Und das gilt auch für die Stufen darunter. Wenn man stundenlang mit ~500er Items rumläuft und drei Akte nicht ein Upgrade findet führt das das Spielprinzip eines ARPG irgendwie ad absurdum. Und nachdem ich jetzt die Story durch habe bin ich nachdem ich stundenlang kein Upgrade gefunden habe direkt in kürzester Zeit in allen Slots so gut ausgestattet, dass ich bis 70 warten muss, bis ich wieder was brauchbares finde.
Und leveln bringt ja bis 50 auch nichts, weil sich die Skills zumindest beim Rogue, die anderen Klassen kann ich nicht beurteilen, alle so schwach anfühlen.
Insgesamt ist DER Kern eines ARPG das, was Blizzard an D4 am meisten verhunzt hat. In allen anderen ARPGs freut man sich regelmäßig über Updates, in manchen selbst noch nach hunderten Stunden, aber selbst in D3 zumindest bis man das maximale Level erreicht hat und ein Set komplett hat.
Alle paar Level gibt es einen neuen Skill, ein neues Item oder ein Passiv, dass einem wieder einen neuen Schub gibt. Es ist eine stetige Entwicklung. In D4 ist das alles flach, und zwischendurch gibt's zwei fette Stufen. Das macht keinen Spaß.