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NewsVATM-Breitbandstudie: Gigabit-Anschlüsse für 62 Prozent der Haushalte
...Solange Boomer mit ihrem Internetzugang nichts anderes anstellen, als eBay, Mails und web.de aufzurufen, brauchen sie auch nicht mehr als 16 Mbit/s. Wird sich erst ändern, wenn die jetzigen Ü50er weggestorben sind.
Wo ist Dein Denkfehler dabei? Anwort: Die junge Generation hat nach meinen Beobachtungen keinen PC mehr sondern macht alles über Smartphone & Co. Als Anschluß daheim reicht ihnen DSL mit max. 100.000 denn er wird nur für Netflix o.ä. verwendet. Wichtig ist denen WLAN! Fragt man sie nach höherer Bandbreite dann brauchen sie das nicht: Hauptsache: Whatsapp und Netflix geht (das sind Original-Aussagen aus meiner größeren Umgebung)!
Daraus folgt für mich: Ein schnellerer Ausbau scheint gar nicht so notwendig zu sein, da er von der heutigen Generation 20+ nicht verwendet wird. Traurig, aber wahr!
Bevor einer fragt: Ja, ich bin Generation Boomer, aber ich habe trotzdem Cable-Max. Damit bin ich aber eine Ausnahme.
@JJJT vermutlich wärst auch mit 500/250 zufrieden oder?
symmetrische anschlüsse kosten verdammt viel geld. wenn du es zahlst, schaltet dein provider das gewiss.
Eben. Viele wollen einen symmetrischen GB-Anschluss, aber dann nur 9,99 Euro im Monat dafür bezahlen und natürlich auch noch 24/7 Support mit null Hotline-Warteschlange.
Das liegt aber auch sehr sehr viel am hören sagen da wird viel nachgeplappert
Hab in zwei Gegenden gewohnt da wurde Kabel kontinuierlich ausgebaut von damals 32mbit auf heute gbit , zwischdrinn gab es auch Mal Zeiten wo es zu Stoßzeiten Probleme gab , da wurde zwecks Erweiterung gebiete zusammengelegt als der Umbau beendet war wurde wieder alles getrennt und dann hat es wieder funktioniert
Wenn man in einem Gebiet wohnt wo es dermaßen einbricht immer Kontakt mit dem Anbieter halten , zumindestens bekommt man in der Zeit Geld erlassen
Zumal wenn man gbit buchen kann hat man eine zugesicherte mindestgeschwindigkeit und das ist bei 1000mbit schon Recht hoch worauf man sich berufen kann ... Müsste lügen es sind wohl um die 300-500mbit die Anliegen müssen
Zumal wenn man gbit buchen kann hat man eine zugesicherte mindestgeschwindigkeit und das ist bei 1000mbit schon Recht hoch worauf man sich berufen kann ... Müsste lügen es sind wohl um die 300-500mbit die Anliegen müssen
Wenn man 10 Mbit als Breitband bezeichnet ist das zwar immer noch unglaubhaft, aber mangels Zahlen nicht zu widerlegen. Bezogen auf 100 Mbit aber leicht zu widerlegen.
Du beharrst auf Deinen alternativen Fakten? Du lieferst weiter keine Quellenangaben die Deine alternativen Fakten stützen? Das wird in der n-ten Wiederholung langsam langweilig.
Ergänzung ()
ovanix schrieb:
Einzig blöde und ärgerliche ist dass ich 55€ für 106/40 zahlen muss obwohl ich nichtmal die Vereinbarten 175MBs bekomme.
Musst Du nicht. Wende Dich an das Telekom hilft Team und bitte um Unterstützung beim Wechsel auf Magenta L. Spätestens nachdem die Breitbandmessung belegt dass die übliche Bitrate zu keinem Zeitpunkt erreicht wird sollte das problemlos über die Bühne gehen.
Ja. Wieso sollte ich dir noch Quellen nennen? Du akzeptierst sie doch eh nicht. Hast Du bei der letzten Vectoring Diskussion ja schon klar gemacht. Das find ich langweilig...
Ich würde ja gerne Mal deine Quellen ignorieren, aber Du lieferst ja gar keine. Nicht Mal zu deinem neuen Märchen über 15 Jahre Untätigkeit der Telekom Mitbewerber.
Aber schön, dass Du brav deine Likes an die Telekomstreichler abgegeben hast. Das gefällt mir...
Sobald Starlink in DE verfügbar ist kannst Glasfaser abschreiben ! wer braucht so eine langsame Verbindung noch ?
warum in die Steinzeit investieren und nicht in die Zukunft ?
@bender_ : Bleiben wir doch bitte mal bei diesem Thread, bei der Gegenwart und auf der Sachebene. Du hast eine Tatsachenbehauptung aufgestellt. Ich bitte Dich um eine Quellenangabe.
Das könnte auch die Erklärung sein, warum es bei mir laut Telekom Verfügbarkeitscheck der MagentaZuhause XL verfügbar sei, ich es aber mit meinem Konto nicht buchen kann. Wobei laut der Webseite wird mir auch nur der MagentaZuhause M Tarif angeboten, obwohl ich schon den L nutze. Also vielleicht sind die Daten bei denen auch einfach nur falsch zugeordnet. Wobei ich sagen muss, dass ich den schnelleren DL bisher nur bei Red Dead Redemption 2 gebraucht hätte, weil ich ziemlich ungeduldig war und es mir eigentlich um den UL geht, der aber auch bei XL nicht besser wird.
Eventuell kann mir hier ja jemand mit einem anderen, aber zum Kontext passenden Problem (wegen dem ich keinen eigenen Thread aufmachen will) helfen. Bei meinem TP-Link Archer VR200v kommt das Vectoring VDSL2 wie folgt an:
Wieso liegen im DL zwischen der aktuellen und der maximal Rate etwa 5800kb/s? Lässt sich das mit einer FritzBox verbessern?
Ausschreibungen für Förderungen müssen technologieneutral sein. Das ist EU-Vorgabe. Einfluß auf die eingesetzte Technologie kann man indirekt über die Mindestvorgaben in der Ausschreibung nehmen. Hier hatte der Bund ursprünglich mindestens 50 Mbit/s gefordert in seinem Förderprogramm
Zu diesem Zeitpunkt war es für die Politik unvorstellbar diese Datenraten über Kupfer DA zu erreichen.
Alle Bewerber, bis auf die Telekom, sahen das wohl ähnlich und entwarfen entsprechende Ausbaukonzepte. Die Telekom hingegen investierte massiv in die Entwicklung der Vectoring Technologie und konnte bereits nach kurzer Zeit eine Möglichkeit präsentieren, die 50MBit/s über Kupfer DA möglich machte und nebenbei noch eine Remonopolisierung der Endkundenanschlüsse nach sich zog.
Die Politik war daraufhin bis 2018 damit beschäftigt, die Folgen dieses Fehlers abzumildern und nicht die falsche Technologie zu fördern und den Ausbau alternativer Technologien komplett zu ersticken. Gerade am Anfang könnte die Telekom massiv Fördergelder für die Glasfaseranbindung ihrer KVz einstecken, auch wenn die Umrüstung auf Vectoring Hardware selbst gerechterweise sehr schnell von der Förderung ausgeschlossen wurde. Durch eine hohe Wirtschaftlichkeit der Telekom Lösung kam es dazu, dass es für Mitbewerber vielfach unrentabel war gegen den FTTC Ausbau anzustinken oder gar zu überbauen.
Die Quittung ist jetzt eine Sackgasse, die maximal 250MBit/s für Kunden im Nahbereich bis etwa 200m um den KVz bietet.
Ihr Telekomstreichler findet das toll, ich find's ein Produkt vieler Fehler, das wirklichen Ausbau verhindert und sehr viel Zeit und Geld verschwendet hat...
Ergänzung ()
Hayda Ministral schrieb:
Bleiben wir doch bitte mal bei diesem Thread, bei der Gegenwart
Eben. Damit ich in Betracht ziehe dich ernst zu nehmen, bitte ich dich mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ich habe hier nicht angefangen solche Dinge zu behaupten:
Hayda Ministral schrieb:
Es musste billig sein. Genau so wollte es auch der Kunde in der Mehrheit. Deshalb sind alle Mitbewerber 15 Jahre lang einen Schritt zur Seite getreten um der Telekom beim Ausbau nicht im Wege zu stehen
Quelle? Dann schau mer mal, ob ich dir eine liefere. Das letzte Mal hatte ich von dir nicht eine gesehen. Und auch hier, frag ich nun schon zum zweiten Mal. Deshalb musst Du dir meine Mühe schon verdienen...
Musst Du nicht. Wende Dich an das Telekom hilft Team und bitte um Unterstützung beim Wechsel auf Magenta L. Spätestens nachdem die Breitbandmessung belegt dass die übliche Bitrate zu keinem Zeitpunkt erreicht wird sollte das problemlos über die Bühne gehen.
Ja die Telekom ist schon TOP. Haben grade erst ihr Vectoring-Netz ausgebaut, was in Süd-Korea schon seit über 10 Jahren nicht mehr staatlich gefördert wird, weil technisch VERALTET........
In welchen 15 Jahren genau?
Meinst Du die 15 Jahre, in denen sie den Grundstein dafür gelegt haben damit sie jetzt vermelden können, dass sie in ca. 49 von 50 Fällen über FTTH oder HFC gigabitfähige Anschlüsse anbieten können und nicht die Telekom?
Gemeint waren die Jahre bis ungefähr 2010. Und ja, das "alle" war überspitzt bzw. unpräzise. Das es u.a. mit Netcologne, MNet und Hansenet einige positive Ausnahmen von der Regel gab ist mir bekannt.
So, nachdem das nun geklärt ist bist Du dran. Deine Quellenangabe bitte..
@Hayda Ministral
Ja und nun?
Wo ist der Beleg zur 15 jährigen Untätigkeit?
Und wann soll dieser Zeitraum begonnen haben?
Und wo steht, dass das politisch gewollt war?
Alles Dinge, die Du vor mir behauptet hast und auf die ich nur reagiert habe.
Der ca. 2% Telekom-Anteil an gigabitfähigen Anschlüssen ergibt sich aus der Studie um die sich die News zu dem Thread hier dreht. Ich hoffe ja, du hast da überhaupt Mal reingeschaut...
Verstehe ich das richtig, dass Du gerade dich selbst als deine Quelle angegeben hast?
Und du wirfst mir vor, ich würde mich auf alternative Fakten berufen?
Zu diesem Zeitpunkt war es für die Politik unvorstellbar diese Datenraten über Kupfer DA zu erreichen.
Alle Bewerber, bis auf die Telekom, sahen das wohl ähnlich und entwarfen entsprechende Ausbaukonzepte. Die Telekom hingegen investierte massiv in die Entwicklung der Vectoring Technologie und konnte bereits nach kurzer Zeit eine Möglichkeit präsentieren, die 50MBit/s über Kupfer DA möglich machte und nebenbei noch eine Remonopolisierung der Endkundenanschlüsse nach sich zog.
Die Telekom hat Ende 2012 einen großen FTTC-Ausbau für Vectoring angekündigt und in ihrem Ausbau ab 2013 Vectoring -Technik verbaut. Die war da also offensichtlich also bereits entwickelt. Seit August 2014 durfte sie nach Genehmigung durch die BNetzA eingesetzt werden. Der erste Förderaufruf für das Bundesförderprogramm war im Oktober 2015(!). Da war Vectoring schon ein Jahr im Einsatz.
Wenn man FTTH fördern will, gibt es auch überhaupt keinen Grund Mindestbandbreiten einzufordern, die gerade ein bisschen oberhalb liegen von dem, was man FTTC (angeblich) gerade noch so zutraut. FTTH kann schon lange wesentlich höhere Bandbreiten. Wenn man FTTH will, fordert man mindestens 500 Mbit/s oder (wie jetzt) 1000 Mbit/s.
Ich finde es übrigens gut, dass der Bund jetzt 1 Gbit/s als Mindestanforderung stellt. Ich glaube nur nicht, dass man von vorne herein explizit ausschliesslich FTTH fördern wollte (siehe oben).
50 Mbit/s per Kupfer DA sind seit 2005 möglich und werden seit 2006 von der Telekom in DE angeboten. http://de.wikipedia.org/wiki/Very_High_Speed_Digital_Subscriber_Line
Zu dieser Zeit war an Förderung noch gar nicht zu denken. Der Politik war also sehr wohl bekannt, dass 50 Mbit/s per Klingeldraht möglich sind.
bender_ schrieb:
Die Telekom hingegen investierte massiv in die Entwicklung der Vectoring Technologie und konnte bereits nach kurzer Zeit eine Möglichkeit präsentieren, die 50MBit/s über Kupfer DA möglich machte
FTTC ist in dem Sinn keine Sackgasse, da die Glasfaser damit in den Ort gekommen ist. Das macht auch den Großteil der Kosten bei FTTC aus. Diese spart man sich natürlich bei der Erweiterung auf FTTH in diesen Orten.
FrankTank schrieb:
Haben grade erst ihr Vectoring-Netz ausgebaut, was in Süd-Korea schon seit über 10 Jahren nicht mehr staatlich gefördert wird
Tja @T1984 heute sind wir alle schlauer.
Nehmt die Vorgehensweise der Telekom nur in den Schutz. Ich find's offensichtlich, dass das hätte besser laufen können.