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Verlängerung der AKW-Laufzeiten?
- Ersteller badday
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A
alffrommars
Gast
dann hat sich das eben geändert
is auch egal, selbst 35% einfach abschalten und durch wind, wasser oder sonne ersetzen is nich.
und kohle macht wohl mehr dreck für die umwelt.
man sollte einfach ne zone mit 50km² erstellen und dort sämtlichen atommüll lagern, is sicher besser für die umwelt als megatonnen weise kohle zu verbrennen.
edit:
ja da hab ich irgendwie die zahlen von was anderem im kopf gehabt
is auch egal, selbst 35% einfach abschalten und durch wind, wasser oder sonne ersetzen is nich.
und kohle macht wohl mehr dreck für die umwelt.
man sollte einfach ne zone mit 50km² erstellen und dort sämtlichen atommüll lagern, is sicher besser für die umwelt als megatonnen weise kohle zu verbrennen.
edit:
ja da hab ich irgendwie die zahlen von was anderem im kopf gehabt
2007 waren es 22%alffrommars schrieb:gibt zur zeit einfach keine bessere, "saubere" und günstigere energie als kernenergie, ca. 80% davon wird in deutschland damit gedeckt
2007 waren es immer noch 22% und letztes Jahr wurden die 10% regenerativ geknacktS.E.P.P. schrieb:35% Kernkraft, 10% Gas und 5% Regenerativ oder so ähnlich.
1. es waren 2007 immer noch nur 22% (abnehmend)alffrommars schrieb:is auch egal, selbst 35% einfach abschalten und durch wind, wasser oder sonne ersetzen is nich.
und kohle macht wohl mehr dreck für die umwelt.
man sollte einfach ne zone mit 50km² erstellen und dort sämtlichen atommüll lagern, is sicher besser für die umwelt als megatonnen weise kohle zu verbrennen.
2. es wird nicht von jetzt auf gleich ersetzt, sondern ist ein fließender Prozess, bei dem die Atomkraftwerke nach unterschiedlicher Zeit abgeschaltet werden
3. bis die Verschmutzung von Kohle regenereiert ist dauert es ein paar hundert Jahre (maximal). Bis die radioaktiven Abfälle weitgehend aufgehört haben zu Strahlen, dauert es Millionen von Jahren
4. man bräuchte aber eine Fläche von vielen tausend km².
Die Strahlung kommt ja über Pflanzen, Wasser, ... in unser Essen und Trinken und schadet dadurch selbst, wenn wir weit weg sind
A
alffrommars
Gast
komisch das es in tschernoby ein radius von 30km als sperrzone ausreicht nach nem gau
das radioaktive material soll ja nich einfach lose auf nen haufen geworfen werden damit es munter vor sich hin strahlt sondern in behältern die dann wiederrum in nem ordentlichen und dichten bunker stehen der bewacht wird damit greenpeace und co sich nich dran zu schaffen machen.
wird sind ja nich in der schweiz wo die ihren giftmüll einfach in ne tongrube werfen und jetzt den dreck haben^^
und die radioaktiven stoffe schädigen weder die umwelt noch die menschen und tiere wenn man sorgfältigst damit umgeht. die kohle schon wenn man sie verbrennt ...
wohne ja in ner gegend wo uran abgebaut wurde von den russen
das radioaktive material soll ja nich einfach lose auf nen haufen geworfen werden damit es munter vor sich hin strahlt sondern in behältern die dann wiederrum in nem ordentlichen und dichten bunker stehen der bewacht wird damit greenpeace und co sich nich dran zu schaffen machen.
wird sind ja nich in der schweiz wo die ihren giftmüll einfach in ne tongrube werfen und jetzt den dreck haben^^
und die radioaktiven stoffe schädigen weder die umwelt noch die menschen und tiere wenn man sorgfältigst damit umgeht. die kohle schon wenn man sie verbrennt ...
wohne ja in ner gegend wo uran abgebaut wurde von den russen
Darkwonder
Rear Admiral
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 5.609
Hab mal aus wikipedia die Liste kopiert mit den Erzeugern und auch derem CO2 Emissionen.
@Lost_Byte
Ein Paar Hundert Jahre eher nicht ^^
Die Kohle wird uns spätestens in den Arsch treten, wenn die unterirdischen CO2 Lager hoch gehen ...
Was nicht so unwahrscheinlich ist, CO2 ist nen Gas, da reicht dann schon nen Erdbeben oder ähnliches.
Da kommt bei Kohle auch noch die Folgekosten hinzu, ich sag nur mal Ortschaften wo plötzlich in den See oder in den Boden stürzen.
Das sind kosten die nicht Vorhersehbar sind. Bei weitem höher da hier auch schon früher ganze Landstriche unterhöhlt wurden (Ruhrgebiet)
Dazu kommen bei den Kosten auch noch die ganzen Subventionen, ...
Wenn man das Geld in die Forschung und Entwicklung sowie zum Teil in die eE setzt, würde das da bei weitem schneller voran gehen.
@alffrommars
Bei tschernoby hats auch nicht wirklich jemand interessiert. Bis heute weiß die Öffentlichkeit noch net ma was der wirkliche Grund ist ...
Eine Endlagerung Oberirdisch von Strahlendem Material ist aber trotzdem nicht klug.
Da hätten Terroristen (ja die gibts bei uns auch) zu leichtes Spiel.
@Lost_Byte
Ein Paar Hundert Jahre eher nicht ^^
Die Kohle wird uns spätestens in den Arsch treten, wenn die unterirdischen CO2 Lager hoch gehen ...
Was nicht so unwahrscheinlich ist, CO2 ist nen Gas, da reicht dann schon nen Erdbeben oder ähnliches.
Da kommt bei Kohle auch noch die Folgekosten hinzu, ich sag nur mal Ortschaften wo plötzlich in den See oder in den Boden stürzen.
Das sind kosten die nicht Vorhersehbar sind. Bei weitem höher da hier auch schon früher ganze Landstriche unterhöhlt wurden (Ruhrgebiet)
Dazu kommen bei den Kosten auch noch die ganzen Subventionen, ...
Wenn man das Geld in die Forschung und Entwicklung sowie zum Teil in die eE setzt, würde das da bei weitem schneller voran gehen.
@alffrommars
Bei tschernoby hats auch nicht wirklich jemand interessiert. Bis heute weiß die Öffentlichkeit noch net ma was der wirkliche Grund ist ...
Eine Endlagerung Oberirdisch von Strahlendem Material ist aber trotzdem nicht klug.
Da hätten Terroristen (ja die gibts bei uns auch) zu leichtes Spiel.
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Zuletzt bearbeitet:
A
alffrommars
Gast
hätten sie bei akw's ja auch ... wenn man will bekommt man sowas auch klein und ich wette wenn man das geld dazu hat kann man sich auch auf dem freien markt spaltbares material für ne atombombe kaufen oder wenigstens ne schmutzige bombe. wird alles nur eine frage des preises sein aber selbst die terroristen werden bissl verstand haben und die nicht tun, z.b. ne atombombe auf new york werfen ...
dennoch ist die atomkraft die zur zeit sauberste energiequelle die es gibt mit der höchsten effizienz.
vielei bekommen aber die franzosen auch ihr test funsionskraftwerk hin. dann brauch man nur noch ein großes kraftwerk für die ganze menschheit. aber das sind nur visionen / träume.
dennoch ist die atomkraft die zur zeit sauberste energiequelle die es gibt mit der höchsten effizienz.
vielei bekommen aber die franzosen auch ihr test funsionskraftwerk hin. dann brauch man nur noch ein großes kraftwerk für die ganze menschheit. aber das sind nur visionen / träume.
W
wunschiwunsch
Gast
alffrommars schrieb:dennoch ist die atomkraft die zur zeit sauberste energiequelle die es gibt mit der höchsten effizienz.
vielei bekommen aber die franzosen auch ihr test funsionskraftwerk hin. dann brauch man nur noch ein großes kraftwerk für die ganze menschheit. aber das sind nur visionen / träume.
Wo bitte siehst du Atomkraft als sauberste Energiequelle? Wenn du solche Behauptungen aufstellst, dann gib mal wenigstens nee Begründung dafür an! Wie auch schon in der Tabelle von dem Poster davor sieht man das erneuerbare Energien meist einen niedrigeren Co2 Ausstoß haben. Nach ner anderen Wuelle (siehe unten) sieht wie folgt aus:
Windkraft: 23 Gramm pro KWh
Wasserkraft: 39 Gramm pro Kwh
Atomkraft: 31-61 Gramm pro KWh + Atommüll!!!
Thotovoltaik: 89 Gramm pro KWh
Quelle: http://www.umweltjournal.de/AfA_technik/12247.php
Wenn ich es richtig verstehe, wird bei Atomkraftwerken auch noch ein wenig schön gerechnet, weil es nur betrachtet welche Energie für Betrieb und Uranerzeugung benötigt wird, aber nicht für die Endlagerung. Dann würde noch was drauf kommen, wenn man wie es zurzeit aussieht die Stahlenden Sachen immer mal wieder umlagern muss, weil sie nicht sicher lagern. Wenn man das berücksichtigen wird wird womöglich Photovoltaik auch noch vor Atomkraft liegen. Also Sind Eneuerbare Energien Klimma freundlicher. Vom Atommüll mal ganz zu schweigen.
Zuletzt bearbeitet:
Shader
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 1.918
Darkwonder schrieb:Hier sollte Seitens der Regierungen etwas getan werden, Kinder Beschränkungen etc.
Mag sich zwar nicht nett anhören, aber so kanns net wirklich weiter gehen. Wenn das so weite geht Platzen die Länder.
In China ging man das Problem schon viel Früher an. Die strikten Regelungen wurden aber gelockert, weil in China auch Teile des Volkes "Rentner" werden und man einem schlechten demografischen Wandel begegnen muss. Deutschland hat das natürlich verschlafen.
Darkwonder schrieb:Bei uns aufem Land Fahren wenns jetzt hochkommt 3/4 Busse am Tag in die Stadt.
Man kann nicht Zustände von Heute 1 zu 1 auf Morgen zu schreiben. Wenn der große Individualverkehr aus Kosten/Ressourcengründen nicht mehr geht, werden oder sollten entsprechend die Öffentliche Verkehrsmittel geändert bzw. ausgebaut werden. Das ist eigentlich klar. Diese Änderung ist natürlich radikal, das kann man nicht abstreiten und weil diese so fundamental in die Lebensweise der Mehrheit eingreift, wird das als unmöglich abgetan bzw. man macht sich darüber objektiv nicht Gedanken. Das ist Menschlich, begreifen oder Sinneswandel kommt erst zu Stande durch "Schmerzen".
Darkwonder schrieb:Unter der Schuld Zeit gehts noch, da passt es immer. Aber mehr als in die Schule und zurück geht au nicht.
Dazu kommt dann noch, dass man auf den nexten Bus ewig und drei Tag warten muss.
Nen Sitzplatz bekommt man nicht immer und was transportieren geht erst recht nicht.
Dann kommt noch negativ hinzu dass man ewig brauch, zur Fahrzeit kommt noch die ganzen warte Zeiten hinzu, Verspätungen und so weiter.
Es geht in anderen Ländern, in Japan hat man ein gut ausgebautes Shinkansen-Schnellzugnetz wo man schnell von A nach B kommt und rege genutzt wird, auch sind die Züge nicht entsprechend teuer wie in Deutschland eine ICE-Fahrt. Jetzt kann man damit ankommen Japan ist ultradicht besiedelt, da kann man sich das leisten bzw. lohnt sich das aber für Deutschland ist so etwas auch möglich wenn man die Subventionen umlagert und wenn der Individualverkehr eben nicht mehr möglich ist aber man von A nach B kommen muss, dann geht das eben nur so.
Darkwonder schrieb:Was gegen das Fahrrad sprich, man kommt gestresst am Ziel Ort an, wenn nicht sogar Verschwitzt.
Das kann nur jemand sagen der nie mit dem Rad auf Arbeit gefahren ist. ^^^
Radfahren entspannt ungemein, macht den Kopf klar und macht munter (es ist ja schließlich "Sport"). Ich bin ein Jahr lang 5 km hin und zurück mit dem Rad auf Arbeit gefahren.
Und bei meiner Weiterbildung schwörte ich sogar darauf mit dem Rad zur Bildungsstätte zu fahren, ich bin gleich Frühs geistig voll anwesend und Kurvendiskussion in Mathe störte mich nicht und brauch keinen Kaffee oder dergleichen.
Das mit dem Schwitzen ist allerdings so eine Sache. Genau so wie die Kälte, man kann sich mit seinen Fahrstil etwas entsprechend anpassen, auch mit der Kleidung (100% Komfort ist das natürlich nicht) und das man mit dem Rad nichts transportieren kann ist auch Unfug. Es gibt ja schließlich Taschen fürs Fahrrad und das zahlreichen Volumengrößen. Gäbe es das nicht, wäre es schwierig das einige Menschen allein mit dem Rad durch ganz Europa gefahren sind.
Zu meiner Bildungsstätte sind es 3,5 km hinzu, eine Strecke die ich in 12 Minuten zurücklege, mit Kreuzungen und einer Ampel und mit erfolgten Abstellen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, der Arbeitgeber richtet sich an die Öffentlichen Verkehrsmittel (es gibt in manchen Orten solche speziellen Tickets für den Arbeitnehmer/Arbeitgeber) oder es werden Shuttle-Lösungen (nennen wir es sowas wie ein Schulbus) eingerichtet. Soweit ich weiß gab es so etwas früher durchaus in Deutschland.Darkwonder schrieb:An nem Auto kommst spätestens wenn Arbeiten gehst auch nicht mehr vorbei, oder richtet sich nen Bus nach deinen Arbeitszeiten oder wie du Zeit hast?
Diese Lösungen stehen in Betracht wenn der allgemeine Individualverkehr nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.
Darkwonder schrieb:Die Zukunft hier sind aber auch die Elektro- bzw. Wasserstoff Autos. Hier haben wir heute nur das Problem wie speichern wir die Nötige Energie und wie laden wir die Autos wieder auf.
Hier muss eine Neue Akku Technik her, heute ist die Reichweite sehr gering und ums Auto Auf zu laden muss man es eine Ewigkeit an die Dose hängen. Da hat sich die letzten Jarzehnte nix getan.
Für wen? Nur für uns? Notfalls Krieg führen um unseren verschwenderischen Lebensstandard zu halten?
Man kann nicht sagen was sich in Zukunft bei Elektro und Wasserstoff tut, aktuell aber sind Teile dieser Lösungen sehr selten die benötigt werden. Für die Masse funktioniert dies also dauerhaft nicht.
Der ökologische Fußabdruck sagt dies aus, ein US-Bürger braucht 9,7ha, ein EU25-Bürger nimmt 4,7ha in Anspruch, ein Inder nur 0,7 und ein Chinese kommt auf 1,6 ha.
Insgesamt stehen maximal 1,8 ha jedem Menschen beim ökologischen Fußabdruck zu damit wir mit den Ressourcen und den Platz auf der Erde leben können. Dauerhaft bräuchten wir also wenn wir unseren Lebensstil so halten wollen, und daran ist allein die westliche Hemisphäre Schuld, zwei Erden.
Darkwonder schrieb:Als Fahrradfahrer musst dich genauso an die Verkehrsregeln halten ;-)
Das ist auch zurecht so.
Darkwonder schrieb:Sport pff. ich mach 0 Sport, hab trotzdem eine "Sportliche" Figur. Ich sach ma so, ich mach nicht mehr wie ich mus und das reicht.
Klingt fast so wie ein etwas dickerer Mensch sich sagt "Mir gehts doch gut" - natürlich kann man in den besten Lebensjahren das wegstecken. Die Rechnung kommt im höheren Alter auf den Tisch, Demenz, Übergewicht, Fettleibigkeit (dazu zählt nicht ein fetter Ranzen sondern Fettpolster in deinem Magengewebe ect. - das heißt man sieht Schlank aus, ist aber fettleibig), Diabetes, hohe bzw. stark wechselnder Hormonspiegel - alles Probleme mit denen nur die westliche Hemisphäre betroffen ist - durch zu wenig Bewegung im Alltag.
In der Mediathek von 3sat gibt es eine entsprechende Dokumentation und bei der GEO gab es auch einen ausführlichen Artikel dazu.
Generell tut sich bei den Erkentnissen der Bewegung jede Menge, die beste Heilung erfolgt z.B. nicht durch Bettruhe sondern in dem man gemäßigten Sport treibt, und das bei jeder Verletzung und jedem Alter.
@Tschernobyl/Atomkraft
Die Katastrophe wurde durch Fehler im Sicherheitssystem (das mehrstufig war) ausgelöst. Der Reaktor von Tschernobyl galt auch als sicher und modern für sowjetische Verhätnisse. Die Sowjetmeiler laufen auch heute noch.
In Frankreich und Deutschland kam es auch zu Zwischenfällen, das der Reaktor heruntergefahren oder nur auf halber Kraft betrieben werden kann.
Und der Hitzesommer von 2003 scheint auch vergessen. Da waren unsere tollen Atommeiler nichts mehr Wert, weil die Flüße zu wenig Wasser führten und die Kühlsysteme nicht mehr ausreichten. Die Mehrheit unserer Atomkraftwerke mussten in dem Hitzesommer abgeschalten werden. Brach damals unser Stromnetz zusammen?
A
alffrommars
Gast
@wunschiwunsch
die energie die in die erneuerbare energie gesteckt wird muss aber auch mit dazugezählt werden samt emmission was z.b. bei solar sicher nich ganz wenig ist.
und um ein ganzes akw was nun schon da steht und nur "ewtas" co² und radioaktiven müll produziert zu ersetzen brauch man ne menge wind oder sonnenkraftwerke die erstmal gebaut werden müssen. und silizium z.b. schmilzt man nich bei 25°C wie schokolade ...
also sollte man lieber verantwortungsvoll mit den hohen risiken was atomkraf angeht umgehen und dann ist diese auch sicher.
oder lieg ich da so falsch?
@Shader
deutschland bzw. europa hat einfach ein dichteres moderneres stromnetz im gegensatz zur usa.
da versorgen uns zur not auch die nachbarländer mit und die wasserspeicherkraftwerke tuen ihr übriges dazu die man notfalls schnell einsetzen kann.
die energie die in die erneuerbare energie gesteckt wird muss aber auch mit dazugezählt werden samt emmission was z.b. bei solar sicher nich ganz wenig ist.
und um ein ganzes akw was nun schon da steht und nur "ewtas" co² und radioaktiven müll produziert zu ersetzen brauch man ne menge wind oder sonnenkraftwerke die erstmal gebaut werden müssen. und silizium z.b. schmilzt man nich bei 25°C wie schokolade ...
also sollte man lieber verantwortungsvoll mit den hohen risiken was atomkraf angeht umgehen und dann ist diese auch sicher.
oder lieg ich da so falsch?
@Shader
deutschland bzw. europa hat einfach ein dichteres moderneres stromnetz im gegensatz zur usa.
da versorgen uns zur not auch die nachbarländer mit und die wasserspeicherkraftwerke tuen ihr übriges dazu die man notfalls schnell einsetzen kann.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
a) du darfst nicht nur die Kosten für den Verkehr sehen. Denk dran wie viele Jobs in Deutschland von der Automobilindustrie abhängig sind. Wenn jetzt 10% weniger Autos verkauft werden, dann werden auch einige Leute ihren Job verlieren, können keine Steuern mehr zahlen und bekommen ALG I/IIShader schrieb:da kann man sich das leisten bzw. lohnt sich das aber für Deutschland ist so etwas auch möglich wenn man die Subventionen umlagert
Dauerhaft bräuchten wir also wenn wir unseren Lebensstil so halten wollen, und daran ist allein die westliche Hemisphäre Schuld, zwei Erden.
b) Dauerhaft müssen wir unseren Lebensstil einfach etwas effizienter gestalten. LED Lampen statt Energiesparlampen oder Halogen,... Erdwärmeheizung statt Erdöl/Gas (oder zumindest als Ergänzung),... Dann können wir durchaus unseren Lebensstil beibehalten
Ja. Atomkraft wird nie sicher sein. Annähernd vielleicht, aber es wird trotzdem weiter strahlen.alffrommars schrieb:also sollte man lieber verantwortungsvoll mit den hohen risiken was atomkraf angeht umgehen und dann ist diese auch sicher.
oder lieg ich da so falsch?
Darkwonder
Rear Admiral
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 5.609
@alffrommars
So modern sind unsere Netze nicht mehr, sie nähern sich den Amerikanischen schnell an, wenn man die weiter schleifen lässt.
Hier liegt das Problem da, dass Teilweise Erzeuger und Netzbetreiber ein und die selbe Firma ist.
Die Netze gehören wie die Straße im Grunde zum Staat.
@Shader
China hatte Zeitweilig die Politik nur ein Kind pro Haushalt.
Heute hamma aber dort immer noch das Problem, dass die Kinder am Ende ihre Eltern bezahlen.
Das wird sich auch nix ändern, wenn dort sich in Sachen Regierung nix ändert.
In einer Diktatur, kann das einfach nix werden. Da hier nur die Führer Profitieren und so siehts dort momentan aus.
Die Chinesische Bevölkerung braucht eine "Revolution", das was wir hier schon vor langem alles durch gemacht haben.
Ich will noch kein "schlechteres" Leben ...
Mag sich jetzt Einsichtig sehen, aber mal ehrlich wer möchte nen Teil seiner Lebensqualität freiwillig abgeben?
Atomstrom ist berechenbar, ich sag nicht 100%tig Sicher, aber mit heutiger Technik ein schätzbar.
So modern sind unsere Netze nicht mehr, sie nähern sich den Amerikanischen schnell an, wenn man die weiter schleifen lässt.
Hier liegt das Problem da, dass Teilweise Erzeuger und Netzbetreiber ein und die selbe Firma ist.
Die Netze gehören wie die Straße im Grunde zum Staat.
@Shader
China hatte Zeitweilig die Politik nur ein Kind pro Haushalt.
Heute hamma aber dort immer noch das Problem, dass die Kinder am Ende ihre Eltern bezahlen.
Das wird sich auch nix ändern, wenn dort sich in Sachen Regierung nix ändert.
In einer Diktatur, kann das einfach nix werden. Da hier nur die Führer Profitieren und so siehts dort momentan aus.
Die Chinesische Bevölkerung braucht eine "Revolution", das was wir hier schon vor langem alles durch gemacht haben.
Sorry ja ok, es könnte so sein, deswegen wird aber der Einzelne nichts ändern.Insgesamt stehen maximal 1,8 ha jedem Menschen beim ökologischen Fußabdruck zu damit wir mit den Ressourcen und den Platz auf der Erde leben können
Ich will noch kein "schlechteres" Leben ...
Mag sich jetzt Einsichtig sehen, aber mal ehrlich wer möchte nen Teil seiner Lebensqualität freiwillig abgeben?
Atomstrom ist berechenbar, ich sag nicht 100%tig Sicher, aber mit heutiger Technik ein schätzbar.
Zuletzt bearbeitet:
W
wunschiwunsch
Gast
alffrommars schrieb:@wunschiwunsch
die energie die in die erneuerbare energie gesteckt wird muss aber auch mit dazugezählt werden samt emmission was z.b. bei solar sicher nich ganz wenig ist.
und um ein ganzes akw was nun schon da steht und nur "ewtas" co² und radioaktiven müll produziert zu ersetzen brauch man ne menge wind oder sonnenkraftwerke die erstmal gebaut werden müssen. und silizium z.b. schmilzt man nich bei 25°C wie schokolade ...
also sollte man lieber verantwortungsvoll mit den hohen risiken was atomkraf angeht umgehen und dann ist diese auch sicher.
oder lieg ich da so falsch?
Verantwortungsvoll hat wohl nix mit sicher zu tun. Ist es denen verantwortungsvoll, das in Atomkraftwerken im Primärkühlkreis Rohre eingebaut sind, die nicht auf die Haltbarkeit der Geforderten Drücke geprüft sind? Hab ich bei Frotal21 gesehen glaube ich. Die Kraftwerksbetreiber sagen dazu, dass die Kraftwerke über kontrolliert sind und die Prüfmarken abgekratzt sind. Der Kontrolleur sagt: Vollkommen ausgeschlossen. Die Marken sind aus Metall. Das kann nicht. Sein. Was kommt raus? Man glaubt den Kraftwerksbetreibern.
Ich denke in den Zahlen ist die Produktion von den Photovoltaik Anlagen eingerechnet. Die Entsorgung der Anlage verschlinkt auch nicht viel Energie wenn es nicht drin ist. Es ist so, dass nach 3 Jahren die Energie wieder eingefahren ist, die für Herstellung und Entsorgung von Nöten war. Bei einer Laufzeit von 30 Jahren die normal ist macht das 9 Mal mehr produzierte Energie als verbraucht! Denke, dass es schon eingerechnet ist, denn im Betrieb fallen so ja keine Emissionen an. Die Anlage versorgt sich selbst (die Wechselrichter)
W
wunschiwunsch
Gast
surfix schrieb:Lesen. Dann meckern. Kindergarten hier.
hmm. Hab natürlich nicht alles durchgelesen. Wäre toll wenn du sagst, in wie fern uns deine Links denn nun weiterbringen sollen. Nen paar Dokumente kann auch jeder von uns mit Google suchen und hochladen!
Für die momentane, wirtschaftliche Lage bin ich für Atomenergie.
Strom ist schon teuer genug, gerade weil Deutschland seine AKWs abschaltet und sogenannten "Öko-Strom" von anderen, ausländischen atomaren Stromquellen kaufen.
Außerdem sind die AKWs doch schon da, Alternativen werden erst gebaut. Finanziell gesehen, lohnt sich eine Verlängerung der Atomkraftwerke mehr.
Zur Umweltfrage:
5kg Uran erzeugt soviel Energie wie 10t Kohle. Richtig, da schaden die 10t Kohle der Welt wohl mehr, als 5kg Uran, welcher auch noch wiederaufbereitbar ist.
Zur Endlagerung: Wofür haben wir Holland? (Kleiner Scherz ... )
Und bevor man jetzt wieder mit Tschernobyl-Szenarien an kommt: Es ist egal, ob es nun hier, in Frankreich, England oder sonst wo passiert ...
Die Chance, dass ein AKW "Puff" macht, ist x mal kleiner als die von einer Mutti mit Kinderwagen angefahren zu werden.
Und bevor mich jetzt jeder als atomar verstrahlt bezeichnet: Ich habe 110 Photovoltaik Platten auf meinen Hallen...
Strom ist schon teuer genug, gerade weil Deutschland seine AKWs abschaltet und sogenannten "Öko-Strom" von anderen, ausländischen atomaren Stromquellen kaufen.
Außerdem sind die AKWs doch schon da, Alternativen werden erst gebaut. Finanziell gesehen, lohnt sich eine Verlängerung der Atomkraftwerke mehr.
Zur Umweltfrage:
5kg Uran erzeugt soviel Energie wie 10t Kohle. Richtig, da schaden die 10t Kohle der Welt wohl mehr, als 5kg Uran, welcher auch noch wiederaufbereitbar ist.
Zur Endlagerung: Wofür haben wir Holland? (Kleiner Scherz ... )
Und bevor man jetzt wieder mit Tschernobyl-Szenarien an kommt: Es ist egal, ob es nun hier, in Frankreich, England oder sonst wo passiert ...
Die Chance, dass ein AKW "Puff" macht, ist x mal kleiner als die von einer Mutti mit Kinderwagen angefahren zu werden.
Und bevor mich jetzt jeder als atomar verstrahlt bezeichnet: Ich habe 110 Photovoltaik Platten auf meinen Hallen...
Pandora
Admiral
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- Aug. 2008
- Beiträge
- 7.586
[x] Nein, aber für den Bau neuer
Ich mag die alten Teile nicht und habe auch recht wenig Vertrauen in diese, sollte man es aber schaffen den Bau neuer ordentlich zu überwachen, hätte ich nichts gegen 1~2 neue, als Ersatz für die Alten.
Wäre aber auch nur dafür wenn mir jemand eine halbwegs annehmbare Lösung für das Müllproblem liefern würde und das scheint ja aktuell ein ziemlicher Knackpunkt zu sein ...
.
Ich mag die alten Teile nicht und habe auch recht wenig Vertrauen in diese, sollte man es aber schaffen den Bau neuer ordentlich zu überwachen, hätte ich nichts gegen 1~2 neue, als Ersatz für die Alten.
Wäre aber auch nur dafür wenn mir jemand eine halbwegs annehmbare Lösung für das Müllproblem liefern würde und das scheint ja aktuell ein ziemlicher Knackpunkt zu sein ...
.
@milzbrand: 110 sind nicht viele^^
warum machen Atomkraftwerke momentan finanziell mehr Sinn?
Photovoltaikanlagen werden bei deutschen Firmen gekauft
Deutsche Firmen entwickeln mit an den Modulen
SMA (hessische Firma) ist einer der größten Wechselrichterhersteller der Welt und man sichert mit jedem gekauften Wechselrichter Arbeitsplätze
Enercon (friesische Firma) ist einer der größten Windkraftanlagen Produzenten. Mit jeder WKA werden Arbeitspllätze gesichert
und als kleine Erinnerung
Arbeitsplätze = Steuereinnahmen + keine/wenig Kosten für Arbeitslosengeld
finanziell ist es also durchaus sinnvoll auf regenerative Energien zu setzen. Auch das Ausland investiert und wenn Deutschland technologisch vorne liegt, dann wird bei uns gekauft. Das bringt Geld.
Wenn man kurzfristig denken will, dann schafft man Schulen ab, da Kinder nur Geld kosten und keins bringen.
@Pandora: es gibt eben bisher keine annehmbare Lösung für den Atommüll
warum machen Atomkraftwerke momentan finanziell mehr Sinn?
Photovoltaikanlagen werden bei deutschen Firmen gekauft
Deutsche Firmen entwickeln mit an den Modulen
SMA (hessische Firma) ist einer der größten Wechselrichterhersteller der Welt und man sichert mit jedem gekauften Wechselrichter Arbeitsplätze
Enercon (friesische Firma) ist einer der größten Windkraftanlagen Produzenten. Mit jeder WKA werden Arbeitspllätze gesichert
und als kleine Erinnerung
Arbeitsplätze = Steuereinnahmen + keine/wenig Kosten für Arbeitslosengeld
finanziell ist es also durchaus sinnvoll auf regenerative Energien zu setzen. Auch das Ausland investiert und wenn Deutschland technologisch vorne liegt, dann wird bei uns gekauft. Das bringt Geld.
Wenn man kurzfristig denken will, dann schafft man Schulen ab, da Kinder nur Geld kosten und keins bringen.
@Pandora: es gibt eben bisher keine annehmbare Lösung für den Atommüll
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