingt wegen der gemeinsamen Masse bzw. der Tatsache, dass die Masse einfach nicht bei 0V bleibt?
Ein Zocker-Kollege hat sich den DAC auch zugelegt und hat auch das Problem, dass das was er auf Ohr bekommt zum Teil auch auf das Mikro übergeht. Wenn wir im TS oder Discord sind, hört man sich teilweise doppelt und auch die Spielesounds von ihm.
Er sagt außerdem, dass seine DT990 250 Ohm schon auf voller Lautstärke eingestellt sind und das gerade so ausreicht, er hat also keinen Puffer nach oben. Ist die Frage, ob das so normal ist.
scooter010
Commander Pro
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OK... Das Problem mit der maximalen Lautstärke kann ich mit meinen DT990 Edition 250 Ohm deutlich nicht bestätigen. Musik von Spotify kann ich nicht lauter als ~50-60 hören, auf Dauer eher 40-50. Einem Hörbuch kann ich in ruhiger Umgebung schon ab 4-10 ohne Anstrengung folgen. Netflix im Browser schaue ich bei 30-40. Ich wollte 100 einmalig testen mit Spotify und es war schon deutlich vor 100 so schmerzhaft, dass ich es dann doch gelassen hatte. Ggf. hat dein Freund einen hochohmigen "Kurzen" im Adapter, der die Kanäle r+l mit Masse verbindet? Klassiker wäre hier: Den Stecker nicht ganz eingesteckt. Alle "Lautstärkeangaben" von Windows.
rumpel01
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Das hängt aber auch von Hörgewohnheiten bzw. sehr deutlich vom Ausgangsmaterial ab. Hört man z.B. CD-Rips aus den 80ern, die z.T. sehr leise abgemischt sind und eine hohe Dynamik aufweisen, stellt das einen KHV vor deutlich größere Anforderungen als vor handelsüblicher dynamikkomprimierter Musik, wie sie mittlerweile verbreitet ist. Da können Lautstärkeunterschiede im Ausgangsmaterial von gut und gerne 10db vorhanden sein. Deshalb kann es durchaus vorkommen, dass ein KHV für eine Art von Material nicht ausreicht, für das andere aber noch genügend Reserven besitzt.
CMDCake
Lt. Commander
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rumpel01 schrieb:Da können Lautstärkeunterschiede im Ausgangsmaterial von gut und gerne 10db vorhanden sein.
Dies Leute hier die über zu wenig Lautstärke klagen und einen Vergleichbaren Kopfhörer haben Sollen mal mit einem identischen Titel bspw auf YouTube vergleichen, so kann man einen eventuellen Defekt auf die Schliche kommen. Kann ja nicht sein das die eine Seite sagt ihr fallen die Ohren ab, und die andere es sei zu leise
Neon-Andre
Lt. Commander
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scooter010 schrieb:OK... Das Problem mit der maximalen Lautstärke kann ich mit meinen DT990 Edition 250 Ohm deutlich nicht bestätigen. Musik von Spotify kann ich nicht lauter als ~50-60 hören, auf Dauer eher 40-50. Einem Hörbuch kann ich in ruhiger Umgebung schon ab 4-10 ohne Anstrengung folgen. Netflix im Browser schaue ich bei 30-40. Ich wollte 100 einmalig testen mit Spotify und es war schon deutlich vor 100 so schmerzhaft, dass ich es dann doch gelassen hatte. Ggf. hat dein Freund einen hochohmigen "Kurzen" im Adapter, der die Kanäle r+l mit Masse verbindet? Klassiker wäre hier: Den Stecker nicht ganz eingesteckt. Alle "Lautstärkeangaben" von Windows.
Er hat die gleichen Kopfhörer wie du, Windows auf 100% und muss in sämtlichen Anwendungen und Spielen in den Bereich von über 90%, teilweise bis 100%. Dann ist es ausreichend laut, aber eben kein Spielraum mehr, um es doch mal lauter zu machen. Er hat das Y-Kabel mal weggelassen, um es als Fehlerquelle auszuschließen, aber daran liegt es nicht, denn auch ohne das Y-Kabel verhält es sich genau so.
Ich bin DJ und habe mit dem Teil am Wochenende im Club aufgelegt.
Glas klarer Sound. Weitestgehend unverfälscht. Kein Rauschen (auch nicht, wenn nichts abgespielt wird).
Schlägt vieles was ich bisher an anderen Soundlösungen ua von Creative ausprobiert habe bzw. ist mind. gleich gut.
Auch kein Rauschen zu Hause mit meinen Edifier 2.0. Mit KH habe ich den DAC aber noch nicht probiert.
Glas klarer Sound. Weitestgehend unverfälscht. Kein Rauschen (auch nicht, wenn nichts abgespielt wird).
Schlägt vieles was ich bisher an anderen Soundlösungen ua von Creative ausprobiert habe bzw. ist mind. gleich gut.
Auch kein Rauschen zu Hause mit meinen Edifier 2.0. Mit KH habe ich den DAC aber noch nicht probiert.
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hugtherug
Cadet 2nd Year
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Ich habe das Gerät heute mit einem Superlux HD-681 (32Ohm) getestet. Der Sound hört sich optimiert/besser an. Jedoch hört man wenn nichts abgespielt wird dass von einigen beschriebene rauschen. Nicht wirklich laut aber es ist zu hören. Hätte ich vorher nichts davon gewusst hätte ich es wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen. Bin am Überlegen den Stick zu behalten oder nicht.
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JackA
Fleet Admiral
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Es kommt auch auf den USB-Steckplatz an. Ich habe zufällig gestern einen anderen USB-DAC an meinen Front-USB 3.0 angeschlossen und musste auf 100% drehen (bei 32 Ohm Tesla-Kopfhörern) um eine normale Lautstärke zu haben. Direkt am Mainboard mit USB 2.0 habe Ich bei 50% Lautstärke schon fast zuviel des Guten.Neon-Andre schrieb:Er hat die gleichen Kopfhörer wie du, Windows auf 100% und muss in sämtlichen Anwendungen und Spielen in den Bereich von über 90%, teilweise bis 100%. Dann ist es ausreichend laut, aber eben kein Spielraum mehr, um es doch mal lauter zu machen. Er hat das Y-Kabel mal weggelassen, um es als Fehlerquelle auszuschließen, aber daran liegt es nicht, denn auch ohne das Y-Kabel verhält es sich genau so.
scooter010
Commander Pro
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Ungewöhnlich... Lässt darauf schließen, dass der DAC zu wenig Strom bekommt/die Eingangspannung von USB nicht stimmt. Natürlich ist in dem kleinen USB-Stöpsel keine Versorgungs-Spannungskorrektur (DC-DC) verbaut. Bei "schlechten" USB-Kabel zur Frontpanel mit vielen Steckverbindungen kann es schon sein, dass die 5V dort auf 4,x V einbrechen. Dadurch reduziert sich die Eingangsspannung am Verstärker und der erreicht seine 2V Ausgang gar nicht. Alles nur Vermutung.
Neon-Andre
Lt. Commander
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Der DAC ist bereits direkt hinten am Mainboard angeschlossen.
JackA
Fleet Admiral
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An USB 3 oder USB 2?
Wenn an USB 3 zu leise versuchs an USB 2 und wenn kein USB 2 mehr vorhanden, schau, ob du ein System noch rumstehen hast, das USB 2 unterstützt.
Steckt sonst noch ein USB-Gerät in der Nähe vom DAC? wenn ja -> alles abstecken.
Wenn an USB 3 zu leise versuchs an USB 2 und wenn kein USB 2 mehr vorhanden, schau, ob du ein System noch rumstehen hast, das USB 2 unterstützt.
Steckt sonst noch ein USB-Gerät in der Nähe vom DAC? wenn ja -> alles abstecken.
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