Test Vaio SX14 im Test: Der Shinkansen unter den Business-Notebooks

Cool Master schrieb:
Wie erklärt sich dann der Blitz auf dem Gerät

Weil man damit auch andere Geräte laden kann. Selbiges bei der Typ A Buchse zu sehen.
Leider schlecht gewähltes Logo.
 
Bei so einem kleinen Touchpad wäre ein Trackpoint mehr als angebracht.
 
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Launebub schrieb:
Das gebotene ist zwar super mit der CPU, dem Ram und der SSD. Aber warum eine Intel UHD und das bei dem Preisen ? Da hätte locker im Budget noch eine gute Nvidia Grafikeinheit verbaut werden können.
Damit die Akkulaufzeit noch schlechter wird?

Fazit: zu kleiner Akku, mäßige Tastatur, zu kleines Touchpad, kein Trackpoint, kein TB3, viel zu teuer. VGA hätten sie sich meiner Ansicht nach auch sparen können, selbst in Schulen und Unis hab ich schon seit Jahren nichts mehr gesehen, was nicht zumindest einen HDMI-Port hat. Selbst ein Serial-Port findet heutzutage vermutlich mehr Nutzer als VGA. ax-WLAN kann ich dieses Modelljahr noch verzeihen, aber nächstem muss es Pflicht sein.
 
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Sieht genau gleich aus wie mein Sony Vaio Pro 13
 
Kein Thunderbolt 3 bei diesem Preis? Was für ein Witz!

Auch insgesamt kein gelungenes Gerät, finde ich.
Für den Preis gibt es sehr viel bessere Alternativen (mit besseren Daten).
 
Ich assoziiere mit den Vaios ein Konsumerprodukt weitab der Qualität der Businessprodukte, schlechte Wartbarkeit, zu klein dimensionierte Kühlung und vorzeitiges Sterben. Inklusive der schlechten Linuxkompatiblität. Die neuen Geräte machen mir keine Hoffnung, dass sich daran etwas geändert hat.
 
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Also bei dem Preis ist die Akkulaufzeit ein schlechter Scherz. Was soll ich mit so einen schicki-micki Office-Laptop, wenn der bei der wichtigsten Disziplin versagt. Da kann ich mir auch gleich nen 17,3" Gaming Klopper reinstellen, da gibt's wenigstens Leistung, einen Arbeitstag halten beide nicht durch...
 
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Cooder schrieb:
Wozu? Ist ein Business-Notebook und da reicht die interne Grafikkarte locker.

Aber nicht zu diesem Preis, da schmückt sich Lenovo mit dem Vaio Schriftzug. Dieser hohe Preis ist nicht gerechtfertigt.
 
Nitr0up3 schrieb:
Ich kenne keinen Projektor in meinem Umfeld der nur einen VGA-Anschluss hat.
Hier an der Uni kannst du, jedes mal wenn du einen Beamer brauchst, ne Münze werfen ob du noch VGA nehmen musst oder doch was moderneres verwenden kannst. Mag bei Unternehmen die etwas mehr Geld haben, bestimmt anders aussehen, ist hier aber leider Realität. :rolleyes:
 
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Ich habe zu Sony Zeiten mein Vaio geliebt und es hielt bis zum Schanierbruch ohne andere große Alterungserscheinungen tapfer 6 Jahre durch. Das war gut investiertes Geld und hätte auch wieder ein Vaio gekauft. Schade, Sony ist raus und die aktuellen Geräte wirken wie ein Zusammenbau von der Resterampe. Kleines Touchpad, Kunststoffelemente die nicht wertig ausschauen und eine Anschlussintegration die unruhig und billig wirkt (andere verlegen die Anschlüsse tiefer ins Gehäuse, sodass ein ruhigeres Bild entsteht) sind eindeutig Gründe nicht so viel Geld, wie wahnwitziger Weise verlangt wird, zu investieren.
 
Mit der Kombination aus einem VGA-Anschluss und einem Gewicht von gerade noch unter einem Kilogramm hat Trekstor bzw. VAIO bereits ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, das bekommt man noch nicht mal in einem Chromebook oder ähnlichem Spielzeug.

Damit ist das Gerät prädestiniert für Lehrer, Schüler, Studenten und andere Menschen, die zur Arbeit mit zehn Jahre alten Beamern verdammt sind und keinen Adapter dabei haben (wollen).

Die Kapazität des Akkus ist aber viel zu gering und auch der Preis wird einem Erfolg wohl im Weg stehen, da hat man locker 40% zu hoch gegriffen. Sehr schade eigentlich!
 
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Finde ich auch gut, dass da noch ein VGA Anschluss bei ist. Ich würde mir aber mehr kleinere Notebooks wünschen. Also im Stile eines echten Nachfolgers des Sony Vaio VGN-P11Z (oder analog GPD Pocket 2) mit eben hochwertiger Tastatur, guter Akku, extra Dockingadapter für VGA und LAN, etc..
 
Wäre es möglich einen Test des Huawei Matebook 14D mit Ryzen 2500U Prozessor durchzuführen ? Das Interesse an diesem Laptop sollte deutlich größer sein als bei einem 2000€ Laptop mit 35 Wh Akku.
 
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Viel zu teuer für das gebotene.
Nur weil man es im "Business" Bereich positioniert darf es gleich 2000€ aufwärts kosten?
Mein Lenovo 330 ist ähnlich schlecht ausgestattet wie das Vaio, hat aber auch nur 500€ gekostet.
Den VGA Anschluss kann man dann mit einem USB C Dock nachrüsten, wennn man denn unbedingt drauf angewiesen ist.
 
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Schon Wahnsinn was hier in Deutschland für Preise abgerufen werden.
Das kleinste Modell rund 1.999 €

In den USA vaio-sx14 mit Rabatt (US$200) für den Frühling US$ 1099.
 
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Oha, 2.800,- Euro für einen „fancy“ Hipster Blender mit Dual Core CPU? Da fühlt man sich zwangsläufig in das Jahr 2004 zurückversetzt. :)

Die Preisgestaltung ist schon grenzwertig selbstbewusst, um‘s mal freundlich auszudrücken.

Windows 10 Professional (64 Bit) (ohne Bloatware)

Made my Day! :D

Das sowas in den Produktdetails Erwähnung findet, sagt eigentlich schon alles über das Renommee von VAIO Geräten aus.
 
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Kann mir nicht helfen, aber das Teil sieht furchtbar altbacken aus. Vom damaligen Designvorreiter ist nichts mehr übrig geblieben. Vielleicht liegt es aber auch nur an so Details wie den Uralt Anschlüssen, dem Mini Touchpad, der hässlichen Gummilippe am oberen Bildschirmrand und dem abgesetzten Displaydeckel (Außenseite). Bin auch generell kein Fan vom aufbocken der Notebooks, es liegt einfach nicht so satt und fest am Tisch wie ohne diesem Trick. Das "thin & light" Gefühl verliert man dadurch auch instant sobald man das Ding aufmacht.

Edit: Wow, jetzt erst die Preise gesehen. Bitte was soll das? Lang keinen Hersteller mehr gesehen, der einfach mal so locker 1000€ über dem liegt, was das Ding wert ist. Hoffen die auf IT Dinos, die viel Geld haben ihr letztes Notebook 2010 gekauft hatten und gar nicht mitbekommen haben, dass Vaio weg war und das jetzige Vaio nix mehr damit zu tun hat?! Oder was soll da die Strategie dahinter sein...
 
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Für den Preis holt man sich doch lieber einen Dell XPS 15, oder was sprich hier eher dafür?
 
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