News Verbrenner vs. E-Auto: Neue My BMW App soll klären, ob ein E-Auto sinnvoll ist

Blutschlumpf schrieb:
Dann rechne mal vor was du meinst.
Ich hab meine Kosten fast bis zum letzten Cent erfasst (wenn auch teilweise beim Ölwechel inkonsistent zugeordnet):
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/499032.html
Ok, dann lass uns mal schauen ...
Der Anschaffungspreis ist natürlich nach heutigen Maßstäben unrealistisch. Der billigste Fabia startet bei ca. 20.000€, Dieselmotoren scheint es nicht mehr zu geben. Leider gibt es den Fabia nicht als BEV. Daher ist ein direkter Vergleich schwierig, aber die Rechnng erlaubt dir ja später das Budget für den EK des BEV festzusetzen.
Blutschlumpf schrieb:
Fabia 2 Combi, knapp 210.000km

Kaufpreis: 15k
Diesel: 11.300
Steuer: 2k
Versicherung: 5400
TÜV: 500
Wartung/Öl: 1700
Ersatzteile/Reparaturen: 700
rest unerheblich
Verbrauch:
Bei 4,35l/100km (Im Schnitt also für 1,27€/l getankt) kann man von ca. 11kWh/100km ausgehen. Derzeitiger Strompreis je nach Anbieter und Tageszeit im Schnitt ca. 28ct/kWh, via Tibber eher so 20-25ct, Aldi nimmt 29ct. Daher:

Ausgaben:
Energiekosten bei 210.000km: 6468€ (bei 28ct/kWh)
Steuer: 0€
Versicherung: 5400€ (vom Verbrenner; keine Ahnung, was dein Tarif dich kosten würde)
HU/AU: AU entfällt, 400€ (bitte ggf. korrigieren, ich weiß gerade nicht, was die AU allein kostet)
Wartung/Öl: Ölwechsel entfällt, Zündkerzen entfallen (Fabia nur noch als Benziner), 700€ (?)
Reparaturen: 700€ (schwer einzuschätzen, gleich wie beim Fabia?)

Einnahmen:
THG-Quote: ca. 100€/Jahr, 600€ über die Laufzeit (sehr konservativ zum Vorteil des ICE gerechnet)
Parkgebühren: (oft kann man kostenlos parken, wenn man gleichzeitig lädt. Ok, schwer zu rechnen und sehr individuell, also 0€)

Ersparnis: ca. 8600€
(11300-6468 + 2000 + 100 + 1000 + 700)

Selbst in deinem Beispiel wäre also reichlich Puffer für den höheren Kaufpreis, der dann auch mit erheblichem Komfortgewinn einhergeht.
Kann natürlich sein, daß einige Kosten hier und da etwas anders liegen (beispielsweise liegt der Diesel derzeit bei 1,54€/l., also knapp 30ct höher als bei deinem Durchschnitt über 12 Jahre), das kannst du ja für dich entsprechend anpassen.
 
pacifico schrieb:
Bei einem Stromer haste keine 11,3k für Diesel sondern 4K für Strom.
Wenn ich mit 20 kWh pro 100 km und 30 Cent je kWh rechne, dann komm ich auf 12.600 Euro Stromkosten.
Wie kommst du auf 4k?

pacifico schrieb:
1,7k für ÖL fällt auch weg.
Das ist nicht der Preis fürs Öl sondern für die Wartungen alle 30k km.
 
pacifico schrieb:
Bei einem Stromer haste keine 11,3k für Diesel sondern 4K für Strom.
Wie kommst du bei 210.000 km auf diesen Wert? Selbst bei extrem optimistischen 10kWh/100km (gibt's überhaupt ein Auto mit so geringem Verbrauch?) und Laden für 30ct/kWh (Hausstrom) komme ich auf 6.300 Euro. Bei 15kWh und 40ct wären wir bei 12.600 und selbst das ist noch nicht das pessimistischte Szenario.
 
trendliner schrieb:
Ohne konkrete Vorgaben und Sanktionen würden wir noch heute verbleiten Sprit tanken, Abgase ungefiltert rausblasen, und die Unfallstatistiken bei der heutigen Verkehrsdichte möchte sich wohl niemand vorstellen.
All diese Dinge wurden aber mit deutlich mehr Vorlauf umgesetzt, als das was in den letzten 5 Jahren passiert.
Es gibt einen großen Unterschied zu dem "bequem behaupten... false Flags.. letze Generation... usw" und in kurzer Zeit alles auf Links zu drehen - koste es was es wolle.

Es entspricht nicht unserer physischen Realität mal eben eine Betriebsversion zu installieren, dass das nicht so gut klappt, wenn man es dennoch versucht sieht man überall. Sorry False Fact?

Ein Beispiel von Unzähligen: Die ölproduzierenden Länder bauen seit Jahrzehnen alternative Industrien auf, ohne ihren (noch) funktionierenden Ölmarkt zu regulieren - Die Zeit danach kann kommen.
Wir scheinen erstmal alles einreissen zu wollen, mit der Ansage, es wird schon etwas neues geben.
 
pacifico schrieb:
Da kein Motor, Getriebe mit tausenden Teilen verbaut wird, ist es sogar wahrscheinlich das nur alle paar Jahre die Bremsbeläge getauscht werden müssen.
Alle ca. 500-1000km mal mechanisch bremsen, und das Thema ist vom Tisch. 😉
Dann halten die Bremsen beim BEV eher ewig.
Ergänzung ()

Blutschlumpf schrieb:
Wenn ich mit 20 kWh pro 100 km und 30 Cent je kWh rechne, dann komm ich auf 12.600 Euro Stromkosten.
Wie kommst du auf 4k?
Du kannst auch 35kWh/100km für einen Hongqi E-HS9 ansetzen, nur was bringt das? Ein BMW iX1 oder iX3 oder i4 würde schon <edit>unter den 20kWh</edit> liegen. Ein dem Fabia ähnliches Auto dann doch wohl erst recht.
Dein Fabia wurde mit 4,4l/100lm gefahren, das wären dann ca. 11kWh/100km
Ergänzung ()

pumuck| schrieb:
All diese Dinge wurden aber mit deutlich mehr Vorlauf umgesetzt, als das was in den letzten 5 Jahren passiert.
Die Diskussion um Verbrenner hat nicht erst gestern begonnen. Spätestens seit dem Abgasskandal Ende 2015 dürfte jedem Automanager klar sein, wohin die Reise geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Miuwa schrieb:
Wie kommst du bei 210.000 km auf diesen Wert? Selbst bei extrem optimistischen 10kWh/100km (gibt's überhaupt ein Auto mit so geringem Verbrauch?) und Laden für 30ct/kWh (Hausstrom) komme ich auf 6.300 Euro. Bei 15kWh und 40ct wären wir bei 12.600 und selbst das ist noch nicht das pessimistischte Szenario.
Wer bezahlt denn aktuell 40ct?
Mein Vertrag liegt aktuell bei 27,9ct/kWh. Und das geht noch billiger, wenn man will (Sondertarife mit extra Zähler, dynamischer Marktpreis, Billiganbieter, etc) und auch PV lassen wir mal der Einfachheit aus der Rechnung draußen.
Mein E-Niro hat jetzt in knapp 3 Jahren (aktuell wird es ja gerade wieder etwas besser, bei den Temperaturen) einen Verbrauch von 18,2kWh/100km.
Dabei ist das der Wert, denn ich einkaufen muß, abgelesen an einem Zähler vor der Wallbox, also Ladeverluste inkludiert und auch wenn ich im Winter aus der Steckdose das Auto vorheize (Standheizung).
Das sind Stand jetzt 5,08€ pro 100km

Das wäre bei Diesel mit 1,579 pro Liter ein Verbrauch von 3,2Liter
Bei Benzin mit aktuell 1,709 pro Liter ein Verbrauch von 2,9 Liter

Ein Auto in der Klasse (Kompakt, Golfgröße) mit 200PS mit so einem Verbrauch gibt es nicht.
Es gibt nicht mal Klein(st)wagen die so wenig verbrauchen.

Also selbst mit unserem teuren Strom in Deutschland sind die Energiekosten für das Fahren mit Elektro niedriger als mit Verbrenner.
Dazu kommt, dass man 10 Jahre keine Steuern bezahlt (was bei einem Diesel schon über 200€ im Jahr sind) und auf der anderen Seite 300€ CO2 Zertifikat geschenkt.
Also 500€ Vorteil im Jahr, oder grob gesagt die Kosten für 10 000km bereits so in die Tasche.
 
trendliner schrieb:
Dein Fabia wurde mit 4,4l/100lm gefahren, das wären dann ca. 11kWh/100km
Die Frage ist ja nicht was das Äquivalent wäre, sondern ob es ein solches Auto auch zu kaufen gibt.

Erst bester Treffer bei Google zu dem Thema:
https://www.stadtwerke-konstanz.de/parken-laden/aktuelles/wie-viel-strom-verbraucht-ein-e-auto/
Der ADAC hat kein einziges Auto unter 16 kWh/100km getestet.

Die Argumentation "elektrisch fängt erst in der Mittelklasse an, darum müssen wir auch ein Vergleichsauto aus der Klasse nehmen", hinkt auch etwas.
Ich war damals z.b nicht bereit den Aufpreis für den Octavia oder Superb zu zahlen, warum sollte ich es jetzt bei nem E-Auto sein?
Ich möchte ja nicht wissen ob sich ein E-Auto lohnt wenn ich eh 50.000 € ausgeben will.
Ich möchte wissen ob ich mit nem E günstiger fahren kann als mit dem billigsten Verbrenner, den ich mit fünf Sitzen und fünf Türen und ein bisschen Platz im Kofferraum bekommen kann.

SavageSkull schrieb:
Wer bezahlt denn aktuell 40ct?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was das Laden an der Ladesäule so kostet.
Google spuckt mir da sogar Preise zwischen 50 und 80 Cent aus.
Ich denke mit meinen angesetzten 30 Cent liege ich jetzt nicht so total daneben, die sind eher schon elektrofreundlich angesetzt wenn man annimmt dass man eben nicht oder zumindest nicht immer zu Hause tanken kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Miuwa
Blutschlumpf schrieb:
Die Frage ist ja nicht was das Äquivalent wäre, sondern ob es ein solches Auto auch zu kaufen gibt.

Erst bester Treffer bei Google zu dem Thema:
https://www.stadtwerke-konstanz.de/parken-laden/aktuelles/wie-viel-strom-verbraucht-ein-e-auto/
Der ADAC hat kein einziges Auto unter 16 kWh/100km getestet.
Klar kann man sowas kaufen. Etwas vorsichtig mit dem Pedal umgehen, und unter 120Wh/km sind sogar beim VW ID.7 (deutlich größer als ein Fabia) möglich:
Keine Ahnung, wie/was der ADAC da in der Tabelle gemessen hat, aber selbst bei meinem Auto liegt der Verbrauch eher bei 155Wh/km denn bei den 210Wh/km des ADAC.

Blutschlumpf schrieb:
Ich möchte wissen ob ich mit nem E günstiger fahren kann als mit dem billigsten Verbrenner, den ich mit fünf Sitzen und fünf Türen und ein bisschen Platz im Kofferraum bekommen kann.
Sorry, my bad. Ich dachte, es ging um etwas vergleichbares ...
In dem Fall: Dacia Spring - billig, verbraucht sehr wenig, auch sonst sehr geringe Unterhaltskosten, steuerfrei.
 
Zuletzt bearbeitet: (Einheiten korrigiert)
SavageSkull schrieb:
Wer bezahlt denn aktuell 40ct?
Nicht jeder kann Zuhause laden. Die Ladesäulen bei mir in der Umgebung kosten 55 ct/kWh.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Also selbst mit unserem teuren Strom in Deutschland sind die Energiekosten für das Fahren mit Elektro niedriger als mit Verbrenner.
Das hat ja (solange man Zuhause Laden kann) glaube ich auch niemand angezweifelt. Aber die Rechnung auf die ich geantwortet habe hat halt schon absurd niedrige Stromkosten angegeben und da wollte ich halt wissen, wo die Zahl herkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Miuwa schrieb:
Nicht jeder kann Zuhause laden. Die Ladesäulen bei mir in der Umgebung kosten 55 ct/kWh.
Hast du mal in der Ladefuchs oder Chargeprice App geschaut, was der günstigste Anbieter bei deinen lokalen Säulen ist? Manchmal findet man darüber einen passenden Dienstleister.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FMG23
trendliner schrieb:
Was soll das bitte für ne Einheit sein?
Ergänzung ()

trendliner schrieb:
Hast du mal in der Ladefuchs oder Chargeprice App geschaut,
Nein, hab (noch) kein E-Auto. Aber wäre wirklich interessant, ob man da über nen anderen Anbieter günstiger tanken kann als über den Betreiber.
 
ayngush schrieb:
Und das sage ich euch als Kind der verbleiten 80er mit angeatmeten Bronchial-Asthma. Jedem, der brustton der Überzeugung heute immer noch ein Verbrenner fährt wünsche ich ebenfalls Asthma.
Auge um Auge, Zahn um Zahn... Recherchier' Mal was so ein tolles E-Auto übers Kraftwerk rausbläst, ist auch nicht viel besser (vor fünf Jahren hat ein Tesla Model X bspw. mit deutschem Strommix die NOx-Grenzwerte für neue Diesel noch verletzt...). Dafür anderen Leuten schwere Krankheiten zu wünschen nur weil man selbst krank ist ist für mich unterste Schublade.

Was sich tun muss ist eine Mobilitätswende Weg vom Automobil. Aber viel Glück damit.
 
KainerM schrieb:
.. Recherchier' Mal was so ein tolles E-Auto übers Kraftwerk r
Dann recherchiere doch bitte selbst auch einmal, was bei der Benzinherstellung und Rohölförderung an Energie benötigt und an CO2 entsteht. Pipelines für Rohöl sind da auch sehr interessnt.
Da ein Verbrenner nur ca 25% vom Benzin in Vortrieb umsetzt, wäre selbst da schon die Umweltbilanz schlechter als beim E-Auto. Da ist aber noch garnicht der Energieaufwand für die Herstellung (man findet um 7kWh pro Liter für die Raffinierung) Damit kommt man dann auf etwa 10% Wirkungsgrad vom Verbrenner, und da fehlt ja immer noch Rohölgewinnung und Transport.

Und dann solltest Du Dir vielleicht auch nochmal den Wirkungsgrad von Kraftwerken ansehen.
Nein, Das EAuto kommt da immer deutlich besser weg. Um 80% Wirkungsgrad.

Falls als nächstes das Argument EFuel kommt, das ist zu teuer (energie und Schadstoffe) als das es für Autos Sinn ergeben würde. Denn das Hauptproblem, der schlechte Wirkungsgrad und Schadstoffausstoß vom Verbrenner bleibt ja bestehen. Maximal für Flugzeuge, weil Akkus dafür zu schwer sind.
Ergänzung ()

KainerM schrieb:
vor fünf Jahren hat ein Tesla Model X bspw. mit deutschem Strommix die NOx-Grenzwerte für neue Diesel noch verletzt..
Dann zeig doch mal bitte die Rechnug dafür.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson, Gr.mm und jtr00
KainerM schrieb:
Dafür anderen Leuten schwere Krankheiten zu wünschen nur weil man selbst krank ist ist für mich unterste Schublade.
Für seinen persönlichen Individualverkehr andere Menschen wissentlich und absichtlich zu vergiften ist natürlich viel besser und moralisch vollkommen frei von Schuld. Das kann man ja damit rechtfertigen, dass Kohlekraftwerke CO2 ausstoßen, das ist ein gutes Argument von dir.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson
KainerM schrieb:
Auge um Auge, Zahn um Zahn... Recherchier' Mal was so ein tolles E-Auto übers Kraftwerk rausbläst, ist auch nicht viel besser (vor fünf Jahren hat ein Tesla Model X bspw. mit deutschem Strommix die NOx-Grenzwerte für neue Diesel noch verletzt...).
Je nach Quelle (Ölfirmen sind bei dem Thema leider nicht sehr auskunftsfreudig) benötigt man ca. 2-3kWh für Erzeugung von 1l Benzin bis in den Tank des Autos. Nehmen wir wieder mal den Fabia, dessen aktueller Benziner mit einem WLTP von ca. 5l/100km angegeben ist, gehen dafür 10-15kWh drauf.
Zum Vergleich: BEVs werden durchschnittlich mit 15-20kWh angegeben.

D.h. der Verbrenner hat zusätzlich zum 60mg/km NOx-Grenzwert (und wir alle wissen, wie penibel die Motorsteuerungen die Grenzwerte in allen Fahrsituationen einhalten) nochmal etwa die gleiche Menge oben drauf, wenn du den Strommix ansetzt.
M.a.W.: Im ungünstigsten Fall hat das BEV die Hälfte der Emissionen des Verbrenners.

Beim BEV kann ich selbst bestimmen, wie hoch der NOx-Anteil sein soll, indem ich Renewables lade oder im worst case eben nur den Strommix. Beim Verbrenner kann ich das nicht.

Fun Fact: Allein der Energieverbrauch einer Tankstelle reicht, um 70 BEV mit 15.000km/Jahr zu betreiben. Wir haben in D 14.500 Tankstellen - ausreichend Strom für rund 1Mio BEV.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: jonderson und Gr.mm
xxMuahdibxx schrieb:
Umweltschutz ist in Deutschland einfach zu teuer für den kleinen Privathaushalt..
Genau im Gegenteil. Umweltschutz bedeutet, dass man das was man hat hegt, pflegt und möglichst lange verwendet.
 
Wer das nicht ohne App auf Basis der eigenen persönlichen Gegebenheiten ermitteln kann, sollte lieber Mofa (oder wegen mir E-Bike) fahren.
 
KainerM schrieb:
Recherchier' Mal was so ein tolles E-Auto übers Kraftwerk rausbläst
Direkt vom BMUV:
https://www.bmuv.de/themen/verkehr/elektromobilitaet/effizienz-und-kosten

Da die Studie von 2017 ist und sich seit dem sehr viel in der Entwicklung getan hat, dürfte dies nochmal besser sein:
infografik_wirkungsgrade_elektroautos.png
Dann haben wir hier einen recht informativen Artikel von BR24:
https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-wie-umweltfreundlich-sind-elektroautos
Klimabilanz ist um Welten besser beim E-Auto.
Einzig die Feinstaubproduktion ist nicht ganz so gut, aber auch das wird besser.

Btw:
Du kannst Individualverkehr nicht unterbinden oder umdenken. Es rentiert sich nicht, ein riesiges ÖPNV-System außerhalb einer Großstadt zu etablieren. Wer soll das zahlen? Du?
Daher sind alternative Antriebe enorm wichtig. Auch für Stadtmenschen.

PS:
Artikel ist von 2019. Hab jetzt auf die schnelle nichts aktuelleres gefunden, aber innerhalb von 5 Jahren hat sich sehr viel beim Bau von Akkus und Autos getan. Auch der Strommix ist definitiv "grüner" geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben