Verlängerung der AKW-Laufzeiten?

Bist du für eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten und warum werden sie gewollt?

  • Ja.

    Stimmen: 165 44,1%
  • Mir egal.

    Stimmen: 16 4,3%
  • Nein.

    Stimmen: 162 43,3%
  • Rein ökonomische Gründe.

    Stimmen: 79 21,1%
  • Ausgezeichneter Lobbyismus.

    Stimmen: 87 23,3%
  • Beides.

    Stimmen: 37 9,9%

  • Umfrageteilnehmer
    374
Status
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@ wunschiwunsch

Dann versuche doch einmal einem Normalverdiener zu vermitteln, dass er sein vor 2 Jahren gekauftes Fernsehgerät auf den den Müll werfen muss...
Wenn man die stromsparenden Geräte berücksichtigt, dann aber auch den kommenden Mehrverbrauch durch die größer werdende Zahl von Elektroautos und Hybriden.
 
Ach die haben doch noch 20 Jahre bis 2030 zeit ihren Fernseher einzuwerfen :) Die Elektroautos habe ich natürlich vergessen. Das gebe ich zu. Gute frage wie wir in 20 Jahre fahren und ob das dann mehr Strom bedarf. Vielleicht haben ja dann alle Autos ne eigene Solarfabrik auf dem Dach. Sollte ja in 20 Jahren extrem an Effektivität zu gewonnen haben. Wer weiß. Nen Elektroauto mit nicht Ökostrom zu laden ist ja sowieso totaler Unsinn weil nicht umweltfreundlich. Keine Ahnung. Die Zeit wirds zeigen.
Mit dem Beispiel wollte ich aber eigentlich nur zeigen, dass wir jetzt schon viel Strom sparen könnten. Sollte nen Ansporn für die Zukunft sein. Vor allem entlastet es den Geldbeutel der Verbraucher wenn man weniger verbraucht. Da muss einfach nen Umdenken in die Köpfe das Langzeitdenken gut ist. Glaube gehört zu haben, dass man mindestens 2 Atomkraftwerke abschalten könnte, wenn wir nicht so viel Schrott von gestern kaufen würden.
 
Manche Leute scheinen bei den Diskussionen hier zu glauben (egal ob Atomkraft, CO2 oder ähnliche Threads),
dass neue Teile ressourcen- und aufwandslos hergestellt werden können.

Was bringt der tolle neue Fernseher, der zwar 20W spart, aber während der Produktion mehrere kW "kostet"?
 
Ach <NeoN> erfreue uns doch mit deinem umfangreichem Wissen! Wie viel kWh kostet denn die LED-Hintergrundbeleuchtung gegenüber anderen Verfahren? Würde mich interessieren, weil man es so nicht findet, aber du scheinst ja Informationen zu haben.

Oder besser: Sag uns doch wie viel kWh kostet es wenn man bei Tischlampen beispielsweise den Schalter vor dem Trafo einbaut und nicht dahinter, dass im ausgeschalteten zustand nichts mehr verbraucht wird. Das ist bestimmt teuer in Sachen CO2 den Schalter an der richtigen Stelle anzubringen!

Edit:

Übrigens ein vernünftiger Fernseher spart mehr als 20 Watt! Zum Vergleich 2 42 Zoll Fernseher:

Toshiba 42ZV635D 111 Watt
Panasonic TX-P42GW10 248 Watt

Macht 137 Watt weniger, also nicht einmal die Hälfte. Und da der Fernseher verdammt oft läuft rappeln sich die 137 Watt. Glaube nicht, dass da die Herstellung noch nen großen Einfluss hat.

2 Zoll weniger gibt es sogar Fernseher mit 71 Watt also gerade mal noch 30 %. Der geringere Stromverbrauch wird unter anderem dadurch realisiert, dass nur LED an der Seite angebracht werden und nicht komplett die ganze Rückseite. Da kannst du also nicht argumentieren die verbrauche n mehr in der Herstellung, weil sie ja weniger Ressourcen verbrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
<NeoN> schrieb:
@Shader: Das ist alles schön, gut und meinetwegen richtig, aber auch nicht mehr als die üblichen Aussagen zu dem Thema. Es stellt doch auch nur eine grundlegende Theorie für die Vergangenheit und Zukunft der Energie dar und die einzige Aussage ist: "Wir könnten".
Wo bleibt das ausführliche Konzept dazu?

Das mit dem modernen einheitlichen Stromnetz (Hochspannung Gleichstrom) für Europa ist kein gedankliches Zukunftsprojekt sondern daran wird entwickelt und gearbeitet und gibt es auch teilweise schon zwischen einigen Standorten. Das Problem sind die hohen Investitionskosten und natürlich auch die nahezu komplette Umstellung bzw. Umdenken des Stromnetzes.

Zu den (Ohshore)Windparks muss nichts weiter gesagt werden, das sind keine Ammenmärchen sondern gibt es schon in der Realität. Das Problem in Deutschland sind auch hier mit unsere vier großen Kraftwerksbetreiber, die z.B. Windräder wie ein Großkraftwerk gestalten und eine Dezentralisierung und einen konkurrierenden Markt verhindern bzw. bekämpfen. Eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke wird die Marktstellung unserer vier Energiekonzerne zementieren und andere Kraftwerksbetreiber behindern oder ihre Investitionen unrentabler machen.

Das Umweltbundesamt hält die Gewinnung von Strom zu 100% aus Erneuerbaren Energien für realistisch: Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen
Natürlich spielen Prognosen mit eine Rolle, Grund für Optimismus ist durchaus berechtigt - schließlich wurden in Deutschland dank EEG schon manch Etappenziele übertroffen/übererfüllt.



<NeoN> schrieb:
Das ist genauso, wie wenn Veganer erzählen, wir sollen uns doch bitte alle nur von dem Ernähren,
was die Erde uns direkt bietet, aber dabei vergisst, dass wir damit nie im Leben 7 Milliarden Menschen und mehr zu ernähren.

Das ist zwar Abseits vom Thema aber dir ist hoffentlich schon klar wie viel Futter und Wasser z.B. ein Rind am Tag verschlingt? "Futter "und Wasser das problemlos mehrere Menschen ernähren könnte. Futter das Land für unsere Lebensmittelgewinnung wegnimmt, nicht vergessen von dem Land das die Tiere an sich einnehmen.
Ich spreche hier wohlgemerkt von industrieller Tierhaltung.
 
@Wunschi..
Das ich solche zahlen nicht parat habe sollte klar sein. Aber es ist nunmal so das Dinge in ihrer Produktion mehr Verbrauchen als sie später selbst benötigen. Überleg mal was z.B. die Maschine verbraucht, die die Gehäuse spritzt/gießt/zieht oder whatever. Ach und ganz zu vergessen die seltenen Rohstoffe die dafür gewonnen werden müssen...

Klar das es auch dort Unterschiede gibt.

Und die Zahlen die du nimmst sind falsch, ich kenne kaum einen Plasma der im normalen Betrieb soviel verbraucht, das bezieht sich auf den max. Verbrauch bei voller Bildhelligkeit. Aber naja das sind dann halt solche Marketingangaben/Zwangsangaben.


@Shade:
Das mit den Veganern war nicht auf Tierhaltung bezogen, sondern auf die Hippies, die der Auffassung sind, wir sollten der Tierwelt überhaupt nicht schaden und das hieße ebenso Adé Ackerbau.. Und ja mir ist auch klar was ein Rind verschlingt, die Transformationsprozesse liegen bei einer "Effizienz" von ca. 10%.

Schön das mit dem Stromnetz ist auch nötig, da unser "altes" immer maroder wird ( wahrscheinlich Energieverbraucher Nr.1 hier).
Offshore ist ja schön. Ihr kommt einerseits mit Atomkraft zerstört die Umwelt und wollt dann riesige Blöcke in die See pflanzen, das Ökosystem wird sich freuen.
Wunderbare Brutstätte für die Exoten die tagtäglich per Frachter hier ankommen..
 
Zuletzt bearbeitet:
@ <NeoN>

Wollte mit meinem Beitrag nur sagen, du verkaufst deine Theorie als Wahrheit. Das ist nur ne Vermutung von dir. Die ich Anzweifle, denn die Unterschiede sind schon sehr krass im verbrauch. Die Zahlen sind übrigens aus Test der Geräte. Panasonic gibt übrigens den Normalverbrauch mit 200 Watt an also nicht so weit weg von den 248 Watt. Die maximale Leistung beziffern sie mit 350 Watt. Die Zahlen scheinen also zu stimmen! Ach und da ist es mal wieder, dass du deine Meinung als Wahrheit deklarierst.
 
@ Shader

Über Sinn und Unsinn einer Prognose, die fast 40 Jahre umfasst, lässt sich ohne Zweifel streiten. Vor allem dann, wenn es (wie soll es auch anders sein) zum großen Teil nur Spekulationen sind.
So vernünftig sie heute klingen mögen, so absurder können/werden sie in 20 Jahren Jahren klingen.
Und die Vergangenheit zeigt, dass solche lang angelegten Prognosen meist alles andere als wirklich zutreffend sind.
 
Naja ich hab Messungen von den G12-Plasmas um die 140-150w im Schnitt.
Beim GW10 kommt dann noch der Receiver dazu.

Das ist aber auch Piano,da das Einsparpotential der Industrie, vor allem der Großindustrien, viel größer
als bei Privatleuten ist. Und ganz egal wie du es siehst, man wird den Menschen nie dazu bringen wirklich "rational" zu leben.

E: Damit du nen kleinen Eindruck hast wunschi: Eine Müllsortieranlage für Bauschutt verbraucht mal locker soviel wie ein kleines Dörfchen.

Bei der ganzen Diskussion ist auch nicht zu vergessen, dass wir auch noch von zwei weiteren Hauptenergielieferanten (nämlich Öl und Kohle) runterkommen müssen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem modernen einheitlichen Stromnetz (Hochspannung Gleichstrom) für Europa ist kein gedankliches Zukunftsprojekt sondern daran wird entwickelt und gearbeitet und gibt es auch teilweise schon zwischen einigen Standorten. Das Problem sind die hohen Investitionskosten und natürlich auch die nahezu komplette Umstellung bzw. Umdenken des Stromnetzes.

das hochspannungsglachstrom netz (eignetlich hochspannungsgleichstromübertragung abk: HGÜ) lohnt sich nur für grössere strecken.also ideal für desertteck in nordafrika nach mitteleuropa.

nähres zur hgü: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
näheres zu deserttec: http://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Mediterranean_Renewable_Energy_Cooperation
 
@ <NeoN>

Mir ist auch klar, dass die Industrie ziemlich viel verbraucht. Jedoch kann man mit der Haltung die du vertrittst echt viel anfangen, wenn du sagst ach die Verbrauchen mehr. Denn die auf die man dann Zeigt strecken den Finger auch immer weiter und am ende passiert nix. Kommt bei dir ja schon so als ob es schlimm wäre Strom zu sparen.

die Zahlen die ich kenne: http://www.eta-energieberatung.de/40hmarka.php sagen, dass der Bürger etwa 25 % des Stroms verbraucht. Wenn man davon 25+x sparen könnte wäre das verdammt viel und könnte Kraftwerke unnutz machen. Aber das ist ja nicht der Wunsch der Wirtschaft und Politik.
 
Ich hab nix gegen Stromsparen. Ich schalte nicht benötigte Geräte ab und hab immer Energiesparmodi aktiviert, aber egal..

Es geht darum, dass man sowas nicht als Grund oder Argument für einen Atomausstieg anführen kann.
 
Hab ich ja auch nie gesagt! Du hast behauptet, dass die Atomkraftwerke so viel Strom erzeugen und das man es nicht schafft auszugleichen mit erneuerbaren Quellen. Und da hab ich nur angeführt, dass wir jetzt schon Strom für nichts verschwenden also es nicht ganz so krass ist, dass man die ganze Energiemenge aufbringen müsste. Daran kann ich leide nichts falsches erkennen.

Im Jahre 2000 wurde übrigens etwa 5 % des Stroms durch erneuerbaren Energien erzeugt. Jetzt sind es 16 % im Jahre 2009. Macht einen Zuwachs von 11 % in 9 Jahren. Macht in 21 Jahren etwa 25 % wenn alles so bleiben würde. Atomkraftwerke produzieren etwa 22-23 % des Strombedarfs. Finde ich also nicht so unrealistisch dies bis 2030 abzudecken. Auch, weil die Rechnung ja einfach auf gleichmäßige Entwicklung der Erneuerbaren Energien ausgeht, aber durch Effizienzsteigerung und auch Immer größer werdenden Investitionen in den Bereich kann man eher von einem Anstieg des Zuwachses Rechnen.
 
Dann brauchen wir erstmal "große" regenerative Energien, die unabhängig von Wetter und Zeit Strom produzieren. Und jetzt erzähl nix von Pumpspeichern, Akkus etc. welche im großen Stil einfach nicht praktikabel sind. Nicht zu vergessen ist auch hinzugekaufter Atomstrom, der muss auch kompensiert werden.

Und dann kommen da noch die nicht abschätzbaren Umweltfolgen der verschiedenen regenerativen Energien.
Wer weiß welche Auswirkungen die Windparks, Solarparks etc. haben werden.
Damals hat man auch gesagt: Atomkraft sei sicher, Kohle sei kein Problem usw.
Wer sagt, dass diese ganzen "neuen" Technologien sicher sind?
Eine Kollektorenfläche so groß wie das Saarland wird nicht abgerissen,
wenn es in 100 Jahren Umweltschäden gibt.

Da kommt die Frage auf: Lieber die alte Technologie bis ans Ende nutzen und so lang gründlich an neuer Technologie forschen oder sofort alles ausprobieren in Verbindung mit der Gefahr des Scheiterns oder von Schädigungen egal welcher Art?

E: Achja die bösen Energieriesen würden diese ganzen Techniken schon längst im großen Stil bauen, wenn es so einfach ginge,
weil anschließend kann man sich damit nen goldenen Ar... verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alte, fehlerbehaftete Technik beibehalten ohne nur die geringste Ahnung davon zu haben, wohin man den Müll hinschaffen soll....Ne is klar. SUper Sache das!

Und was an einem Windrad und einem Kollektor für Solarthermie schädlich sein soll, musst du schon erklären.

Wie gesagt, die großen Energiekonzerne bauen es eben nicht, warum soll man auf 225 Mrd. zusätzliche Einnahmen ohne auch nur einen cent zu inverstieren verzichten? Es ist doch so schön einfach!

Echt du kapierst es nicht! Diese ganzen Spinner werden auch auf die Fresse fallen wie es zur Zeit BP tut.

Ich hoffe, dass meine Familie das nicht mehr erleben muss. Ich schrieb es schonmal...ICH habe Tschernobyl noch mitbekommen, du anscheinend nicht. Achja, das Argument, dass kann bei uns nicht passieren ist so auch nicht richtig! Es fliegt uns zwar nicht um die Ohren, es reicht aber wenn wichtige Sicherheitsventile nicht funktionieren und der ganze Scheiss rausgeblasen wird und das nicht innerhlab des AKWs sondern schön nach draussen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Müll haben wir sowieso schon, da wird nicht mehr übermäßig viel hinzukommen.

Ma gucken wie sich die Wüste verhält, wenn mal eben ein ganzer Landstrich Sand von Panelen bedeckt ist.
Ma schaun wie die Küste aussieht, wenn da tausende künstliche Riffe und Felsen entstehen.

Wie ich schon sagte, damals wusste man auch nich, was der Ruß bewirkt.
 
<NeoN> schrieb:
Den Müll haben wir sowieso schon, da wird nicht mehr übermäßig viel hinzukommen.

Mit dieser Aussage hast du dich gerade selber als Diskussionspartner disqualifiziert! Biblis ist eines der ältesten Kraftwerke, Baujahr 1974 Block A und 1976 Block B. Du kannst dir selber ausrechnen, wenn die Laufzeit auf 28 Jahre verlängert wird, genau wie Neckarwestheim, was da noch so rausgeschafft wird, bei einer durschnittlichen Brenndauer von 4 Jahren!

Und was an Sand kaputt gehen soll, kannst wahrscheinlich selber nicht erklären.

An den Küsten wird sich gar nichts verändern, weil die Anlagen deutlich weiter draussen sind!

Und sowas ist auch schnell zurückgebaut, im Gegensatz zu einem AKW. Um ein AKW zurückzubauen bedarf es rund 30 Jahre. Selbst die Werksfeuerwehr des AKW Biblis würde noch 35 Jahre JAhre vor Ort bleiben nach dem Abschalten! Soviel zum Thema Zeitmanagement!
 
Zuletzt bearbeitet:
Leon schrieb:
Und was an Sand kaputt gehen soll, kannst wahrscheinlich selber nicht erklären.
Und mit dieser Aussage hast du dich gerade disqualifiziert. Wüsten zeichnen sich meist durch eine hohe Biodiversität aus. Und so weit ich mich erinnern kann, sind große Eingriffe in die Natur immer mit Konsequenzen behaftet (auch wenn sie am Anfang möglicherweise noch nicht abzusehen ist).

Ich habe auch Tschernobyl mitbekommen, trotzdem halte ich nichts von in meinen Augen überstürzten Aktionismus. Ich bin eine rationale, sukzessive Ersetzung von Kohle- und Kernkraftwerken durch andere Energieformen.
 
Beim besten Willen. Ja erneuerbare Energien haben Wirkungen auf die Welt, wie z.B. Windräder Vögel gefährden. Aber wer hier ernsthaft behaupten will, die Folgen könnten so schlimm seien wie die Wirkung von Radioaktivität auf jegliche Art von Leben, dem scheint jede Objektivität verloren gegangen zu sein.

Vielleicht ist euch neu, das Radioaktivität auftritt in Kernkraftwerken, aber leider gibt es Untersuchungen, die Sagen im Umkreis von 50 km um AKWs gibt es eine erhöhte Anzahl von Krebsleiden. Jetzt schildere bitte jemand objektiv eine Folge von erneuerbaren Energien die da herankommen soll.
Übrigens sollte nie die ganze Sahara mit Kraftwerken zugepflastert werden. 20000 km2 waren glaube die Rede. Die Sahara ist da noch deutlich größer (9000000km2). Wenn das jetzt dennoch als Argument herangezogen wird, dann müssen wir leider auch unsere Häuser, Straßen und AKWs abreißen, denn wir haben auch jede Menge bebaut. Außerdem können wir auch noch anders Strom erzeugen als in der Wüste. Beispielsweise wenn wir das bebaute Land in D konsequenter mit Solarzellen überziehen bzw. Windräder, Wasserkraftwerke und Biomasse gibt es ja immer noch.
 
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