Userreview: MSI Megabook VR201

Jay|(stAr)

Ensign
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nabend,

ich will euch hier meine Erfahrungen mit dem MSI Megabook VR201 berichten. Ich entschuldige mich für die schlechte Qualität der Bilder, aber ich habe gerade keine gute Digitalkamera zur Hand. Deswegen musste mein Handy (SE W810i) als Fotoapparat herhalten.

Ich habe mit das Notebook als ständigen Begleiter für die Uni und das tägliche Leben gekauft.

Die Anforderungen waren relativ simpel: klein, handlich, schick und potenter Akku zu einem akzeptablen Preis.
Schon mal das Fazit vorweg genommen: Ich wurde nicht enttäuscht!

Geliefert wurde mir der Kleine in einem gut gepolsterten Karton von meinem Hardwareversender Mindfactory zu einem Spitzenpreis von rund 600,- EUR.




Zubehör

Ausgepackt, reingeschaut und das kleine Schwarze kam zum Vorschein.
Zubehör umfasst alles standardmäßige (Netzteil incl. Netzkabel, Treiber, Handbuch; allerdings in dieser Version keine Tasche und auch kein Bluetooth).


Verarbeitung/Design



Auf den Bildern im Web sieht der Laptop eher durchschnittlich und nicht sehr wertig aus. Das anscheinend mausgraue Auftreten gestaltet sich in der Realität genau gegenteilig.
Der mattschwarze Lack ist, jedenfalls auf dem Deckel und an den Hauptbaseunitteilen, auf eine Magnesium-Aluminium-Legierung aufgetragen, was der Optik und der Haptik sehr zuträglich ist. Ein leichter Metalliclack-Look wertet die Oberflächen zusätzlich auf.
Des Weiteren ist die Verwindungssteifigkeit, durch die Verwendung der Legierung sehr gut. Es gibt wenig bis keine Knarzgeräusche, auch bei intensiveren Druck.

Auch die Insignien des Herstellers sind auf dem Displayrücken perfekt arrangiert. Ein Chromring umfasst den MSI Schriftzug, der auf einem schwarzen Klavierlackgrund tront.



Die Spaltmaße könnten an manchen Stellen noch optimiert werden, aber für diese Preisklasse ist es akzeptabel.
Die Funktions-LEDs sehen sehr schick aus. Powerbutton ist blau illuminiert, genau so wie die meisten anderen LEDs (Numpad, Capslock, HDD-Activity). Battery- und W-LAN-Status-LED sind in Grün gehalten, wobei sich die Battery-LED, wenn der Akkumulator erschöpft ist, in ein warnendes Rot wandelt.

Von einem Low-Budget Subnotebook aus dem Value Segment kann, alleine vom äußeren Eindruck her, nicht die Rede sein.

Alles wirkt sehr solide und ordentlich verarbeitet und obendrein noch sehr stylisch. Klare Linien und ein sattes Schwarz definieren das Design des MSI Megabooks.


Software und Komponenten






Nach dem ersten Einschalten folgte, während der Vorlesung, die Installation von Windows Vista Home Premium x86.
Zu Vista sei festzuhalten, dass ich es im März 2007, damals noch auf meinem alten Desktop, nur eine Woche lang benutzt habe, da es meinen Anforderungen (EAX, SPDIF Output einer Audigy nicht möglich) nicht genügte.

Mit Service Pack 1, Treibern auf dem neuesten Stand und den im Laptop verbauten Komponenten, ermöglicht Vista eine gute bis sehr gute Arbeitsgeschwindigkeit.

Die CPU ist zwar von extremen Multitasking schnell zu 100% auf beiden Cores ausgelastet, aber dennoch ist die Power angesichts des Preises und der Stromspareigenschaften für normales Arbeiten ausreichend.
Die 2 Gigabyte RAM genügen für die meisten Anwendungen. Hierbei muss aber angemerkt werden, dass nicht wie versprochen die „Dual Channel“ Technologie unterstützt wird. In meinem Modell ist nur ein einzelner 2 GByte Riegel verbaut, sodass nicht, wie auf dem Sticker auf der Baseunit versprochen, im Dual Channel-Modus operiert wird.
An sich ist dies aber kein schwerwiegender Mangel, da Dual-Channel sehr wenig Performancezuwachs mit sich bringt.

Die Onboardgrafik Intel GMA X3100 reicht für Officearbeiten selbstverständlich aus. Das eine oder andere ältere Spiel lässt sich bei reduzierten Grafikeinstellungen auch noch wagen. Ansonsten siehts bei einem Subnotebook dieser Preisklasse mit den Gamingambitionen natürlich mau aus.

Der Brenner LG GSA-T20N arbeitet wie erwartet. Er unterstützt alle gängigen Formate, darunter auch DVD-RAM. Das Betriebsgeräusch bei DVDs ist noch okay, bei CDs wird es störend laut und das gesamte Notebook vibriert merklich.

Der W-Lan-Chip Atheros AR5007EG unterstütz leider nur den g-Standard. Ansonsten arbeitet er zuverlässig. Treiber habe ich auf Anhieb nicht gefunden.
Microsoft bietet zu diesem Produkt aber erstaunlich regelmäßig aktuelle Treiber über Windows Update an (aktuell sind Treiber vom 07.05.2008).

Das größte Manko, wenn man den Laptop nicht gleich nach dem Eintreffen neu aufsetzt, ist die vorinstallierte Anti-Virus Software Norton AntiVirus 2007.
Dieses Antivirenprogramm zeichnet sich nicht nur schlechte Schadsoftwareerkennung und mangelhaften Bedienungskomfort aus, sondern belastet zudem den Speicher und die CPU massiv.
Die Akkulaufzeit wird durch die Verwendung dieser Suite um circa 25% vermindert! Ich empfehle diese Software schnellstmöglich zu deinstallieren und eine Ressourcen schonende Alternative zu wählen (ich bevorzuge Avira AntiVir).

Das BIOS bietet nur die rudimentären Einstellung. Overclockingfunktionen sucht man vergebens. MSI bietet eine neue BIOS Version an, aber leider habe ich noch kein Flash-Utility gefunden. Auch das Handbuch hilft nicht weiter.

Als letzten Punkt müssen auch noch die Vorzüge genannt werden, die das neue Service Pack 1 mit sich bringt.
Die Kopierperformance von USB Devices hat sich sub- und objektiv deutlich verbessert. Daten werden konstant mit über 30 MByte in der Sekunde übertragen (schneller USB Stick vorrausgesetzt, als Beispiel dient hier der OCZ Rally2 4GB USB-Stick).
Insgesamt ist die Arbeitsgeschwindigkeit mit vermeintlich „schwachen“ Komponenten sehr gut (Vergleich zu Desktop mit einem Intel C2D E6750 @ 2,66 GHz, 2 GByte DDR2 800 Dual Channel, Gigabyte GA-P35-DS4, Radeon x1950 Pro auf Windows XP Pro Sp3).


Display und Eingabegeräte


Das Display (Samsung LTN121W1-L03) zeichnet sich mit einem guten Kontrast und hoher Bildstabilität aus (habe ein Glare-Modell erwischt obwohl er als Non-Glare beschrieben wurde/wird).
Ich war überrascht wie groß der Kleine doch ist. 12,1“ reichen für mich vollkommen aus, obwohl bei einer nativen Auflösung von 1280x800 Schrift manchmal zu klein erscheint.



Die Ausleuchtung ist mittelmäßig. Am unteren Bildrand ist das Bild deutlich heller. Dies stört aber selten, da sowieso immer die dunkel gestaltete Taskleiste den Lichthof für sich vereinnahmt. Bei Filmen ist es zwar störend aber es ist noch im Rahmen.

Die Blickwinkelstabilität ist ausreichend. Farben verändern sich bei horizontaler Blickwinkeländerung, bei Texten ist es dagegen weitaus stabiler.
Schlieren sind ganz leicht zu konstatieren. Da das Notebook sowieso nicht zum Gaming geeignet ist, ist ein reaktionsschnelles Display aber nicht unbedingt von Nöten. Bei Filmen und anderen Anwendungen, bei denen es hektische Bewegungen gibt, bleibt das Bild immer klar und deutlich.

Ich habe leider einen Pixelfehler in der Mitte des Displays. Das stört aber weniger, als ich gedacht hätte, da die Pixel bei diesem Panel äußerst klein sind (rund 125 pixels per inch).

Insgesamt zeichnet sich das Display mit einem guten Kontrastverhältnis, befriedigender Ausleuchtung und homogenen Bild aus.
Filme schauen macht auch auf einem kleinen Screen eine Menge Spaß, vor allem, da es weitaus weniger Artefaktbildung gibt, als auf meinem Desktop-TFT (Samsung SyncMaster 226BW 22“ Widescreen).
(Besonders bei Filmen kann ich euch die Kopfhörer-Virtualisierungsfunktion des Onboard-Soundchips Realtek ALC888 empfehlen; zusammen mit Kopfhörern (am besten In-Ear) entsteht ein sehr guter realistischer satter Klang)

Das Keyboard ist lässt sich komfortabel bedienen. Die umliegenden Tasten senken sich nur wenig, Tastenanschlag ist gut und, da die Klaviatur fast fullsize ist, gelingt auch die Umgewöhnung von einer Desktoptastatur schnell (schreibe gewöhnlich auf einer Logitech G11).
Das Touchpad ist auch akzeptabel. Reagiert zuverlässig, Maustasten klicken satt und eine Scrollfunktion am rechten Touchpadrand ist auch inklusive.
Ich bevorzuge als HID dennoch eine richtige Maus (Logitech V220 Cordless Notebook).




Emissionen​

Die Black-Beauty zeichnet sich leider durch einen konstanten Lüfterbetrieb (drei Stufen) aus.
Komplett aus war der Lüfter bei mir noch nie. Bei wärmeren Temperaturen wie sie jetzt wieder drinnen und draußen herrschen dreht der kleine 40mm Lüfter schnell auf maximaler Stufe, bei der er deutlich wahrnehmbar ist.
Bei normalen arbeiten mit nur einer Anwendung gestalten sich die Lärmemissionen aber erträglich. Während der Vorlesung hat sich jedenfalls noch niemand beschwert. Der Otto-Normalverbraucher wird bei einer moderaten Arbeitsbelastung bei leichten Hintergrundgeräuschen aber schon kein Betriebsgeräusch mehr vernehmen können.

Das Kühlsystem wirkt von außen betrachtet durchdacht und solide. Der Heatsink besitzt einen Kupferkern, der von vmtl. Aluminiumlamellen bedeckt wird. Der kleine Lüfter saugt von außen kalte Luft an und bläst sie über den Heatsink an der rechten Baseunitseite heraus.
Die Wärmeemissionen sind für einen verwöhnten Desktopuser schon deutlich höher.
CPU erreicht schnell mal 60°C und auch die Festplatte kratzt schonmal an der 50°C Marke. Trotzdem bleiben die Temperaturen immer auf einem „gesunden“ Niveau.



Das Chassis erhitzt sich nach längerem intensiven Betrieb schon merklich, wirklich störend wird es aber selten.
Dennoch fällt es an warmen Tagen manchmal schon negativ auf, dass die schwitzige Hand auf der warmen HDD ruht (bei Touchpadnutzung).
Ähnliches bei Benutzung einer Maus: bei Rechtshändern pustet der Lüfter direkt auf die Maushand.
Im Winter garantiert der perfekte Handwärmer, im Sommer eher ein Übel mit dem man leben muss.

Insgesamt sind die Emissionen aber in einem akzeptablen Rahmen. Bei einem Subnotebook mit eingeschränkten Raumangebot ist eine etwas geräuschintensivere Belüftung notwendig, um die Komponenten ausreichend zu kühlen.


Akku und Outdoor


Zum Schluss muss aber noch der mitgelieferte Akku sein verdientes Lob abbekommen.
Für 600,- EUR wird ein 8-Zellen-Akku mitgeliefert mit satten 80.000 mWh. Mit einem voll geladenen Akku und im Energiesparmodus kann man knappe 5 Stunden arbeiten.
Wenn anderen 15,4“ Laptops der Kommilitonen schon nach 2 Stunden die Puste ausgeht, kann ich mit meinem noch lange weiterarbeiten.
Also ein echter Produktivitätsgewinn fürs Studium! ;-)

Auch im Akkubetrieb und aktivierten Energiesparmodus reicht die Taktung der CPU (Multi geht auf 6 und taktet den Prozessor dann mit 800 Mhz 6x133) für übliche Aufgaben aus. CPU Voltage senkt sich auf knapp 1 Volt herab, sodass auch die Lärm- und Wärmeemissionen geringer ausfallen. Auch bei minimaler Displayhelligkeit ist Schrift indoor noch lesbar.

Wenn man draußen mit dem Notebook unterwegs ist muss man allerdings schon bei geringer Sonneneinstrahlung die maximale Helligkeitsstufe wählen, da man sonst fast nichts mehr erkennen kann.
Auch bei maximaler Brightness kann man den Display perfekt dafür missbrauchen die Frisur zu kontrollieren oder die Nase zu pudern → dem Glare Display sei Dank. ;-)

Insgesamt ist die Mobilität des Gerätes über jeden Zweifel erhaben. Aufgrund der kompakten Ausmaße, des geringen Gewichtes und der langen Akkulaufzeit ist das Megabook ein treuer Begleiter für Studium, Arbeit und Freizeit.
Aufgrund seines schicken konservativen Designs kann man ihn auch für Präsentationen bei der Arbeit benutzen.


Anmerkung​


Bevor ich ein entgültige Fazit siehe muss ich aber noch etwas monieren.
Beim Betrieb des Laptops gibt die Festplatte relativ regelmäßig (alle 5 bis 10 Minuten) ein lautes Klicken/Klacken von sich was mit einem kurzen Aufleuchten der HDD-Activity-Lampe einher geht.
Die 120 GByte Western Digital Festplatte leistet laut Benchmarks das, was der Hersteller verspricht. Eventuell ist das unangenehme Klicken auf einen Transportschaden zurückzuführen. Das Paket war zwar gut gepolstert, aber so was kann, gerade bei Festplatten, leicht passieren.
Das Geräusch könnte vom Zurückfahren der Lese- und Schreibköpfe herrühren. Genau lässt sich das jetzt nicht diagnostizieren. Falls es zu einem ernsthaften Schaden kommen sollte, würde dieser zwar von der 24-monatigen Garantie abgedeckt werden, die Daten wären aber dennoch unwiderruflich verloren.


Fazit


MSI hat mit dem VR201 einen würdigen Nachfolger des S262 gefunden.
Das Design ist stimmig, die Verarbeitung für diesen Preis mehr als akzeptabel und auch die verbauten Komponenten sind qualitativ hochwertig und genügen den meisten Anforderungen. Spielen ist mit so einem Subnotebook natürlich nicht drin, aber man soll ja auch produktiv sein und nicht die Zeit mit Spielen verbringen (dafür gibt es ja den Desktop ;-) ).

In den knapp zwei Wochen, die ich das Megabook jetzt besitze, hat es mir stehts zuverlässig gedient.
Den Support von MSI habe ich bisher noch nicht in Anspruch nehmen müssen. Die auf der Homepage (MSI Global, auf der deutschen ist er (noch) nicht gelistet) angebotenen Treiber sind allerdings nicht immer auf dem neuesten Stand. Wenn man es immer aktuell haben möchte, muss man die Seiten der einzelnen Hersteller der Komponenten besuchen.

Ich hatte erst die Anschaffung eines Asus Eee-PC in Erwägung gezogen, aber als ich den 7“ TFT live gesehen habe, habe ich diese Überlegung ganz schnell verworfen. Das VR201 ist quasi ein fullsize Subnotebook.

Ich kann hier also eine klare Kaufempfehlung für das MSI Megabook VR201 aussprechen. Für 600 Euro bekommt man sehr viel Laptop und dazu sieht er auch noch edel aus. Ich habe den Kauf bisher nicht bereut.

Kaufempfehlung!


Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen weiterhelfen, falls ihr auf der Suche nach einem Laptop seid.

Schönen Abend noch :cool_alt:
 
Schöner Test, aber wie du schon sagest Bilder nicht die besten, aber man erkennt einiges :)

Zu dem Problem mit der Festplatte mit dem Klicken/Klacken, das könnte davon kommen das Windows die HDD abschaltet und wieder einschaltet, kannste ja mal testen indem du windows sagst, dass die HDD nicht mehr abgeschlatet werden soll, geht bei den erweiteren Energieoptionen. Da Vista die festplatte nicht wirklich abschalten kann, da alle paar min. doch wieder ein zugriff auf die Platte erfolgt.

Steht der Akku eigentlich über oder wie beim S262 das das Notebook dann so schräg steht bei dem großen Akku?

Was mich wundert ist doch geringe Akkulaufzeit, da bietet mein Notebook aber etwas mehr. Ist dein wert die reale Laufzeit wenn du arbeitest oder der Wert wenn du alles runterstellst und wartest was als maximale Laufzeit dir angezeigt wird.
 
evtl. liefere ich qualitativ höherwertige Fotos nach :freaky:

Hatte die Energiesparoptionen auch schon im Sinn. Egtl. schaltet sich im Modus "Höchstleistung" die Festplatte bei Netzbetrieb nie wirklich ab. Habs jetzt mal komplett deaktiviert. Seither hast nicht mehr geklickt. Evtl. liegt dort der Hund begraben. Wäre auf jedenfall erfreulich!

Der Akku steht genau wie beim S262 hervor und sorgt dafür, dass der Laptop ein bisschen angeinkelt steht.
die Ästhetik stört dies aber nicht und ich finde es sogar praktisch wenn das keyboard ein wenig geneigt ist.

Also zur Akkulaufzeit, ich finde sie eigentlich recht zufriedenstellend. Bisher hat noch kein Laptop meiner Kommillitonen länger durchgehalten, als meiner. Meistens arbeite ich im Energiesparmodus bei relativ niedriger Helligkeit des Displays. Vista zeigt mir dann 5 Stunden und 45 Minuten Laufzeit an. Auch wenn ich permanent damit arbeite (pdf scripts, office schreiben, wlan aktiv, browser meistens an, manchmal instant messenger) reicht der Akku so circa 5 stunden und ein paar Minuten.
Ich bin zufrieden mit der Akkulaufzeit. Aber habe auch wenig persönlich erfahrung, da es mein erster Laptop ist. Alle Vergleiche sind auf Notebooks von Freunden und Bekannten bezogen.

mfg
 
Ich bin auch sehr interessiert an diesem Notebook. Genauso bin ich aber hin und her gerissen, ob ich mir dieses 12" MSI Subnotebook kaufen sollte oder doch eher den MSI Wind PC.

Der Wind PC ist gut 800g leichter und durch das 10" Display hat er auch ein kleineres Gehäuse. Die Akku Laufzeit des Winds steht noch nicht explizit fest, da er vermutlich nur mit 3-Zellen Akku geliefert wird und nur der optional erhältliche 6-Zellen Akku soll 5-6h Akkulaufzeit haben.

Das MSI VR201 hat abgesehen von den 800g und dem 4cm größerem Gehäuse aber eben enorm viele Vorteile was die Ausstattung angeht:
- ordentlicher DualCore in Verbindung mit neustem Sockel-P, sehr gutem Chipsatz und Onboard Graka
- größeres Display und damit höhere Auflösung
- den doppelten Arbeitsspeicher
- Gigabit-LAN, was ich ganz besondern gut finde, da ich ein GB-LAN Netzwerk zu Hause habe
- DVD-Brenner
- Firewire
- einen ExpressCard Slot
- Vista Lizenz mit dabei, könnte man gewinnbringend unbenutzt auf ebay für 40-50€ verkloppen und so den Kaufpreis des Notebooks drücken

Alles Dinge der der Wind PC nicht hat oder eben schlechter hat.

Die aller Wichtigste Frage jedoch nochmal zum Akku:
Es ist ein 8-Zellen Akku, richtig?
Wie viel mAh hat der Akku? Auf dieser Seite von MSI für Studenten steht nämlich 4400mAh: http://web.mobile4campus.eu/product_info.php?info=p6726_MSI-VR610-S3612FD.html
Denn 4400mAh ist wirklich nicht viel, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen das er damit 5h auf Akku durchhält.

@Jay|(stAr):
Könntest du bitte nochmal einen Test zur Akkulaufzeit machen, denn die Vista Batterie Anzeige ist für mich überhaupt nicht aussagekräftig.
Einfach mal voll laden, beim Einschalten auf die Uhr gucken und wieder auf die Uhr gucken wenn der Akku komplett leer ist. Als Bedingung wäre wünschenswert:
- WLAN an und am besten auch aktiv nutzen, surfen und mal eine kleine Datei runterladen
- Helligkeit nicht auf ganz dunkel, sondern mittel, so das man Draußen auch noch was erkennen kann
- max. Energiesparmodus natürlich an, bis auf die Helligkeit
- Aktivität, wie gesagt: nur sufen, kleine Dateien runterladen und Office-Kram...also keine CPU-Belastenden Aufgaben

Wäre echt nett, wenn du das nochmal machen kannst, weil davon mache ich wirklich abhängig ob ich mir das VR201 kaufe oder doch den Wind PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey The_Virus,

ich Arbeite in einem Computerladen und hab das Model vor mir liegen. Überlege es evtl auch zu kaufen.

Der Akku kommt auf 5200 mAh. Arbeitskollege hat es gekauft und getestet. Bei Vollast reicht der grade mal für 2 Stunden.
 
@alex.wav:
Danke für die Info. Vollast 2h geht ja noch, viele Notebooks schaffen bei Vollast nicht mal 1h.
Aber Vollast ist eh mehr oder weniger uninteressant, wichtig ist wie gesagt die Akku-Laufzeit bei surfen/arbeiten/schreiben.
 
Gleich zu Anfang eine dumme Frage: hat einer das VR201-2322E wirklich mit Firewire?
Laut den Händlerseiten sollte das auch so sein, das VR201 das ich heute bekommen habe hat aber kein Firewire (sondern nur einen Gummistopfen an der Stelle mit nichts dahinter)! Außerdem scheint es so, als ob normalerweise unter dem Express Card Slot ein Kartenleser sein sollte?!
EDIT---------------------
Achso: auch mir fällt ein ständiger. heller Klickton der Festplatte unangenehm auf. Eigentlich wollte ich aber eh eine herumliegende, bessere 160GB Platte einbauen. Dummerweise ist aber keine extra Klappe für die Festplatte vorhanden sondern es muss das komplette Gehäuse geöffnet werden - wodurch ein Siegel und dadurch die komplette Garantie flöten ginge :grr:

Nunja, werd mal damit rumspielen - zurückgehen wird es wohl ohnehin denn ich zahle nicht für eine Produkteigenschaft, die gar nicht vorhanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost zusammengeführt, bitte "Ändern" - Button nutzen.)
Das mit dem FireWire habe ich mich auch schon gefragt. Auf der offiziellen MSI Seite steht nichts von FireWire: http://global.msi.com.tw/index.php?func=prodtmpspec&prod_no=1331&maincat_no=135&cat2_no=418&cat3_no=#menu. Allerdings habe ich das des öfteren schon in dem ein oder anderen Shop gelesen.
Ich denke, das ist wie mit Bluetooth, es ist optional. Es gibt sicher auch VR201 mit Bluetooth und Firewire, nur werden die anscheinend nicht hier in DE vertrieben oder man muss extrem viel Glück haben.

Das mit dem Kartenleser finde ich jedoch sehr merkwürdig, hat das VR201 bei dir gar keinen Kartenleser, nicht mal den Standard-Kartenleser für SD-Cards?
Weil das wäre wirklich eine sehr schwache Leistung, auf Firewire und Bluetooth kann ich verzichten, aber ein Kartenleser ist bei Notebooks heutzutage quasi Standard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werd mal bisschen Licht ins Dunkle bringen. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine Fehlinformation. In unseren Datenbank ist das Notebook ohne Bluetooth, Firewire und Kartenleser verzeichnet. Es handelt sich dabei um den VR201-2322E. Ich hab das Gerät vor mir - all diese Features fehlen tatsächlich. Man kann aber bei einem Preis von 550 EUR auch nicht mehr erwarten.

@k-h
Die Garantie geht nicht verloren, wenn du die Festplatte von einem Händler einbauen lässt. Ob du was dafür bezahlen musst, hängt von der Kulanz des Händlers ab. Wir würden es z.B. umsonst machen, wenn die Festplatte bei uns gekauft wurde. ;)
 
Wenn sogar der EeePC für unter 300€ mit seiner extrem spartanischen Ausstattung einen SD-Cardreader hat, dann kann ich das sehr wohl von einem weit über 500€ Gerät erwarten.
Lieber sollte man endlich mal auf das sehr sinnlose Modem oder die Infrarot-Schnittstelle verzichten und dafür nen kleinen Cardreader/Bluetooth einbauen...

Wie gesagt, Firewire ist für mich an einem Notebook eh nahezu nutzlos. Ich habe nur ein einziges Firewire-Gerät, meinen Camcorder (der mittlerweile eh fast kaputt ist) und außerdem hat mein Desktop-PC Firewire.
Ich finde schon nicht so toll, dass das VR201 kein Bluetooth hat. Dies wäre aber noch verschmerzbar, da man Bluetooth für problemlos für wenig Geld und auch sehr platzsparend mit einem Bluetooth Nano Stick nachrüsten kann. (http://geizhals.at/deutschland/a294027.html)
Das aber ein Cardreader fehlt geht mir ziemlich gegen den Strich. Wenn der neue Akku-Laufzeit Test fertig ist und der Akku nicht min. 5h hält ist das VR201 für mich gestorben, dann kauf ich mir doch lieber den Wind PC.
 
na dann will ich dir die entscheidung mal ein bisschen schwerer machen ^^ :D

aber zuvor muss ich leider bestätigen, dass ich auch schon mit Missgunst festgestellt habe, dass sich hinter dem Gummipfropfen, neben dem das Firewire Logo abgebildet ist, kein Firewire befindet.
Genau so bei dem Kartenleser. Dahinter befindet sich leider kein 3in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro). Für mich persönlich ist das fehlende Firewireinterface verschmerzbar, da mein Desktop gleich drei davon hat, ich aber kein einziges Device mit diesem Anschluss besitze.
Beim Kartenleser ist das schon eher kritisch. Ich besitze zwar wenig Endgeräte mit Speicherkarten und brauche die auch nicht unbedingt direkt in meinen Laptop/Desktop zu stecken, aber trotzdem wäre das schon schön.
In der Geizhals.at/de Beschreibung steht bei dem Modell VR201-2322VHP aber nichts mehr von Firewire oder einem Cardreader.

Zu der Laufzeit muss ich sagen, dass ich die wirklich beeindruckend finde. Ich bin einer der wenigen, die nicht immer nach Steckdosen Ausschau halten müssen.

Ich hatte heute von 8 bis 15:30 Vorlesung und habe fast die gesamte Zeit mit dem MegaBook gearbeitet (Pausen ohne Notebook waren natürlich auch dabei!)

Helligkeit war zeitweise auf 0% aber das Gros des Tages waren es so 20-60%. W-Lan war fast die ganze Zeit aktiv. Zeitweise auch sehr exzessiv, weil das W-Lan-Netz und die Internetanbindung insgesamt heute total überlastet war. Das Landesdatennetz von RP hat mit massiven Problemen zu kämpfen.
Die meiste Zeit war Firefox mit ein paar Tabs offen, dazu noch mehrere pdfs (viel gescrolle innerhalb großer pdfs, das braucht ne Menge CPU Power) und natürlich OpenOffice Writer zum mitschreiben (ab und zu auch Calc (Excel Pendant)). Dazu von Zeit zu Zeit noch ein kleines BrowserGame und Chess Titan (Vista Game).

Habe die gesamte Zeit im Energiesparmodus gearbeitet. Die 800 MHz der CPU reichen für die o.g. Arbeiten vollkommen aus.
Im Hintergrund laufen bei mir generell so wenig Programme wie möglich (im SysTray sind AntiVir, MSI System Control Manager, Intel Grafikadapter, Vista Sidebar, Cisco VPN Client). Dazu laufen im Hintergrund noch Anwendungen (SetPoint für die Logitech Maus die auch die gesamte Zeit im Einsatz war, Realtek Soundmanager und noch ein paar unbedeutende).
Dazu lief noch Steam, damit ich nicht, bei Inaktivität, automatisch ausm W-Lan Netz gekicked werde (ist hier so mit VPN geregelt).

Hatte ihn zeitweise auch noch im "Energie-sparen" Modus wenn ich ihn nicht gebraucht habe (Pausen).

Was ganz wichtig ist, ist dass man umstellt, dass er schon bei 7% Akkukapazität in den "Ruhezustand" wechselt. Erstens bedarf dieser Modus bei aktivieren total viel Rechenleistung und zweitens ist bei 7% das Ende noch in weiter ferne. Ich habe Vista so konfiguriert, dass er bei 2% kritischer Akkukapazität automatisch in den "Energie sparen" Modus wechselt. Das geht recht schnell und am Netzstrom kann man ihn innerhalb von 5 Sekunden reaktivieren und weiter arbeiten.

Insgesamt bin ich am heutigen, sehr warmen Tag, mit einem 100% geladenen Akku 5 Stunden und 26 Minuten ausgekommen. Für mich ist das mehr als ausreichend bei einem fullsize Subnotebook für nicht mal 600 EUR.

Das Klicken der Festplatte scheint also nicht nur bei meinem Modell der Fall zu sein. Es kommt bei mir aber auch nicht immer vor. Egal welcher Modus, egal ob Festplatte ausschalten aktiviert oder deaktiviert ist. Evtl. werde ich mal im MSI Support Forum fragen.

Virus, ich kann dir den VR201 empfehlen. Arbeite damit jeden Tag und das sehr erfolgreich. Die Tastatur ist viel ergonomischer als die, an meinem Desktop. G11 hat viel zu hohe zu laut klackernde Tasten...ich glaube ich hol mir ne Low-Profile Tastatur fürn Desktop... :p

mfg

bei Fragen, fragen!
 
Da muss ich dir unrecht geben Virus,

jeder setzt seine Prioritäten anders bei der dringlichkeit von Komponenten. Ich z.B. würde mich mehr über einen Bluetooth Empfänger mehr freuen, als über einen Kartenleser, den ich nie nutzen werde.
Man kann deswegen nicht von einem 550 EUR Subnotebook verlangen jeden Kunden zufrieden zu stellen. Ausserdem: Bluetooth stick - 9,90 EUR, USB-Stick Kartenleser für Unterwegs - 4,90 EUR. Alles in einer Kompackten Tasche mit dem Notebook zu transportieren stellt ebenfalls keinen großen Aufwand da.

Ich empfehl dir das Notebook ebenfalls. Für den Preis bekommt man einfach nichts Leistungsstärkeres im Subnotebookbereich.
 
Ich hab ja Recht, ich besitze ja sogar einen kleinen SD-Cardreader in USB-Stick Format (Sandisk MobileMate SD), eben weil mein Desktop PC schon keinen Cardreader hat. Und gerade deshalb wollte ich wenigstens ein Notebook was einen internen Cardreader hat, da man die Karte eben auch mal stecken lassen kann, ohne das es stört. Aber in dem Fall geht wohl die Kosten/Nutzen Rechnung eindeutig vor der Ergonomie...

Das VR201 ist wirklich ein tolles Subnotebook, ich hatte es schon vor Wochen ins Auge gefasst. Doch dann hatte ich mich mit dem Wind PC angefreundet und war sogar so weit, mir den Wind PC vor DE-Verkaufsstart importieren zu lassen, mit Eng-Tastatur dann natürlich.
Nun überdenke ich das alles noch ein bisschen, sofort kann ich mir keins der beiden kaufen. Der Wind PC ist noch nicht draußen und generell hab ich im Moment auch keine 500€ parat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand vor der selben Entscheidungsfrage wie du. ;)

Für mich steht jedoch fest, dass es das VR201 sein wird. Der Wind wird fürs erste sowieso nur mit dem 3 - Zellen Akku ausgeliefert und soll lediglich 2 - 3 Stunden Laufzeit bei Standartbetrieb liefern.
Die 6 Zellen Version wird ebenfalls nur mit Windows XP ausgeliefert, wodurch der Preis nochmals nach oben getrieben wird. Ich schätze es wird sich bei 500 einpendeln. Und wenn man die Daten des VR201 und Wind vergleicht erkennt man, dass das VR201 die doppelte Leistung als sein kleiner Bruder bietet.

Aber jedem das seine. :)
 
Also mir haben mittlerweile mehrere Händler versichert, dass ihr VR201 tatsächlich Firewire hätte (und auch nicht mit Seitenhieben gespart, von wegen billigere Ausführung bei anderen) - aber aufgemacht hat bestimmt keiner den Karton. Die Angabe von den MSI-Seiten wo nie von Firewire die Rede ist kenne ich, die Händler haben aber anscheinend andere Angaben von MSI bekommen! Leider habe ich bisher noch keine Antwort von MSI selbst bekommen. Wenn das Gehäuse nicht auch für ein anders Notebook verwendet wird muss es aber offensichtlich auch eine Ausführng sowohl mit Firewire als auch Kartenleser geben.
MS/SD-Kartenleser nützt mir persönlich nichts, wenn dann nehme ich einen UDMA Express Card Adapter für CF. Aber Firewire ist mir sehr wichtig, ich vermeide das dumme USB wenn immer es geht. Alternative wäre auch hier ein Express Card Adapter - aber mehr als einer geht nicht gleichzeitig und ich hätte schon die eine oder andere Anwendung, wo Express Cards nötig werden.
Ich bin auch immer noch verwöhnt von meinem - leider einfach nicht mehr genügend leistungsstarken - Sony 10 Zoll Sub-Notebook der 505er-Reihe (da strengt vergleichsweise auch das Display nicht so sehr an obwohl dieses alles andere als zeitgemäss ist). Da wäre das MSI Wind wohl auch nicht unähnlich, auch kein CD/DVD-Laufwerk (also ich brauch das zumindest unterwegs nicht - weshalb also rumschleppen?). Und mit XP statt Vista muss es eh nicht so leistungsstark sein :)
Da sich ergeben hat dass ich jetzt eh doch noch Zeit für eine Entscheidung habe ging das VR201 erst mal wieder zurück - guten Grund hatte ich ja ;). Obwohl gar keiner nötig wäre aber als Händler wäre ich nicht unbedingt begeistert einen aufgerissenen Karton zurück nehmen zu müssen. Aber gibt ja sowieso auch Händler, die so tolle Angebote machen original verpackte Ware mit Hersteller-Garantie aufzureißen und Festplatten umzubauen. Die stört sowas ja dann eh überhaupt nicht :D
 
Dafür sind die Händler auch da. Wir haben kompetente Techniker, die den Umbau übernehmen. Wenn du dir die Vertragsbedingungen durchschaust, wird davon gesprochen, dass die Garantie erlischt wenn du es selbstständig machst. Wenn ein Fachman dies für dich erledigt (und dafür gibs auch einen entsprechenden Beleg) bleibt die Garantie erhalten. Bei manchen Herstellern gilt dies sogar beim Einbau vom Arbeitsspeicher (wenn dieser z.B. unter der Tastatur liegt).

Und wegen Rücknahme von aufgerissenen Kartons - davon war nie die Rede. Wir handeln nicht mit Gebrauchtware. Einen Umtausch gibs nur, wenn z.B. die Angaben auf dem Gerät nicht mit dem Inhalt übereinstimmen. Allgemein gesagt - in Garantiefällen. Dann wird das Gerät an den Hersteller geschickt.

Wie gesagt, jedem das Seine. In meinen Augen wird das Wind wie das EeePc damals zu stark gehypt. Beim VR201 bekommt man das Doppelte an Leistung für fast den selben Preis.
 
ich störe euch ja nur ungerne in eurer Diskussion aber da stimmt so einige ned :rolleyes:

man darf den ram und die festplatte tauschen ohne das die Garantie verloren geht ... zumindest is das bei mac nicht der fall ;)

ich habe hier nämlich ein macbook (jaja ich weiß ganz andere Preisregion) und habe die festplatte 80 gb gegen eine 320 gb ausgetauscht und den 1 gb ram gegen 3 gb und habe immer noch meine Garantie ... also nix von wegen muss vom Händler gemacht werden :freak:

weil wenn man für eine solche arbeiten einen "kompetenten Techniker" braucht, bin ich ja mal ein gott, weil ich habe keine 3 1/2 jährige Ausbildung hinter mir und es hat auf Anhieb geklappt :rolleyes:
 
http://lastchaos.gamigo.de

Falls du Lust/Zeit hast: ich würd gern wissen ob dieses game auf dem Notebook rennt.
Muss net in der vollen Auflösung laufen - window1024 reicht.

iLL
 
Ne Komolitonin hat das Klacken auch, scheint also normal zu sein.
Vielleicht hab ichs auch nur überlesen, aber es werden 2 Akkus geliefert ein großes und ein kleines, habe gerade leider keine genaueren Daten.

Gruß
 
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