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News Valve verbannt Amok-Shooter „Hatred“ von Steam Greenlight

Acrylium schrieb:
Das ist empirisch schon sehr gut dokumentiert und nachgewiesen.


Aber nur bei Leuten, die eh schon einen an der Klatsche haben, normale Leute bleiben auch nach brutalsten Videospielen normal, sonst würden ja nur noch Amokläufe passieren. Und gestörte Leute bleiben auch gestört, wenn man ihnen Videospiele verbietet, die leben sich dann halt anders aus und finden dann Interesse an bösen Filmen, Büchern, Musik, sonstwas.

Aber wie einer in den Kommentaren vom Trailer so schön meinte: Was wäre wenn man da statt auf Zivilisten wieder auf Iraker oder Taliban schiesst, wie in jedem anderen aktuellen Shooter? Wär dann die Welt wieder in Ordnung?
Rein vom Gameplay her ist das ja eben nix anderes als Alien Shooter usw. nur eben mit anderen Gegnern...
 
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xyz- schrieb:
:lol: ich spiel soviel und sehe soviel filme und was ist, nichts.
wenns nach dir Moralapostel ginge wäre ich ein Massenmörder der gern foltert oder was:stock:
Unsinn, ich habe sowas doch gar nicht gesagt. Aber dass ein potentieller Amokläufer und/oder psychisch kranker Mensch von dem Spiel zur Selbsterkenntniss gelangen wird und sich daraufhin aus eigenem Antrieb um Therapie bemühen wird, und deswegen das Spiel ganz "super" ist, ist einfach aberwitzig. Das ist Küchenspychologie auf unterstem Niveau.
 
heul weiter,
gestehe es dir ein du akzeptierst schon seit anfang an keine anderen Meinungen
und willst alle in dein absurdes Weltbild zwingen.

(absurd = meine Meinung)
:rolleyes:
 
Turrican101 schrieb:
Aber nur bei Leuten, die eh schon einen an der Klatsche haben, normale Leute bleiben auch nach brutalsten Videospielen normal, sonst würden ja nur noch Amokläufe passieren. Und gestörte Leute bleiben auch gestört, wenn man ihnen Videospiele verbietet, die leben sich dann halt anders aus und finden dann Interesse an bösen Filmen, Büchern, Musik, sonstwas.
Es ging um den Gewöhnungseffekt der bei zunehmendem Konsum von dargestellter Gewalt auftritt, und der tritt bei allen Menschen auf, nicht nur bei psychisch Auffälligen.

Wie ich in diesem Thread schon x-mal geschrieben habe... allein durch den Konsum des Spiels wird sicher niemand zum Amokläufer, aber potentielle Amokläufer könnten damit die Tatausführungsschwelle überschreiten. Ach warum wiederhole ich mich...

xyz- schrieb:
heul weiter,
gestehe es dir ein du akzeptierst schon seit anfang an keine anderen Meinungen
und willst alle in dein absurdes Weltbild zwingen.
Troll.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Wann macht es bei dir klick und du erkennst, daß es zwiespältig, scheinheilig und janusköpfig ist, Hatred zu verurteilen, aber CoD/MW/BF gewähren zu lassen?

Lesen ist nicht so deins oder? Wurde doch schon x mal geschrieben: Es steht in keinem dieser Spiele das töten im Vordergrund, schon garnicht Zivilisten, diese kommen in den Spielen auch so gut wie nicht vor. Auch bei GTA ist der schwerpunkt anders, man kann GTA eher als "Welt Simulator" sehen mit der totalen Freiheit zu tun was man will. Wie in echt halt. Baut man einen Unfall kommen die Cops. Auch ist die Darstellung von Gewalt nicht explizit. Da fliegen weder Gedärme noch Gehirne oder Knochen rum, auch wenn man mit 100 km/h in den Passanten donnert.
 
Turrican101 schrieb:
Aber nur bei Leuten, die eh schon einen an der Klatsche haben, normale Leute bleiben auch nach brutalsten Videospielen normal, sonst würden ja nur noch Amokläufe passieren. Und gestörte Leute bleiben auch gestört, wenn man ihnen Videospiele verbietet, die leben sich dann halt anders aus und finden dann Interesse an bösen Filmen, Büchern, Musik, sonstwas.

So ganz einfach ist das nicht. Es ist inzwischen durch verschiedene Studien recht gut belegt, dass Gewalt in Filmen, Videospielen und anderen Medien dazu führt, dass der Konsument selbiger seine Umwelt als bedrohlicher und gewalttätiger empfindet, als jemand, der von diesen Dingen die Finger lässt.
Diese Wahrnehmung führt wiederum zu erhöhter Aggressivität. Darüber, inwieweit diese nach außen getragen wird, sagen die Studien nichts Konkretes aus (dazu gibt es andere Untersuchungen), es wurde lediglich festgestellt, dass in einem Land mit hoher sozialer Kontrolle Aggressivität tendenziell eher unterdrückt wird.

Meine persönliche Meinung zum Thema: So oder so, einen positiven Effekt kann man solchen Filmen und Spielen wohl schwerlich beimessen und ich denke auch nicht, dass ein Spiel wie Hatred etwas dazu beiträgt, unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Wir brauchen in unserer Gesellschaft sicherlich Pluralismus und kulturelle Vielfalt, aber brauchen wir tatsächlich solche Videospiele?

Grüße
Peter_Shaw
 
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wazzup schrieb:
Lesen ist nicht so deins oder? Wurde doch schon x mal geschrieben: Es steht in keinem dieser Spiele das töten im Vordergrund, schon garnicht Zivilisten, diese kommen in den Spielen auch so gut wie nicht vor. Auch bei GTA ist der schwerpunkt anders, man kann GTA eher als "Welt Simulator" sehen mit der totalen Freiheit zu tun was man will. Wie in echt halt. Baut man einen Unfall kommen die Cops. Auch ist die Darstellung von Gewalt nicht explizit. Da fliegen weder Gedärme noch Gehirne oder Knochen rum, auch wenn man mit 100 km/h in den Passanten donnert.

Vereinfachen wir es noch weiter: Ein Polygon-Pixel-Haufen wird in Spiel A „Terrorist“ genannt, ein anderer Polygon-Pixel-Haufen heißt in Spiel B „Zivilist“. In A rechtfertigt die konstruierte Hintergrundgeschichte das Töten, in B fehlt diese. Trotzdem sind A und B beide Mord.
 
wazzup schrieb:
Lesen ist nicht so deins oder? Wurde doch schon x mal geschrieben: Es steht in keinem dieser Spiele das töten im Vordergrund, schon garnicht Zivilisten, ...

Interessant, in einem Militärshooter steht also das Töten nicht im Vordergrund ? Schau an, wieder was gelernt.

Achja Flughafenmap in Moderwarfare 2, was Zivilisten angeht. Nur mal an Rande.

Und was GTA angeht, mir kann man erzählen was man will, aber da steht das Töten auch im Vordergrund, oder stellt Rocktsar dich als Spieler bei jeder Mission vor die Wahl diese auch ohne zu töten abzuschließen ? Eher nicht.

Das trifft eher auf Deus Ex: Human Revolution zu und da habe ich auch immer nur betäubt statt getötet, es sein denn, es war mir nicht anders möglich.
 
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wazzup schrieb:
Lesen ist nicht so deins oder? Wurde doch schon x mal geschrieben: Es steht in keinem dieser Spiele das töten im Vordergrund, schon garnicht Zivilisten, diese kommen in den Spielen auch so gut wie nicht vor. Auch bei GTA ist der schwerpunkt anders, man kann GTA eher als "Welt Simulator" sehen mit der totalen Freiheit zu tun was man will. Wie in echt halt. Baut man einen Unfall kommen die Cops. Auch ist die Darstellung von Gewalt nicht explizit. Da fliegen weder Gedärme noch Gehirne oder Knochen rum, auch wenn man mit 100 km/h in den Passanten donnert.

In Japan sind Skelette gesellschaftlich komplett Tabu und wird von Japanern als "Krank" empfunden, gleichzeitig Rape Simulation und KiPo Games als komplett normal angesehen. "Galges" sind der Renner und boomen. Darüber lacht der so tolerante europäische Michel, weint aber über Sexismus und Gewalt in Games, welche gefühlt zu 99% aus genau diesem besteht, Angefangen bei versklavten und kämpfenden Pokemon über Battlefield bis hin zu Hatred.

Mit GTA kannst du es noch so drehen und wenden wie du willst, man tötet grundlos Zivilisten. Du wirst niemals logisch und plausibel erklären können warum Hatred jetzt schlimmer sein soll als GTA, der Grund ist einfach: Du hast unrecht.

Und weil du eben Unrecht hast, sowie der Rest der SWJ Armada ist Hatred auch wieder auf Steam's Greenlight verfügbar.

Du hast immer noch nicht begriffen das Spiele eine reine Kunstform ist und diese hat keine Grenzen, auch wenn dir Gedärme, Gehirne oder sonstiges Moralisch falsch vorkommt ist es trotzdem die Sache einer jeder einzelnen Person das für sich selbst zu entscheiden. Vor allem wenn es virtuell passiert und absolut NIEMAND dabei Schaden nimmt.

Diese ganze Debatte erinnert an die Lächerlichkeit der 70er. In welchen jeder Hanswurst vor den Gefahren der Masturbation gewarnt hat. Es war das Teufelswerk und nur, weil es Gesellschaftlich inakzeptabel war.

Es ist inzwischen durch verschiedene Studien recht gut belegt, dass Gewalt in Filmen, Videospielen und anderen Medien dazu führt, dass der Konsument selbiger seine Umwelt als bedrohlicher und gewalttätiger empfindet, als jemand, der von diesen Dingen die Finger lässt.

Seriöse Quelle? Link?
 
Acrylium schrieb:
Es ging um den Gewöhnungseffekt der bei zunehmendem Konsum von dargestellter Gewalt auftritt, und der tritt bei allen Menschen auf, nicht nur bei psychisch Auffälligen.

Wie ich in diesem Thread schon x-mal geschrieben habe... allein durch den Konsum des Spiels wird sicher niemand zum Amokläufer, aber potentielle Amokläufer könnten damit die Tatausführungsschwelle überschreiten. Ach warum wiederhole ich mich...


Troll.

Wenn du dir mal die Vorgeschichten zu diesen Tätern anschaust wirst du merken das es andere Gründe für ihre Taten gab als so etwas banales wie Videospiele.

Seit weit mehr als 20 Jahren schieße, schnetzel und springe(Mario) ich in allen möglichen Formen durch die Videospielgeschichte und dennoch habe ich weder das Verlangen in den Krieg zu ziehen, Amok zu laufen oder Menschen irgendwie weht zu tun. Millionen von Menschen spielen solche Spiele und dennoch gibt es keine Millionen an Massenmördern.
Gewalttätige und gestörte Menschen gab es aber schon immer. Bevor es die ersten Videospiele gab, bevor es die ersten Filme gab, bevor es die ersten Bücher gab, bevor es die ersten Gruselgeschichten gab, bevor es die ersten Lieder gab.
Irgendwelche Idioten wird es immer geben die mal austicken. Vielleicht werden sie komisch angekuckt, vielleicht werden sie erniedrigt, vielleicht haben sie einfach Lust aufs töten. Auslöser gibt es viel. Wenn jemand gewalttätig anderen gegenüber sein will oder sogar jemanden Töten will, tut er/sie/es das auch ganz ohne Hilfe von irgendwelchen Medien.
 
Ich finde das Spiel nicht weiter verwerflich. Zugegeben, ich würde mir beim Spielen von Hatred auch komisch vorkommen. Solange die Intention der Entwickler aber nicht ist, den Spieler zu einem realen Amoklauf zu bewegen, ist alles in Ordnung. Was anderes wäre es halt gewesen, wenn Amokläufe schöngeredet werden sollen. Das ist ja aber nicht der Fall. Davon abgesehen muss man schon fertig in der Rübe sein, um durch ein Spiel zum Amokläufer zu werden.

Des Weiteren haben die Entwickler von Hatred eigentlich auch mal gesagt, dass sie keine Amokläufe oder dergleichen befürworten wollen: http://www.spieletipps.de/artikel/5406/2/

Rein prinzipiell gesehen finde ich es sogar gut, dass die Entwickler den Mut haben, sich zu trauen, Tabus zu brechen und somit zu schocken. Getreu dem Motto: "Egal, was die anderen sagen, wir machen unser Ding!"
 
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Sourcesys schrieb:
Seriöse Quelle? Link?
Mein Studium ist inzwischen zu lange her, um mich noch an Autor und Titel erinnern zu können und viele wissenschaftliche Arbeiten findet man nicht mal so eben über eine google-Suche. :( Es handelte sich jedenfalls um einen Aufsatz(?), der vom Lehrstuhl zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung empfohlen wurde.

Klar ist, dass es durchaus widersprüchliche Studien gibt, welchen Einfluss konsumierte Gewalt auf das Verhalten hat. (Hier mal ein anderes Beispiel speziell zum Thema Videospiele: http://archpedi.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1850198)

Ich persönlich bin jedoch der Überzeugung, dass solche Spiele wie Hatred durchaus eine Wirkung insbesondere auf Heranwachsende haben und etwas in ihnen auslösen. Fest steht für mich auch, dass das nichts Positives sein kann. Daher noch einmal: Kein Mensch braucht solche Spiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter Griffin schrieb:
Davon abgesehen muss man schon fertig in der Rübe sein, um durch ein Spiel zum Amokläufer zu werden.

Das ist es eben was diese Leute nicht verstehen. Um eine ECHTE Waffe in die Hand zu nehmen und auf Menschen loszugehen haben Amokläufer eigene und vor allem Unterschiedliche Motive. Meistens wurden die Täter gemobbt, sozial nicht akzeptiert und hat einen Hass auf Menschen und die Gesellschaft entwickelt.

Man nehme den Fall von Erfurt bis hin zu Elliot Rodger, welcher einen Hass auf Frauen Entwickelt hat, weil er psychisch krank war und nicht erkannt hat das nicht die Frauen das Problem waren, sondern seine Isolation und sein Narzissmus, kurz um, er war ALLEINE: https://www.youtube.com/watch?v=gVnI_BoynfE

Jede Person die sicher mitten im Leben steht, schaltet ein Spiel ein, zockt und macht wieder aus. "Normale" Menschen erkennen den Unterschied zwischen Buch, Film, Game und Realität. Das Gehirn hat einen Bereich welcher als "Faktencheck" fungiert.

Peter_Shaw schrieb:
Kein Mensch braucht solche Spiele.

Das entscheidet Angebot und Nachfrage zwischen Erwachsenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter_Shaw schrieb:
dass solche Spiele wie Hatred durchaus eine Wirkung insbesondere auf Heranwachsende haben

Erkenne deinen Fehler.
 
'Insbesondere' schließt ja nicht aus, dass es auch auf Erwachsene eine Wirkung hat.
Und was die Heranwachsenden betrifft, sollten wir uns doch nichts vormachen: Sobald es ein Spiel gibt, gibt es auch Möglichkeiten, da ranzukommen - trotz gesetzlicher Vorgaben, engagierter Eltern, etc. Aber darum gehts mir hier ja auch nicht in erster Linie. Ich bin einfach der Meinung, dass es ein Spiel wie Hatred einfach nicht braucht.
 
Peter_Shaw schrieb:
Mein Studium ist inzwischen zu lange her, um mich noch an Autor und Titel erinnern zu können und viele wissenschaftliche Arbeiten findet man nicht mal so eben über eine google-Suche. :( Es handelte sich jedenfalls um einen Aufsatz(?), der vom Lehrstuhl zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung empfohlen wurde.

Klar ist, dass es durchaus widersprüchliche Studien gibt, welchen Einfluss konsumierte Gewalt auf das Verhalten hat. (Hier mal ein anderes Beispiel speziell zum Thema Videospiele: http://archpedi.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1850198)

Ich persönlich bin jedoch der Überzeugung, dass solche Spiele wie Hatred durchaus eine Wirkung insbesondere auf Heranwachsende haben und etwas in ihnen auslösen. Fest steht für mich auch, dass das nichts Positives sein kann. Daher noch einmal: Kein Mensch braucht solche Spiele.

Waffen sind auch nichts für Heranwachsende, Spiele ab 18 sind auch nichts für Heranwachsende, Alkohohl und Tabak sind auch nichts für Heranwachsende, zur Armee gehen und in den Krieg ziehen ist auch nichts für Heranwachsende. All diese Sachen sind Erwachsenen mündigen Bürgern erlaubt und zu diesen sachen gehören auch Spiele ab 18.
Viele sind auch der Meinung das kein Mensch Schwulenpornos braucht, oder Haustiere. Nur hast du nicht darüber zu entscheiden was für Konsumgüter ein Mensch braucht. Das bleibt einzig und allein ihnen überlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Acrylium schrieb:
Es ging um den Gewöhnungseffekt der bei zunehmendem Konsum von dargestellter Gewalt auftritt, und der tritt bei allen Menschen auf, nicht nur bei psychisch Auffälligen.

Wie ich in diesem Thread schon x-mal geschrieben habe... allein durch den Konsum des Spiels wird sicher niemand zum Amokläufer, aber potentielle Amokläufer könnten damit die Tatausführungsschwelle überschreiten. Ach warum wiederhole ich mich...


Troll.


Nix Troll, das ist doch genau das was ich geschrieben habe. Normale Menschen bleiben auch normal, wenn sie dadurch "abstumpfen", weil die Grenze viel zu weit weg ist, aber Gestörte werden so oder so irgendwann austicken. Und warum jemand dann wirklich Amok läuft hat noch mit viel mehr Faktoren zu tun, da sind Videospiele nur eins von sehr vielen. Und wer zu Hause dauernd eine geklatscht bekommt braucht auch keine Videospiele um Amok zu laufen oder sonstiges zu tun.
 
Peter_Shaw schrieb:
Ich bin einfach der Meinung, dass es ein Spiel wie Hatred einfach nicht braucht.

Ich wollte ja nicht drauf eingehen, aber den Unsinn kannst du auf jedes Medium übertragen. Das ist so ein saudummes "Argument". Sorry. Du versuchst du Argument mit deiner Meinung zu begründen was schon mal gar nicht funktioniert.

Und was die Heranwachsenden betrifft, sollten wir uns doch nichts vormachen: Solange es Alkohol gibt, gibt es auch Möglichkeiten, da ranzukommen - trotz gesetzlicher Vorgaben, engagierter Eltern, etc. Aber darum gehts mir hier ja auch nicht in erster Linie. Ich bin einfach der Meinung, das man Alkohol nicht braucht.
Replace Alkohol mit Justin Bieber oder anderen widerwärtigen Erfindungen der Neuzeit.

Was willst du tun? Alkohol verbieten? Hatred verbieten? Gewaltverherrlichende Spiele verbieten? Oder die URSACHEN für den Konsum solcher bekämpfen? Verbote/Zensur hat noch NIEMALS Wirkung gezeigt.

Und wenn jemand ein Spiel wie Hatred gut findet, oder die unzähligen Galges, Rape Simulationen, oder Sonstiges dann ist das sein gutes Recht diese auch zu spielen. DU musst lernen andere Menschen zu akzeptieren.

Man meint ja immer Deutschland wäre so tolerant, genau das Gegenteil zeigt sich jedes mal bei solchen Diskussionen. Artikel 1&2 des Grundgesetztes, meine Freunde.

Alles zu verbieten was man für "Moralisch verwerflich" oder "Unsittlich" hält haben bereits die Nazis vor 80 Jahren versucht.

By the way kann ich Hatred auch nichts abverlangen, jedoch bin ich mir bewusst das ich nicht der einzige Mensch auf diesem Planeten bin.
 
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