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News Verivox-Studie: Hälfte der DSL- und Kabelkunden möchte zu Glasfaser wechseln
- Ersteller Andy
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- Zur News: Verivox-Studie: Hälfte der DSL- und Kabelkunden möchte zu Glasfaser wechseln
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Die Umfrage ist völliger Quatsch
90% der Menschen hier im Kreis wissen nichtmal was Glasfaser ist
Frage mich immer wer diese Umfragen so schamlos auf welcher Datengrundlage fälscht
90% der Menschen hier im Kreis wissen nichtmal was Glasfaser ist
Frage mich immer wer diese Umfragen so schamlos auf welcher Datengrundlage fälscht
Ford_Prefekt
Cadet 4th Year
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Tja und als Vermieter sage ich dir, das es total nervt dass ich auf die Mieter angewiesen bin. Ich habe fünf Häuser vermietet, bei allen fünf wäre der Ausbau nächstes Jahr möglich aber keiner will es haben. Die Telekom baut das aber auch nur wenn einer einen Vertrag abschließt.|Moppel| schrieb:ok alles klar dann wissen wir bescheid vielen dank ollie!
Ich frage mich wann Kupfer abgeschaltet wird. Aktuell nervt es, dass man als Mieter auf den Vermieter angewiesen ist.
Ford_Prefekt schrieb:Die Telekom baut das aber auch nur wenn einer einen Vertrag abschließt.
Auch wenns finanziell ein wenig verrückt wäre, aber lassen die sich darauf ein, wenn du selbst einen Anschluss blanko im jeweiligen Keller buchst? Zumindest würde man sich spätere eventuelle Baukosten sparen.
eVoX
Ensign
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Das habe ich schon woanders gelesen, hier aber wurde es nur ins positive verpackt.
https://www.tagesschau.de/inland/re...eutsche-will-kein-glasfaser-internet-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/re...eutsche-will-kein-glasfaser-internet-100.html
Ford_Prefekt
Cadet 4th Year
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@holdes Soweit ich weiß kann ich das machen ja und wenn die Kosten überschaubar bleiben - ich habe eben mal kurz geschaut, die Telekom bietet auch einen 12 monatstarif an - dann werde ich es vielleicht machen
Bei mir selbst und zwei Häusern macht es ein lokaler Anbieter, der wird das auch in ein paar Jahren wahrscheinlich noch günstig machen, weil es sich auf lange Sicht für sie sehr lohnt da sie dann nichts mehr von der Telekom anmieten müssen. Bei denen zahle ich 50 € für 60 Mbit VDSL und in Zukunft denselben Preis für 300 Mbit Glasfaser.
Bei mir selbst und zwei Häusern macht es ein lokaler Anbieter, der wird das auch in ein paar Jahren wahrscheinlich noch günstig machen, weil es sich auf lange Sicht für sie sehr lohnt da sie dann nichts mehr von der Telekom anmieten müssen. Bei denen zahle ich 50 € für 60 Mbit VDSL und in Zukunft denselben Preis für 300 Mbit Glasfaser.
@Ford_Prefekt
Ja aber das klingt doch nicht schlecht, günstiger als später Baukosten zu tragen sollte es allemal sein. Vielleicht bietet sich für dich ja anderweitig ein Nutzen für diese Anschlüsse, sei es für Automatisierungskram oder Kameras etc. .
Ja aber das klingt doch nicht schlecht, günstiger als später Baukosten zu tragen sollte es allemal sein. Vielleicht bietet sich für dich ja anderweitig ein Nutzen für diese Anschlüsse, sei es für Automatisierungskram oder Kameras etc. .
DrPinguin
Lt. Junior Grade
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Je nach Region sehr bald bis nicht vor 2035.|Moppel| schrieb:ok alles klar dann wissen wir bescheid vielen dank ollie!
Ich frage mich wann Kupfer abgeschaltet wird. Aktuell nervt es, dass man als Mieter auf den Vermieter angewiesen ist.
Magellan
Fleet Admiral
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Ford_Prefekt schrieb:Ich habe fünf Häuser vermietet, bei allen fünf wäre der Ausbau nächstes Jahr möglich aber keiner will es haben. Die Telekom baut das aber auch nur wenn einer einen Vertrag abschließt.
Naja das Problem ist halt dass in der Konstellation meist (wie du es den Mietern angeboten hast weiß ich natürlich nicht) die Mieter die Kosten tragen weil diese ja hauptsächlich oder komplett auf den Vertrag umgelegt werden.
Ich hatte genau die Situation mal aus Mieter Sicht, da hätte ich auch den Glasfaserausbau mitnehmen können und dafür dann ein paar Jahre 70€/Monat löhnen - mir reicht aber VDSL 100 locker aus, von den verfügbaren 250 ganz zu schweigen. Warum soll ich dann dem Vermieter den Glasfaseranschluss bezahlen?
Wenn der Vermieter jetzt gesagt hätte er trägt einen Teil der Mehrkosten über die Mindestlaufzeit dann hätte man da drüber reden können.
Nebula123
Lt. Commander
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Bei mir wird GF von der DGN ausgebaut, die Fasern hängen auch schon im Keller unseres Mehrparteienhauses.
Meist reicht mir mein VDSL50 von der DTAG, aber wenn GF endlich fertig installiert ist würde ich wohl wechseln, weniger wegen dem Speed (würde wahrscheinlich erstmal den 150/75 oder 300/150-Tarif für 40/45€ nehmen), sondern wegen den schlechten Peering der Telekom, die ab späten Vormittag bis spät Abends den Speed in den 2-stelligen Kb-Bereich zu bestimmten Carriern einbrechen lässt.
Meist reicht mir mein VDSL50 von der DTAG, aber wenn GF endlich fertig installiert ist würde ich wohl wechseln, weniger wegen dem Speed (würde wahrscheinlich erstmal den 150/75 oder 300/150-Tarif für 40/45€ nehmen), sondern wegen den schlechten Peering der Telekom, die ab späten Vormittag bis spät Abends den Speed in den 2-stelligen Kb-Bereich zu bestimmten Carriern einbrechen lässt.
Whitehorse1979
Lieutenant
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Ich hab aktuell einfach keinen Bedarf und bin mit 100 Mbit zufrieden. Aber ja wenn ich in 5 Jahren Glasfaser zum gleichen Preis bekomme würde ichs mitnehmen. Mehr Zahlen allerdings auf gar keinen Fall, da kein echter Mehrwert bei meinem Nutzungsprofil.
aspro
Captain
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Ich hab mir mal die Rohdaten zu der Umfrage gezogen. Gelinde gesagt abenteuerliche Aussagen teilweise, die aus dieser Umfrage herausgezogen werden.
Der Preisaspekt wird aber absurderweise nur bei "Ja" abgefragt, konkret mit "Ja, aber die Kosten sind mir zu hoch". Ein "Nein, weil die Kosten sind mir zu hoch" gibt es nicht. Der Hauptgrund bei "Nein" ist mit ~29% "Ich bin zufrieden mit meinem jetzigen Anschluss". Natürlich kann es unter diesen Leute auch eine Teilmenge geben, denen die Kosten zu hoch sind. Wissen wir nicht.
Dazu kommt, dass wir auch nicht wissen, was die Umfrageteilnehmer überhaupt für tatsächliche oder vermeintliche Kosten im Kopf haben, es also völlig unklar ist, welche Mehrkosten für vertretbar gehalten werden oder nicht.
Das stimmt nicht, weil alleine die Fragestellung keine derartige Interpretation zulässt. Die Frage war: "Würden Sie gerne zu Glasfaser wechseln?", die man mit "Ja" / "Nein" / "Weiß nicht" beantworten konnte und dann zusätzlich ein Grund, wieso Ja oder Nein, zumindest interpretiere ich das aus dem Fakt, dass "Ja"+"Nein"+"Weiß nicht" grob auf 100% kommt trotz möglicher Mehrfachnennung.Andy schrieb:Nur 15 Prozent geben in der Verivox-Umfrage an, wegen den Kosten auf den Glasfaser-Umstieg zu verzichten.
Der Preisaspekt wird aber absurderweise nur bei "Ja" abgefragt, konkret mit "Ja, aber die Kosten sind mir zu hoch". Ein "Nein, weil die Kosten sind mir zu hoch" gibt es nicht. Der Hauptgrund bei "Nein" ist mit ~29% "Ich bin zufrieden mit meinem jetzigen Anschluss". Natürlich kann es unter diesen Leute auch eine Teilmenge geben, denen die Kosten zu hoch sind. Wissen wir nicht.
Dazu kommt, dass wir auch nicht wissen, was die Umfrageteilnehmer überhaupt für tatsächliche oder vermeintliche Kosten im Kopf haben, es also völlig unklar ist, welche Mehrkosten für vertretbar gehalten werden oder nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Lutscher
Lt. Commander
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Wir haben als Vermieter alle Hebel in Bewegung gesetzt um jedem Bewohner Glasfaser schmackhaft zu machen, bis auf eine Wohnung haben jetzt alle Glasfaser, obwohl schon VDSL 100 möglich war.
Bei unserem Hausbau war schon 2020 klar das Glasfaser kommt, so konnten wir von Anfang an auf andere Quellen zur TV Versorgung verzichten.
Bei unserem Hausbau war schon 2020 klar das Glasfaser kommt, so konnten wir von Anfang an auf andere Quellen zur TV Versorgung verzichten.
Sind die Kosten denn wirklich höher?Magellan schrieb:Naja das Problem ist halt dass in der Konstellation meist (wie du es den Mietern angeboten hast weiß ich natürlich nicht) die Mieter die Kosten tragen weil diese ja hauptsächlich oder komplett auf den Vertrag umgelegt werden.
Oder liegt das eher daran, dass manchen (vielleicht sogar die Masse?) noch in alten Verträgen mit kleinen Bandbreiten sitzt, die dann ggf. sogar noch von Anbietern beliefert werden, die gar kein Glasfaser im Programm haben und deswegen die Kosten steigen?
Mal als Beispiel von mir von vor einer Hand voll Wochen. Wohnungszusammenführung zweier Objekte je mit einem VDSL Vertrag. Einmal 50/20 und einmal 100/40. Letzterer Anschluss mit Restvertragslaufzeit und beide von der Telekom. Ersterer Vertrag dafür mit dieser Mobile Vertragsrabatt Geschichte.
Der 50er kostet(e) 39,95€ pro Monat, Altvertrag noch vor der Preiserhöhung. Der 100er kostet(e) 47,95€ pro Monat nach der Preiserhöhung.
Jetzt gibt es in der neuen Einheit FTTH 300/150 für 49,95€. Oder es hätte alternativ 150/75 für 44,95€ gegeben. Natürlich ist 44,95€ pro Monat mehr wie 39,95€ pro Monat. Aber das gilt halt nur für den, der mit dem alten 50er oder sogar noch nem 16er Vertrag agiert. Nach der Preiserhöhung liegt der 16er bei 37,95€ und der 50er bei 42,95€ pro Monat. Das sind zu dem aktuellen 50er Preis lediglich 6,6 Eurocent pro Tag! Ist das wirklich etwas, wo man den Preis vors Loch schieben kann??
Da wir zudem noch für den Kabelanschluss fürs TV hätten zahlen müssen, haben wir direkt Entertain dazu gebucht. Sprich der 10er geht dann halt so oder so raus.
Technisch wäre wahrscheinlich auch Kabel TV gegangen, aber da wir uns den 10er für den Kabelanschluss gespart haben gibts auch kein Kabel Internet. Zudem das über "Online" eh flexibler ist, weil als Stream verfügbar.
Zumindest bei der Telekom wie gesagt, gibts doch den 150/75er Glasfaser Tarif für 44,95€. Früher muss das auch noch flexibler gewesen sein, Bekannter von mir hat in seinem Eigenheim eine 100/50er FTTH für den Preis vom alten VDSL 100/40 Vertrag davor bekommen. Wobei das manuelle Verhandlung via Telefon war.Magellan schrieb:Ich hatte genau die Situation mal aus Mieter Sicht, da hätte ich auch den Glasfaserausbau mitnehmen können und dafür dann ein paar Jahre 70€/Monat löhnen - mir reicht aber VDSL 100 locker aus, von den verfügbaren 250 ganz zu schweigen. Warum soll ich dann dem Vermieter den Glasfaseranschluss bezahlen?
Grundsätzlich zur Meldung. Ich halte die Umfrage für wenig repräsentativ. Auch wenn das vielleicht zumindest in Teilen als repräsentativ gilt. 1026 Leute von 83 Mio? Einwohnern respektive um die 40 Mio Wohnungen in DE sind halt nur poplig wenige ~0,0026%.
Und dann fehlt mir dort die zeitlich gesehen immer mehr zunehmende Gruppe der Leute, die gar keine Wahl haben. In meiner aktuellen Bleibe gibt es FTTH oder technisch vielleicht noch Kabel Internet. Da liegt kein Kupfer mehr und es gibt auch keine Telefondose an der Wand. MFH von 2018.
In meiner konkreten Situation war die Haushalszusammenführung so viel günstiger, was die reinen Monatskosten angeht, dass man da nicht wegen 2€ pro Monat rumgeknausert hat. Andere (potentielle) Kunden ohne Not hingegen sehen das ggf. komplett anders. 5-10€ mehr pro Monat nur fürs gute Gefühl sind halt kein Argument.
Zudem je nach Region von den ach so tollen FTTH Vorteilen exakt gar nix über bleibt. Meine Latenzen hier sind bis auf 1ms gleich dem VDSL davor, was einfach der Region und den Signalwegen geschuldet ist. Würde ich jetzt in Frankfurt, Köln oder Berlin direkt neben einem der INet Knoten wohnen, sähe das ggf. anders aus. So aber muss das Paket erstmal 400km Weg überfinden und ich verliere perse schon 7-8ms. Die bekomme ich auch nirgendwo wieder zurück. Ich pinge aus dem Europe West Azure Rechenzentrum aus Holland von Microsoft schneller auf www.computerbase.de (Frankfurt 23M GmbH) als von mir Zuhause mit nem FTTH. Und nicht nur etwas, sondern locker flockig 25% schneller.
icezolation
Lt. Junior Grade
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Bei der Frage nach Glasfaser kristallisieren sich immer sofort die Leute heraus, die nicht weiter als bis vor die eigene Haustür denken können.
Aber auch die Dienstleister tun sich schwer vor allem der älteren Generation zu erklären, was sie von der neuen Technik haben. Die DG hat auf Infoveranstaltungen soviel Zeit vergeudet über ihr Wi-Fi 7 Kabelmodem zu labern, dass sie garnicht auf wichtigere Dinge wie Standortunabhänigkeit und Immobilienwert-Steigerung eingegangen sind.
Dazwischen haste dann die mittelalten NPCs, die lauthalt verkünden müssen dass ihnen ihre 50Mbit reichen, weil "Ich gucke damit mein Fußball und kann surfen."
Aber auch die Dienstleister tun sich schwer vor allem der älteren Generation zu erklären, was sie von der neuen Technik haben. Die DG hat auf Infoveranstaltungen soviel Zeit vergeudet über ihr Wi-Fi 7 Kabelmodem zu labern, dass sie garnicht auf wichtigere Dinge wie Standortunabhänigkeit und Immobilienwert-Steigerung eingegangen sind.
Dazwischen haste dann die mittelalten NPCs, die lauthalt verkünden müssen dass ihnen ihre 50Mbit reichen, weil "Ich gucke damit mein Fußball und kann surfen."
areiland
Admiral
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@icezolation
Du hast aber schon begriffen, dass so mancher deshalb keinen Wert auf Glasfaser legt, weil ihm daraus kein Mehrwert entstehen würde? Du musst wirklich nicht hingehen und pauschal einen Teil Deiner Mitmenschen für blöd erklären, bloss weil die eine Kosten/Nutzen Rechnung anstellen und feststellen, dass sie von einer Glasfaserleitung nicht profitieren würden. So auch bei uns, wir haben VDSL 50 Mbit und könnten problemlos auch 100 und 250 Mbit bekommen. Wir haben aber gar keinen Bedarf an einer schnelleren Leitung, weshalb wir auch nicht upgraden. Nicht weil wir doof sind, sondern weil wir unser Einkommen nicht für Statussymbole verbraten, um irgendwo zu einem elitären Club zu gehören.
Wir daddeln nämlich nicht, müssen nicht 24h irgendwelche Serien streamen und leben auch sonst kein ausschliessliches Online Leben, das nur dann funktioniert, wenn maximal viel Bandbreite zur Verfügung steht.
Du hast aber schon begriffen, dass so mancher deshalb keinen Wert auf Glasfaser legt, weil ihm daraus kein Mehrwert entstehen würde? Du musst wirklich nicht hingehen und pauschal einen Teil Deiner Mitmenschen für blöd erklären, bloss weil die eine Kosten/Nutzen Rechnung anstellen und feststellen, dass sie von einer Glasfaserleitung nicht profitieren würden. So auch bei uns, wir haben VDSL 50 Mbit und könnten problemlos auch 100 und 250 Mbit bekommen. Wir haben aber gar keinen Bedarf an einer schnelleren Leitung, weshalb wir auch nicht upgraden. Nicht weil wir doof sind, sondern weil wir unser Einkommen nicht für Statussymbole verbraten, um irgendwo zu einem elitären Club zu gehören.
Wir daddeln nämlich nicht, müssen nicht 24h irgendwelche Serien streamen und leben auch sonst kein ausschliessliches Online Leben, das nur dann funktioniert, wenn maximal viel Bandbreite zur Verfügung steht.
Was sind denn das für Dinge, die den Leuten da entfallen?icezolation schrieb:Bei der Frage nach Glasfaser kristallisieren sich immer sofort die Leute heraus, die nicht weiter als bis vor die eigene Haustür denken können.
Dinge wie Standortunabhängigkeit und Immobilienwert-Steigerung sind mir als Mieter ehrlicherweise völlig egal. Denn solange es kein Recht auf FTTH in jeder neuen Wohnung gibt, ist die Abhängigkeit zum Anbieter auch mit Glasfaser gegeben und der Wert der Immobilie kann sogar negative Folgen haben. Für mich als Mieter bspw. um die Kosten/Preise noch weiter zu treiben seitens des Vermieters/Eigentümers.
Ford_Prefekt
Cadet 4th Year
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Das ist schon eine einseitige Sichtweise, kann ich aber verstehen. Die Telekom macht sich das einfach (nur ein Rechnungsnehmer) und ich als Vermieter bin von den Kosten her gesehen fein raus, gleichzeitig empfehlen die genau so was wie du schon meintest (und ich mir auch vorher überlegt habe), das man sich da irgendwie einigt und was dazu zahlt. Die Telekom bietet das aber nicht umsonst so günstig an, für die sind die Kosten einfach nicht so hoch, so einen Anschluss zu verlegen ist auch kein riesen Ding, erst recht nicht von Haus zu Haus einen nach dem anderen. Wenn der Mieter nicht will kann ich laut Auskunft, einen Einjahresvertrag zu 44,95 + 70 Anschlussgebühr abschließen um die Leitung legen zu lassen. So viel teurer ist FTTH ggü VDSL nicht mehr und man bekommt ja auch was dafür.Magellan schrieb:Warum soll ich dann dem Vermieter den Glasfaseranschluss bezahlen?
Prinzipiell ist es einfach sinnvoll, für alle, für die Gesellschaft.
R
RogueSix
Gast
KeLcO schrieb:Und nun lese mal das Wort "VDSL". :-)
??
Lies doch einfach Dein eigenes Post, was ich oben zitiert habe. Du schriebst selbst wortwörtlich, dass es bei "DSL" (ohne "V") niemals Fastpath gegeben habe. Von "VDSL" war keinerlei Rede Deinerseits.
Und wenn jemand -wie Du- nur "DSL" schreibt und dies als "Zwischenruf" in einen Austausch zweier User über ISDN und DSL in den frühen 2000er Jahren, womit zu der Zeit logischerweise nur ADSL gemeint sein kann, dann liegt es erst recht fern, dass Du mit dem einfachen "DSL" eigentlich "VDSL" gemeint haben könntest.
Insofern: Es ist nicht schlimm einfach zuzugeben, wenn man daneben gelegen hat .