News Verbraucherschutz mahnt Telekom für gedrosselte LTE-Tarife ab

Timerle schrieb:
hm und woher das Geld nehmen? Die Gemeinden müssen das zum Teil bezahlen. Und nicht jede Gemeinde hat das Geld. + Es muss sich "lohnen" für die Tkom etwas zu ändern. Sonst machen die gar nix....

Der Staat, welcher ja indirekt und direkt noch an der DTAG beteiligt ist, könnte z.B. auf die Auszahlung von Dividenden oder weiteren Aktienanteilen verzichten und dies daran koppeln, dass das Geld für den Ausbau genutzt wird oder es direkt wieder für den Ausbau investieren . ABER der Vorschlag würde ja schon bei der Bahn grob zurückgewiesen ...

@Gorny. Entschuldige, da habe ich deine Anmerkung falsch verstanden. Bei der Flyersache bleibe ich dabei, aber ich stimme zu. LTE kann nicht der Weg für die Landbevölkerung, zu der ich auch gehöre, sein.
 
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Timerle schrieb:
hm und woher das Geld nehmen? Die Gemeinden müssen das zum Teil bezahlen. Und nicht jede Gemeinde hat das Geld. + Es muss sich "lohnen" für die Tkom etwas zu ändern. Sonst machen die gar nix....
Das Problem ist nicht die Telekom sondern die deutsche Politik welche den Ausbau komplett verschlafen hat. Natürlich macht die Telekom nix wenn es sich wirtschaftlich nicht lohnt, da muss man dann halt ein wenig nachhelfen. Wenn irgendwo eine Straße aufgerissen wird müssen einfach konsequent auch die Leitungen bei Bedarf erneuert werden, wenn der Staat ein Teil davon subventioniert macht die Telekom auch mit, jedoch hätte man damit schon vor 10 Jahren beginnen müssen. Nun probiert man das halt mit superduper LTE auszugleichen....

Bei uns hat man glücklicherweise das obengenannte durchgezogen, weshalb es jetzt auch in unserem 800 Einwohner Kuhdorf Gigabit Leitungen gibt und auch sonst 100-200Mbit über weite Strecken verfügbar sind.
 
Richtig so!

Wenn man als Bürger schon von der Stadt oder wem auch immer mit LTE als DSL Ersatz verarscht wird, sollten wenigstens diese Tarife billiger, die Volumina massiv erhöht, oder gleich richtige Flatrates verpflichtend dazu eingeführt werden müssen.

Die nächste Kreisstadt bei uns in der Gegend mit 40000 Einwohnern, will bzw. speist sehr viele zu ihr gehörenden Gemeinden mit LTE ab, weil dieser Ausbau ja soooo viel billiger ist, allen anderen Argumenten zum Trotz, diese Bürger sind dann offiziell mit schnellem Internet versorgt und schauen dann aufgrund dieser Tarife trotzdem in die Röhre, da A unbezahlbar oder B zurück ins Modemzeitalter gedrosselt wird.
 
Man sollte auch darauf achten, wenn z.B. Bürgersteige usw erneuert werden, dass man eventuell anregt, direkt ein Leerrohr mit zu verlegen, das mindert die Kosten bei einem eventuellen Ausbau später drastisch. Man kann als Bürger bei solchen Sachen auch selbst aktiv werden und die Gemeinde anregen. Bei uns funktioniert das aktuell recht gut, die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir bald ausgebaut werden. Reicht der zugesicherte Förderbetrag nicht aus, kann man auch mit Eigenleistung seinen Teil beitragen, Gräben buddeln, Geld zusammenlegen usw. Von selbst passiert wirklich nur sehr selten etwas. Was ich auch schon erlebt habe, dass eine bevorstehende Erneuerung der Gehwege vorgezogen wird, um das direkt mit einem Glasfaserausbau zu verbinden. Am Ausbau hängt wirklich einiges dran. Grundstücke werden stark an Wert verlieren, wenn die Ortschaften nicht erschlossen sind, da Breitbandinternet immer mehr täglicher Bestandteil des Lebens wird. Das kann Konsequenzen für nicht angeschlossene Ortschaften haben, da Grundstücke und leerstehende Häuser nicht verkauft und erneut bezogen werden. Das mag sich aktuell vielleicht noch nicht sonderlich bemerkbar machen, aber ich bin der Meinung das spätestens die nächste Generation den Ausbaustatus des Ortes als Kriterium mit einbeziehen wird, ob sie dort wohnen werden oder nicht.
 
Ja das ist ja super hoffentlich kommt dabei was Gutes raus, wär genial hab auch den L Vertrag obwohl ich nur 50 m/bit bekomme, aber war froh das dies wenigstens ging und ich wenigstens 30GB habe, sollte sich da jetzt was tun wäre das mal genial und ich hätte endlich richtiges Internet wo man nicht immer gucken muss was anderes geht ja leider bei mir nicht.
Und könnte dann auf M reduzieren da die Geschwindigkeit ja reicht und mehr ja nicht geht und L nur wegen dem Volumen war.
 
onetwoxx schrieb:
Highspeedvolumen besteht sowohl aus Download als auch aus Upload.

Bei 10 GB HS-Volumen darf man meist nur 9 bis 9,5 GB für den Download planen der Rest geht für den Upload drauf (je nach Nutzerverhalten). Mit Email, Firewall, Virenprogrammen, Onlineplattformen, Windows selbst, etc... alles mögliche kommuniziert nach draussen, hat man sein Volumen schneller aufgebraucht als einem lieb ist. Selbst der beknackte Router erzeugt ständig Datenverkehr

Die Wahrheit sieht noch viel schlimmer aus. Vodafone bsp. zählt je nach Lust und Laune mal je angefangene 100MB, mal Megabytegenau das Highspeedvolumen. Wenns mal wieder ein Monat ist wo je angefangene 100MB gezählt wird, ist oftmals schon nach echten 6-7GB Download Schluss mit dem Highspeedvolumen. Ansonsten wenn Vodafone sich dazu bequemt den Megabytegenauen Zähler zu nutzen, sinds immerhin so 8-8,5GB was einem an effektiven Highspeedvolumen zur Verfügung steht. Das grenzt schon sehr an Betrug, da nützen auch die klaren Tarifangaben auf der VF Homepage nichts.
 
panzerstricker schrieb:
Warum wird Vodafone nicht abgemahnt? Da ist doch genau das gleiche. Meine Eltern dümpeln dann mal öfters mit 384kbits rum weils wieder gedrosselt wurde.

Hast Du den Text auch gelesen? Vodafone wirbt direkt mit einem Volumentarif, warum buchen deine Eltern einen Volumentarif, wenn es Ihnen nicht ausreicht????
 
Kausu schrieb:
Ich habe ja auf deine Frage von einer Seite zuvor geantwortet. "Und wo wid die Drossel erwähnt? Wo?". Genau im Kleingedruckte. Es ging gar nicht ums Drosseln ansich. Ich finde nämlich, dass ein mündiger Bürger dazu in der Lage ist und sein muss, das Kleingedruckte zu lesen.
/QUOTE]
Nun, aber die Hauptvertragsbestandteile gehören nicht ins Kleingedruckte. Denn das Volumen schränkt das Angebot sehr stark ein.
Das muss genau wie die Geschwindigkeit direkt im Angebot stehen. Alles andere ist ein Täuchungsversuch.
 
Ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt. Die LTE Tarife sind sowieso eine Frechheit, was bringen einem 100 MBit, wenn man nur 10 GB mit vollem speed verbrauchen kann/darf, das ist wie ein Panzer mit 50 Liter Tank.
Das reicht gerade mal zum gelegentlichen Surfen und da reichen auch 3 Mbit, hauptsache mit fetten Zahlen werben, die einem am Ende nichts bringen.
Für sowas müsste es eine Kommission geben, die Angebote vorher prüft, bevor sie für den Markt freigegeben werden, dann würde es so einen Blödsinn nicht geben.
 
Suxxess schrieb:
Bei Funkmasten ist das Problem, dass die nutzbaren Fequenzen physikalisch begrenzt sind! Diese Drosselung ist dort also nicht vorgesehen um den Leuten mehr Geld aus der Tasche zu ziehen sondern der Funkmast ist dann schnell ausgelastet und danach wird es für alle langsam.
Vollkommen richtig. Über Funk ist die Bandbreite nur einmal für alle (Nutzer einer Funkzelle) vorhanden. Unseriöus finde ich lediglich dass die Anbieter bei der Geschwindigkeitsangabe von idealen vollkommen praxisfremden Verhältnissen ausgehen.
So entscheidet bereits der Aufenthaltsort u. die Entfernung zur Basisstation die max. mögliche Datenrate. Dafür kann allerdings kein Anbieter was, dafür sind physikalische Gesetzmäßigkeiten verantwortlich (Funkfelddämpfung, Signal-Rauschabstand, Interferenzen).
Die einzige Alternative wäre die Anzahl der Nutzer pro LTE-Basisstation deutlich zu begrenzen, aber dann lohnt sich die Sache für die Anbieter finanziell nicht mehr

Suxxess schrieb:
Wäre ich die Telekom würde ich allerdings Nachts die Berechnung rausnehmen und den Traffic dort nicht mehr mitzählen lassen. So könnte man Nachts seine Downloads durchlaufen lassen.
Und dann bricht die Geschwindigkeit auf DSL light Niveau für alle Nutzer ein...

Atlan3000 schrieb:
Gut so! Es wird langsam Zeit das auch der letzte endlich mitbekommt das diese pseudo Flatrates über Funk eben keine echte Alternative zu kabelbasiertem DSL ist.
Ähm. Dir ist schon klar dass praktisch alle Leute die LTE als DSL-Ersatz nutzen dies nur tun weil diese eben keinen kabelbasierten DSL-Anschluss erhalten können.
Wer einen min. 2 MBit/s schnellen DSL-Anschluss hat, der kann von der Telekom überhaupt kein Call&Surf per Funk erhalten, mit dem Hinweis dass man bereits schnelles Internet per DSL hat.

Ich denke dass die Telekom die Formulierungen anpassen wird, so ähnlich wie es Vodafone bei seinen Angeboten getan hat.
Unbegrenzte High-Speed-Flatrates für viele Nutzer gleichzeitig sind mittels Mobilfunktechnik derzeit technisch nicht realisierbar. Bedeutet: Entweder der Anbieter drosselt oder die Nutzer drosseln sich gegenseitig.
 
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WhiteShark schrieb:
Nun, aber die Hauptvertragsbestandteile gehören nicht ins Kleingedruckte. Denn das Volumen schränkt das Angebot sehr stark ein.
Das muss genau wie die Geschwindigkeit direkt im Angebot stehen. Alles andere ist ein Täuchungsversuch.
Wer das Kleingedruckte nicht liest ist in meinen Augen selber schuld. Aber man kann ja auf die Verbruacher"schützer" hoffen als mündiger Bürger welcher seine Verträge liest und auch versteht bevor er sie unterschreibt.
Aber das wird heute ja alles nicht mehr so eng gesehen.
 
Sw@rteX schrieb:
warum wird überhaupt gedrosselt? wegen kosten? welche kosten? das netz gehört doch der telekom und so müssen sie auch an niemanden zahlen.

Wartung???
 
Das Inklusivvolumen ist einfach nur ein Witz.
 
Sw@rteX schrieb:
warum wird überhaupt gedrosselt?
Wg. begrenzter Übertragungskapazität über Funk.
Ergänzung ()

pgene schrieb:
Das Inklusivvolumen ist einfach nur ein Witz.
Für Poweruser, ja.
Nach der derzeitigen Statistik überträgt der dt. Durchschnittshaushalt ca. 16 GByte an Daten pro Monat über seinen Internetanschluss. Wer deutlich mehr Daten überträgt ist demnach ein Poweruser, zumindest besagt das die Statistik.

Es gibt beim Mobilfunk nur zwei Wege die Datenrate u. damit indirekt das Volumen pro Nutzer zu erhöhen. Entweder mehr Basisstationen pro Nutzeranzahl oder mehr Frequenzen oder eine Mischung aus beidem.
 
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Tomsenq schrieb:
Wer das Kleingedruckte nicht liest ist in meinen Augen selber schuld. Aber man kann ja auf die Verbruacher"schützer" hoffen als mündiger Bürger welcher seine Verträge liest und auch versteht bevor er sie unterschreibt.
Aber das wird heute ja alles nicht mehr so eng gesehen.

Es wurde hier nicht einmal behauptet, dass das Kleingedruckte nicht gelesen wird, darum geht es in diesem Fall überhaupt nicht! Es geht schlicht und einfach darum, dass die Werbung mit ihrem Aufbau ein komplett falsches Bild der realen Leistung verspricht, um technisch weniger versierte Bürger mit realitätsfernen Leistungsbeschreibungen in einen Vertrag zu locken, selbst wenn der mündige Bürger brav seinen Vertrag vorher durchgelesen hat. Fangt jetzt bitte nicht wieder mit diesen sinnlosen," der nicht liest ist selber Schuld " Beiträgen an, die gerne in den Telekommunikationsforen breitgetreten werden, das geht komplett an dem Hintergrund vorbei, warum ich diesen Flyer hier eingebracht habe. Call & Surf via Funk wird übrigens auch an Kunden verkauft, bei denen weit mehr als 2 Mbit verfügbar sind.
 
Die Telekom scheint bereits eingelenkt zu haben.
Bei den DSL-Tarifen ist die Drosselklausel entfernt und bei LTE steht das Inlusivvolumen direkt dabei:
http://www.telekom.de/is-bin/INTERS...alog/surfen/komplettpakete/comfortpakete/funk

Wer das Kleingedruckte nicht liest ist in meinen Augen selber schuld.
Das mag ja sein, trotzdem wird versucht zu täuschen indem man Hauptbestandteile des Tarifs im Kleingedruckten versteckt.

Ohne den Verbraucherschutz hätten wir weiterhin Webseiten für die man sich kostenlos registrieren kann, aber dann ein Jahresabo eingeht (weil das im Kleingedruckten, oder gar in den AGBs steht).
Es ist gut das der Verbraucherschutz dafür sorgt, das nicht mehr versucht wird die Kunden zu täuschen.
 
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Mydgard schrieb:
Hast Du den Text auch gelesen? Vodafone wirbt direkt mit einem Volumentarif, warum buchen deine Eltern einen Volumentarif, wenn es Ihnen nicht ausreicht????

vielleicht weil es keine alternativen gibt, erst denken dann Posten

:rolleyes:
Ergänzung ()

XMenMatrix schrieb:

ja das wird s sein, Netzwerktechnik wird schließlich in Abhängigkeit vom volumen gewartet und ist ein Verschleiß teil wie ein auto reifen
 
Hoot schrieb:
Wenn man gegen die Telekom Erfolg hat, ist das Urteil als Präzedenzfall zu sehen - die anderen orientieren sich dann danach.
Das Deutsche Recht sieht keine richterlichen Präzedenzfallentscheidungen vor.
Das gibt es in den USA, aber nicht bei uns in Deutschland.

Ich als Nutzer des Call&Surf-Funktarifes "M" würde es begrüßen, wenn die Verbraucherschutzzentrale Erfolg mit ihrem Vorgehen haben würde.

Ich halte das Ganze für Abzocke, insbesondere die betreffend, die das Datenvolumen nur sporadisch über Gebühr ausnutzen.
Ich komme zwar in der Regel nicht über die 15 GB Volumengrenze, es wird allerdings schon mal eng, wenn insbesondere Microsoft sehr fleißig war mit dem Bereitstellen von Updates für Windows und Office.

Eine Drosselung ist bei mir bisher nur ein einziges Mal eingetreten. Eine Woche vor Monatsende.
Ab dem Zeitpunkt konnte ich den PC dann allerdings für eine Woche ausmachen, da die heruntergedrosselte Geschwindigkeit nicht wirklich Freude beim Surfen im Internet bereitet.
Von Downloads selbst kleiner Dateien konnte keine Rede mehr sein.
Das ist eine echte Zumutung und vollkommen inakzeptabel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
darkcrawler schrieb:
vielleicht weil es keine alternativen gibt, erst denken dann Posten

Klar gibt es eine. Umziehen. Ich bin hier in diese Wohnung nur eingezogen weil ich von der Vormieterin wusste dass DSL verfügbar ist. Ohne Breitband wäre ich hier mit Sicherheit nicht eingezogen.

Ergänzung ()

ja das wird s sein, Netzwerktechnik wird schließlich in Abhängigkeit vom volumen gewartet und ist ein Verschleiß teil wie ein auto reifen

Sehe ich auch so. Reine Abzocke. "Kosten" gelten nur als Vorwand für Preiserhöhungen.

Micha45 schrieb:
Das Deutsche Recht sieht keine richterlichen Präzedenzfallentscheidungen vor.
Das gibt es in den USA, aber nicht bei uns in Deutschland.

Hat er auch nicht gesagt. Du solltest mal beginnen auch zu verstehen was du liest.
 
Hier geht es auch primär darum, dass die als DSL-Ersatz gedachten Tarife ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Klar ist es ein Shared Medium, trotzdem sind die Volumen der einzelnen Tarife weit entfernt von dem, was man den meisten Zellen zumuten kann. Alle Kunden werden zum Anfang des Monats von der Drossel befreit, theoretisch müsste gerade in diesem Zeitraum die Zelle überlastet sein, in der Praxis merkt man davon allerdings so gut wie nix. Sollte die Auslastung so hoch sein, dürfte man auch kein Volumen zum Nachkaufen anbieten. Merkwürdiger Weise, nutzt die Telekom seitdem man Volumen nachkaufen kann, das Shared Medium auch nicht mehr als Argument zur Rechtfertigung. Sicherlich gibt es einzelne Zellen, die überfüllt sind, aber dann muss man halt in den überfüllten Regionen Zellen nachrüsten, dafür spart die Telekom ja den teuren Kupfer oder Glasfaserausbau im ländlichen Bereich und dürfen Funktechnologie nutzen, aber die müssen sie dann auch so ausbauen, dass die geforderten Kapazitäten gedeckt werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man, sollte man die LTE Tarife an die Drosselgrenzen der zu 2016 angekündigten DSL-Drosselgrenzen anpassen, der Kunde keinen Einbruch der regulären Geschwindigkeit im Vergleich zum aktuellen Volumenstand verspürt, nur leider müssen dann die alternativ losen Kunden seltener für 15 Euro Volumen nachkaufen....
 
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