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News Veröffentlichungstermin: EAs Mass Effect: Andromeda erscheint erst 2017

Dein Wort in Gottes Ohr.... hoffen wir, dass die Story das Niveau der letzten Teile halten kann denn bei Bioware hat sich seit 2012 leider intern einiges geändert und viele kluge Köpfe sind nicht mehr mit an Bord. Das merkt man auch schon an den öden Geschichte der letzten Dragon Age Fortsetzungen.
 
HardwareKind schrieb:
Im gesamten dritten Teil setzt sich der Tod des Kindes, dass er "in seinen Augen" nicht retten konnte in seine Gedanken fest. Somit erschien eben jener als dieses Kind. Ist doch cool durchdacht?
Äh... nein, das ist nicht cool durchdacht, das ist Bullshit.
 
Acrylium schrieb:
Äh... nein, das ist nicht cool durchdacht, das ist Bullshit.



Na gut, was will man mit jemanden diskutieren der weder nötige Story DLC´s kennt (daher auch die Frage nach dem Grund, warum das Kind auftaucht, bzw was der Katalysator genau ist und von wem geschaffen) noch EA von Bioware unterscheiden kann.... story telling made by EA, ist doch nen Witz oder?

Was sind deiner Meinung nach denn gut gelungene Finals in Spielen?
 
Zuletzt bearbeitet:
DonDonat schrieb:
Ich hoffe ja dass ME Andromeda deutlich mehr RPG wird...
Allerdings muss ich schon sagen dass ich mir Andromeda wohl auch holen würde, wenn es "nur" ein weiteres Action Mass Effect wird ;)

Das der Release aber erst 2017 stattfinden wird, sehe ich neutral: schade das es erst nächstes Jahr kommt, allerdings bin ich natürlich froh wenn das Spiel dadurch noch mehr "Feintuning" bekommen kann.

Ich glaube es wird ein action shooter mit minimalen rpg Elementen!

Hat man ja an der Trilogie gesehen!
Der erste Teil war noch ein reines Rpg! Weitläufige Areale, loot ohne ende, Leveln Tonnen an neben Quast!
Der zweite Teil war schon mehr Aktion lastig aber immer noch deutlich erkennbare Rpg! Weniger loot, Leveln aber man musste die Rohstoffe einsammeln!
Beim dritten Teil war es ein action shooter mit absolut außer acht gelassen Rpg Elementen! Die Waffen waren einfach zu früh zu mächtig und die Schlauchlevel!

Außerdem kann es EA nicht verantworten Spieler mit der Komplexität eines RPG's auszusetzen, weil überforderung droht!
 
1st_Kaiser schrieb:
Wir werden in einen neuen, noch nicht vorher erwähnten Zeitabschnitt in einer neuen Galaxie betreten und eine ganz neue, ganz eigene Geschichte von Beginn an erfahren

Schön wäre es ... aber soweit ich das gesehen habe, sollen diverse "Rassen" aus den alten Teilen wieder vorkommen. Also unter "neuer Galaxie" verstehe ich was anderes ...
 
Meine Erwartungen sind:

Lokales Kooperationsspiel

Entscheidungstiefe:
- Viele Charaktere
- Charaktere können sterben
- Moralisch schwierige Entscheidungen

Grafik muss nicht viel besser sein als in Mass Effekt 1

Variable Spielweise:
- für Rollenspieler mit individueller Charakterentwicklung
- für Draufgänger mit verbesserbaren Waffen
- für Erkunder eine große Galaxie
- für Bastler die Möglichkeit den Mako oder das Schiff aufzupeppen

Offene Plattform, dass Spieler selbst Missionen/Charaktere hinzufügen können

Was mir besonders an Mass Effekt gefallen hat ist, dass sich Entscheidungen bis ans Ende ausgewirkt haben. Beim 3. Teil hat man gemerkt, dass man sich sehr viel Mühe gemacht hat, aber sich hätte Zeit lassen sollen. Mir gefallen ausführliche Dialoge und wenn nur wahlweise und informativ.

Ich werde nicht weiter ins Detail gehen. Ich kann nur sagen, dass es unrealistisch ist bis 2017 einen würdigen Nachfolger zu entwickeln. Bei der Trilogie habe ich pro Spiel 30-50 Stunden Spielzeit. Ein guter Mix aus verschiedenen Spielgattungen.

Was man erwarten kann ist ein spannendes Spiel mit starken visuellen Effekten und wenig Tiefgang.

Halo in anderer Uniform.
 
marju1989 schrieb:
Grafik muss nicht viel besser sein als in Mass Effekt 1

Dein Ernst ? Also ME 3 Niveau sollte man schon mindestens erwarten ...

marju1989 schrieb:
Ich kann nur sagen, dass es unrealistisch ist bis 2017 einen würdigen Nachfolger zu entwickeln.

Quark ! Warum sollte die Zeit dafür nicht reichen ? Ist ja nicht so, als hätten Sie gestern erst mit dem Titel angefangen ...
 
Vllt. sind einige hier auch einfach nur verblendet und besitzen einen unzureichenden Intellekt um das wahre Ausmaß zu begreifen. Das Ende von Mass Effect war in Ordnung lebt damit. Punkt. Aus.

In einem gewissen Alter darf man doch ein wenig geistige Reife erwarten oder ist der Durchschnitt auf CB 16+? Heulen auf höchstem Niveau wie kleine Kinder.
 
Acrylium schrieb:
Alle drei Enden unterscheiden sich am Ende darin, dass entweder eine rote, grüne oder blaue Blase durch die Galaxie rauscht. Shepard ist tot. Was er zuvor getan hat, wen er gerettet hat und wer gestorben ist, wen er überzeugt hat und wen er fallen gelassen hat, alles spielt keine Rolle mehr, es gibt nur diese drei Varianten. Später kam eine vierte Variante hinzu, dass Shepard sagen kann "Fick Dich" und alle sterben und die Reaper machen mit den Zyklen weiter wie bisher.

Nun vielleicht soll es einfach zeigen, dass es im realen Leben auch nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Plötzlich muss man sich für einen Weg entscheiden, obwohl keiner der präsentierten Wege einem gefällt. Aber so ist es nun mal. Man entscheidet sich dann für das kleinere Übel. Dies soll EA nicht rechtfertigen, sondern nur meine Gedanken dazu widerspiegeln.

Ein Happy End wäre mir persönlich zu Hollywoodlike. Aber die Endvarianten von ME3 berücksichtigen mMn wenig bis gar nicht die eigenen Entscheidungen, die man im Verlauf der 3 Teile getroffen hat. Teilweise waren diese so hart, dass (zumindest bei mir) ein Gewissenskonflikt entstand. Und am Ende wie du sagtest ist alles dann plötzlich egal. Vielleicht wird es in MEA dann anders.

Es wäre nicht schlecht, wenn man den Spielstand aus ME3 übernehmen kann, sodass das Universum praktisch so aussieht, wie man es in den 3 Teilen gestaltete.

Ich werde mir das Spiel auf jeden Fall holen. Schade dass es jetzt verschoben wird.
 
Lokales Kooperationsspiel
Online wär mir auch schon recht, aber ich glaube da nicht dran :(

Vllt. sind einige hier auch einfach nur verblendet und besitzen einen unzureichenden Intellekt um das wahre Ausmaß zu begreifen. Das Ende von Mass Effect war in Ordnung lebt damit. Punkt. Aus.
Welches der Enden meinst Du denn? Das ist schön das das für Dich in Ordnung war.
Ich hingegen hätte mit dem Ende leben können, wenn es nicht die Reihe abgeschlossen hätte.
Anderen Intellekt abzusprechen weil Sie eine andere Meinung haben zeugt natürlich von sehr hohem Intellekt.

Alle drei Enden unterscheiden sich am Ende darin, dass entweder eine rote, grüne oder blaue Blase durch die Galaxie rauscht. Shepard ist tot.
Echt? Bei einem sieht man Ihn doch zumindest noch atmen ;)

Sofern es ein gutes Spiel wird und sie die Zeit sinnvoll nutzen ist es ok, dann warte ich freiwillig lieber länger :)
 
HardwareKind schrieb:
Na gut, was will man mit jemanden diskutieren der weder nötige Story DLC´s kennt (daher auch die Frage nach dem Grund, warum das Kind auftaucht, bzw was der Katalysator genau ist und von wem geschaffen) noch EA von Bioware unterscheiden kann.... story telling made by EA, ist doch nen Witz oder?
Ich habe die DLC zwar nicht gekauft, kenne deren Inhalt allerdings anhand von YouTube-Videos. Du meinst bestimmt in erster Linie den Leviathan-DLC. Dieser wirkte auf mich jedoch wie eine notdürftig zusammengeschusterte Erklärung für das Auftauchen des gottgleichen Wesens am Ende. Ernsthaft, diese Geschichte dass Maschinen einen Konflikt zwischen Maschinen und Organischen lösen sollen und sich dann gegen die Erbauer wenden ist weder besonders originell noch logisch nachvollziehbar. Aber was Besseres ist den Machern nach diesem Ende wohl nicht mehr eingefallen was sie als Erklärung hinterher schieben könnten.

Aber klar, ich muss ja dumm sein weil ich laut Dir ja EA und BioWare nicht unterscheiden kann. Ne Du, diskutier besser nicht mit mir, ich bin dumm und Du bist ein erleuchtetes wissendes Wesen.

Enotsa schrieb:
Vllt. sind einige hier auch einfach nur verblendet und besitzen einen unzureichenden Intellekt um das wahre Ausmaß zu begreifen. Das Ende von Mass Effect war in Ordnung lebt damit. Punkt. Aus.
Genau, wir besitzen einen unzureichenden Intellekt um zu begreifen wie toll das Ende war.

Es ist natürlich schwer Intellekt anhand weniger Aussagen zu messen, aber lass mich anhand Deiner Aussagen raten: Du hast bisher im Leben noch nicht all zu viel Berührung mit Literatur gehabt und findest daher den Konflikt in Mass Effect zwischen Maschinen und Organischen und den Maschinen die diesen Konflikt lösen und dann Amok laufen sollen total orginell und unglaublich tiefsinnig.

Man könnte da fast meinen, dass man einen gewissen Intellekt und Anspruch nicht überschreiten darf um das Ende von ME nicht kritisch zu sehen. Aber hey, ich will mit Dir und Deinem überragenden Intellekt nicht streiten, schließlich gehöre ich zu den dummen die das Ende gar nicht in ihrem Ausmaß begreifen können.

-Spectre- schrieb:
Nun vielleicht soll es einfach zeigen, dass es im realen Leben auch nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Plötzlich muss man sich für einen Weg entscheiden, obwohl keiner der präsentierten Wege einem gefällt.
Eine durchaus legitime Sichtweise. Ich persönlich möchte von einer fiktionalen Geschichte (um die es sich unzweifelhaft ja handelt) jedoch in erster Linie unterhalten werden, und dazu gehört es eben dass nicht alles wie im realen Leben abläuft sondern und insbesondere mir am Ende eine befriedigende Lösung eines Konflikts präsentiert wird.
 
Acrylium schrieb:
Eine durchaus legitime Sichtweise. Ich persönlich möchte von einer fiktionalen Geschichte (um die es sich unzweifelhaft ja handelt) jedoch in erster Linie unterhalten werden, und dazu gehört es eben dass nicht alles wie im realen Leben abläuft sondern und insbesondere mir am Ende eine befriedigende Lösung eines Konflikts präsentiert wird.

Dann wäre es aber zumindest für mich eher langweilig. Gerade kontroverse Inhalte regen einen an selbst nachzudenken und darüber zu diskutieren. Oder sich selbst andere möglichen Enden auszudenken.

Das ist in etwa wie bei Steven Kings The Mist (Der Nebel) wo es zwei verschiedenen Enden gibt, ein gutes und ein schlechtes. Zum Glück habe ich das schlechte Ende zuerst gesehen, wo der Typ seine Familie abknallt und übrig bleibt und plötzlich gerettet wird. Da dachte ich nur "What The Fpiep, der hätte einfach ein Paar Minuten warten sollen!" und das hat mich eher beeindruckt als das gute Ende wo alle überleben und tralala.

Hier ist es ähnlich. Wenn Sheppherd und alle überlebt hätten und es nur "Friede-Freude-Eierkuchen"mäßig gewesen wäre, würde man denken "ok, er hats wie erwartet geschafft" und das SPiel landet in der Ecke.
Aber wenn man die Charaktere sterben sieht, das kann man dann so nicht hinnehmen. Es regt zwar einen auf, aber dadurch bleibt es in Erinnerung. Das ist doch so, wenn etwas weg ist, dann vermisst man es umso mehr:) Und dann spielt man das Spiel immer wieder, weil man nicht loslassen kann.
 
Corros1on schrieb:
Ich glaube es wird ein action shooter mit minimalen rpg Elementen!

Hat man ja an der Trilogie gesehen!
Der erste Teil war noch ein reines Rpg! Weitläufige Areale, loot ohne ende, Leveln Tonnen an neben Quast!
Der zweite Teil war schon mehr Aktion lastig aber immer noch deutlich erkennbare Rpg! Weniger loot, Leveln aber man musste die Rohstoffe einsammeln!
Beim dritten Teil war es ein action shooter mit absolut außer acht gelassen Rpg Elementen! Die Waffen waren einfach zu früh zu mächtig und die Schlauchlevel!

Ich glaube da hast Du die rosarote Brille auf, die Storymissionen in ME1 waren sicherlich auch Schlauchlevel, was "weitläufiges Areal" war, war auf Planeten herumfahren und Kisten öffnen. Naja. Der Loot war, v.a. auch dank des unübersichtlichen Inventars eine Qual und spätestens ab der Spectre-Ausrüstung hat man eh alles andere zu Omnigel gemacht und die Waffen haben sich mal nullkommanix unterschieden, da klang und fühlte sich jede Waffe aus einer Gattung gleich an. Das leveln war in der Tat hier am umfangreichsten, aber das war meiner Meinung nach nicht immer ein Vorteil, da man sich da schnell verzetteln konnte und die Fähigkeiten auch nicht immer wirklich nützlich waren.

Teil 2 hatte dann mit dem Loot System radikal aufgeräumt. Meiner Meinung nach in der Tat etwas zu krass, da es wirklich nur noch sehr wenige Waffen gab, v.a. wenn man den Waffen DLC nicht hatte. Diese haben sich dann aber auch merklich voneinander unterschieden (Das erste mal, als ich eine Widow in der Hand hatte...) und auch beim Leveln wurde zu sehr der Rotstift angesetzt, da man hier wirklich kaum mehr Unterscheidungsmöglichkeiten hatte. Dass es keine weitläufigen Areale mehr gab lag am Wegfall des Makos, wobei es in einigen Leveln (Overlord z.B.) immer noch einige größere Außenareale gab)

Teil 3 hat dann meiner Meinung nach vieles richtig gemacht, eine riesige Auswahl an Waffen, die sich auch deutlich voneinander unterschieden haben, vielfältigerer Skillbaum mit merklichen Unterschieden (biotische Explosionen!) aber nicht so überkomplex wie in Teil 1. Und mit entsprechender Schwierigkeitsstufe waren die Waffen meiner Meinung nach nie overpowered, eher dann die biotischen Fähigkeiten, wobei das in Teil 2 mit dem Frontkämpfer auch schon so war.
 
Acrylium schrieb:
Ausserdem gibt's da nichts "frei zu spielen". Man steht am Ende einfach vor der Wahl Grün, Rot, Blau oder alle tot. Unter "freispielen" verstehe ich in der Regel dass zuvor erspielte Dinge und Handlungen sich auf das Ende auswirken.

Und ja, ME3 war ein tolles Spiel. Bis eben auf das Ende (bzw. die möglichen Enden) welches sogar so mieß war, dass es rückwirkend ME1 bis 3 entwertet hat. Aber das kann ja jeder empfinden wie er/sie möchte.


Dramaturgisch fand ich das Ende von Mass Effect ziemlich gut. Ich glaube die meisten Leute, welche dem Ende so kritisch gegenüberstehen haben einfach ein Problem damit, dass es auf den ersten Blick nicht wirklich alternative/unterschiedliche Enden gab. Es wird oft plakativ über „nur Grün, Rot, Blau zur Auswahl“ gesprochen. Das stimmt so nicht ganz, dass man nur zwischen Grün, Rot, Blau oder alle tot auswählen konnte. Das Ende von ME3 war stark von der militärischen Stärke abhängig, die man sich erspielen musste. Je nachdem wie stark diese war, hatte man mehrere Optionen zur Wahl am Schluss freigespielt (Reaper-Zerstörung, Reaper-Kontrolle und Synthese). Die Reaper-Kontrolle und auch die Synthese standen erst ab einem gewissen Wert überhaupt zur Option, wobei auch hier die drei Optionen unter Berücksichtigung der militärischen Stärke andere Auswirkungen auf das Schicksal der Erde, der Normandy-Crew und Shepards prägten. Nur weil diese vielleicht visuell sich nicht gross voneinander unterscheiden (rot, grün, blau) und somit quasi die Endsequenz in grossen Teilen wiederverwendet wurde, heisst das doch noch lange nicht, dass es keine unterschiedliche Enden darstellten. Geschweige denn, dass dramaturgisch ohnehin ein sinnvolles Ende erreicht wurde (egal mit welcher Option). Gut, das Ende kann subjektiv gesehen nicht allen gefallen, aber die ganze Triologie rückwirkend am vermeintlich „verpfuschten“ Ende aufzuhängen kann ich dann absolut nicht verstehen…
 
-Spectre- schrieb:
Das ist in etwa wie bei Steven Kings The Mist (Der Nebel)[...]

Pack das doch bitte schnell in Spoiler. Auch wenn der Film alt ist.

Ich fürchte mich total vor ME: A. ME 1-3 haben mich auf eine tolle emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen und ich spiele die Trilogie jedes Jahr gegen Weihnachten noch mal durch, seit es sie gibt.

Es wäre einfach toll, wenn EA es hinbekommen würde diese Marke damit nicht komplett zu ruinieren.
 
-Spectre- schrieb:
Hier ist es ähnlich. Wenn Sheppherd und alle überlebt hätten und es nur "Friede-Freude-Eierkuchen"mäßig gewesen wäre, würde man denken "ok, er hats wie erwartet geschafft" und das SPiel landet in der Ecke.
Aber wenn man die Charaktere sterben sieht, das kann man dann so nicht hinnehmen. Es regt zwar einen auf, aber dadurch bleibt es in Erinnerung. Das ist doch so, wenn etwas weg ist, dann vermisst man es umso mehr:) Und dann spielt man das Spiel immer wieder, weil man nicht loslassen kann.

Noch mal: das Ende ist nicht schlecht, weil es kein Happy End gibt, sondern weil es einfach schlecht gemacht ist*. Die Gründe wurden hier im Thread jetzt schon mehrfach genannt.

*zumindest ohne den Extened Cut DLC der aufgrund der ganzen Kritik nachgeschoben wurde, mit dem DLC ist es etwas besser geworden
 
Zuletzt bearbeitet:
ottoman schrieb:
*zumindest ohne den Extened Cut DLC der aufgrund der ganzen Kritik nachgeschoben wurde, mit dem DLC ist es etwas besser geworden
Meiner Meinung nach ist das wie mit der Zuckerkirsche auf dem Haufen Scheiße... ;)
 
Acrylium schrieb:
Ich habe die DLC zwar nicht gekauft, kenne deren Inhalt allerdings anhand von YouTube-Videos. Du meinst bestimmt in erster Linie den Leviathan-DLC. Dieser wirkte auf mich jedoch wie eine notdürftig zusammengeschusterte Erklärung für das Auftauchen des gottgleichen Wesens am Ende. Ernsthaft, diese Geschichte dass Maschinen einen Konflikt zwischen Maschinen und Organischen lösen sollen und sich dann gegen die Erbauer wenden ist weder besonders originell noch logisch nachvollziehbar. Aber was Besseres ist den Machern nach diesem Ende wohl nicht mehr eingefallen was sie als Erklärung hinterher schieben könnten.

Aber klar, ich muss ja dumm sein weil ich laut Dir ja EA und BioWare nicht unterscheiden kann. Ne Du, diskutier besser nicht mit mir, ich bin dumm und Du bist ein erleuchtetes wissendes Wesen.

Warum reagierst du so aggressiv, wie ein kleines Mädchen dem man den Lolli weg nehmen will?^^
Es ist letzten Endes auch Geschmackssache, dir hat es nicht gefallen.... aber tue bitte nicht so, als sei deine Meinung die einzig Wahre und jeder der das Ende gut fand hat keine Ahnung oder sonst was. Ich finde es durchaus plausible, bestimmte Dinge von Maschinen ausführen zu lassen. Das tun wir ja heute auch, warum ist das nicht logisch nachvollziehbar?

Immerhin hast du ja behauptet, die Geschichte stammt von EA was einfach falsch ist.
Aber du weichst aus, sag mir mal wo DEINER MEINUNG nach ein vernünftiges Ende kreiert wurde, nur ein paar Beispiele, wenn du dich traust.
 
Ich empfand das Ende auch als okay. Es war nicht überragend aber auch nicht unfassbar schlecht. Mit dem DLC sogar gut.

Für mich war das "Happy End" eig der Citadel DLC, es war einfach super unterhaltsam :)
 
HardwareKind schrieb:
...
Was sind deiner Meinung nach denn gut gelungene Finals in Spielen?

Star Wars KotOR 1
Monkey Island Reihe
... um nur mal 2 zu nennen.

Btw selbst MIT den Story DLCs (was ein Ausbund an Halsabschneiderei war und ist) hätte es genauso gut eine sprechende Auster oder ein magischer Teepott sein können.
Wenn man Shepard (und dem Spieler) die Hintergründe durch eine ominöse, uralte Macht erklären will, dann hätte sich diese Entität auch eines für Shepard bekannten Charakters als Avatar bedienen können - ein verstorbener Freund, Familie etc.
 
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