@JAIRBS
Theoretisch hast du Recht, nur dann direkt Glasfaser bis in die Wohnung anstatt Cat 7a Kabeln.
In der Praxis sind die meisten MFH in den Städten älter und haben keine Leerrohre.
Weiterhin scheuen die Vermieter meist Kosten und Bauarbeiten im Treppenhaus wie der Teufel das Weihwasser.
Da ist so eine Lösung sehr praktisch.
Sie funktioniert auch mit fttc, es muß also keine Glasfaser ins Haus.
Wichtig ist nur, dass die Kupferkabellänge 100 Meter nicht großartig überschreitet.
Zusätzlich wurde g.fast so konzipiert, dass kein Stromanschluss von nöten ist. Erleichtert die Positionierung deutlich.
In Köln gibt es auch nur eine so große fttb Quote, weil NetCologne die Häuser kostenlos anschliesst, der Wisch der von den Eigentümern unterschrieben werden muss hat 2 DIN A4 Seiten und sie tragen keine Risiken oder Kosten und die Bauarbeiten sind in einem Tag erledigt.
NetCologne übernimmt sogar die Verantwortung wenn das Loch in der Kellerwand undicht werden sollte.