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NotizValve: Steams Link löst sich vom lokalen Netzwerk
Ist auch nicht mit dem Trutchen-Müller-Link kompatibel. Echt ein Saftladen, dabei nimmt Trutchen Müller nur 18 % Provision in ihrem Store. Und bis der wieder schließt, sind es ja auch noch 9 Monate hin. Eine lange Zeit.
Bin vom SteamLink auch noch immer überzeugt.
Habe 2 Stück und nutze die regelmäßig.
Im Wohnzimmer läuft jetzt aber ein MediaPC mit Moonlight über Nvidia Gamestream. Das ist gefühlt qualitativ noch etwas besser.
Das es jetzt auch über das Internet geht ist in manchen Fällen bestimmt sogar sehr sinnvoll.
Beispiel ist z. B eine Zweitwohnung, welche einige ja doch beruflich haben.
Wenn die Internetleitung gut ist, spart man sich den zweiten PC. Und jemand der sowas macht, sucht die Wohnung auch gezielt nach Bandbreite aus.
So ein Quatsch. Scheint eher an der Kapazität des Verteilers zu liegen, aber deine Leitung teilst du dir nicht, wie bei Kabel, mit anderen Teilnehmern.
Mich würden ja mal die Latenzen übers Internet interessieren. Wenn die zu groß sind machts wenig Sinn.
Und wo verstehen wir uns jetzt nicht? Alle teilen sich die Bandbreite die am DSLAM ankommt. In einem Mehrfamilienhaus müssen sich alle die letzte Meile teilen - so viel (oder besser wenig) der Kupferstrang zulässt. Wo ist das jetzt Quatsch? Aber Hauptsache bis zu 100Mbit gebucht
Jetzt ist hier immer vom streaming zu Steamlink die Rede. Würde das dann auch vom PC zum Laptop gehen (wie das in-home streaming bisher auch) oder ist das ein exklusives Steamlink Feature? Da ich selbst keine Steamlink Box habe, weiß ich nicht inwiefern man da nochmal differenzieren muss...
Gibt bitte kurz Feedback - ich hatte es vor zwei Jahren Steam-Inhomestreaming mithilfe eines VPNs über Unitymedia (DOCSIS) realisiert. Ich hatte beim VPN mit UDP allerdings massive Probleme mit Latency Spikes ab 3 Mbit aufwärts, beim VPN mit TCP dagegen hat es bis zu über 70 Mbit/s perfekt funktioniert. Mein Verdacht war das Puma-Performance-Issue bei der Kabel-Fritz!Box.
Beziehst du dich auf irgendwas konkretes? Weil mein Stand ist, dass hinter einem FTTH-Anschluss und einem VDSL-Anschluss spätestens ab dem BNG das 100% identische und gleich genutzte Telekom-Konzentratornetz liegt. Sprich es dürfte (abgesehen von der technologie-bedingten Bandbreite und Latenz der letzten Meile) keinen Qualitativen Unterschied zwischen FTTH und VDSL bei der Telekom geben.
Also bei uns im Landkreis gehört das Glasfaserbackbone dem lokalen Energieversorger und da mieten sich alle ein, auch andere Glasfaser Anbieter (im konkreten Fall Vodafone). Auf welche Technologie die Tkom hier bei der Realisierung der DSL Verbindungen setzt kann ich nicht sagen, aber pünktlich ab 20 Uhr streamt mein FireTV nur noch in SD, darüber kotzen auch die Nachbarn ab. Daher wird es wohl nicht mal FTTC sein, oder wenn doch dann sehr "schmalbandig". Eher ist wohl der BRAS noch an einer Glasfaser.
@Schnitz Danke für die schnelle Erläuterung. Gut möglich, dass gar ein regionaler Energieversorger hier mehr Überkapazität für seine Kunden vorhält bzw. bessere/paid Peering-Deals eingeht.
Dies zeigt welche Probleme die Telekom aktuell teils abends in einigen Gebieten mit ihrem Backbone hat (unabhängig der verwendeten Technologie auf der letzten Meile). Ich selbst habe zwei Telekom-Anschlüsse (einmal FTTC und einmal FTTH) und sehe auf beiden Anschlüssen Beschränkungen durch das Backend (nicht bei Speedtests). Allerdings sind die Alternativen wohl auch nicht viel besser.
Auf jeden Fall. Er steuert auch seine eigenen Anlagen darüber (Klärwerke etc.)
Und da er hier grade in der Vorvermarktung für FTTH ist hat er alle Karten auf den Tisch gelegt.
@Schnitz Dann sind wir ja einer Meinung. Ich bezog mich lediglich darauf, dass es bei Glasfaser kein Bottleneck gibt. Es kann eins geben auf der Strecke dazwischen.
Aber ich denke mal mit 50/50 MBit sollte das Streamen schon recht ok laufen.
Steam versucht wenigstens mehr zu bieten, das verlangt natürlich auch Entwicklungskosten. Da braucht man sich nicht wundern, dass sie eine höhere Provision als manch andere Stores verlangen ^^