News Verschärfte Haftung für Filehoster bei Urheberrechtsverstößen

@cave nein meine frage ist schon richtig.

in der schweiz ist das herunterladen von filmen und musik LEGAL!
 
Zehkul schrieb:
Weil anonyme Referrer & Co?

Wie schon geschrieben, keine Anonymen Referrer z.B. bei Serienjunkies, etc.

Das Geschäftsmodell von Rapidshare baut auf die Filesharing-Szene auf, wer was anderes Behauptet leidet unter Realtitäsverlust ;)

RS hat kein Interesse Werkzeuge zu entwickeln um Filesharing zu unterbinden. Und da gibt es sicherlich mehr als genug mögliche Lösungen ...

Viel lieber entwickeln sie Lösungen um FreeUsern den Download zu erschweren und somit mehr Premium-Accounts an die Szene zu verkaufen.

Für Richter ist das ein Drahtseilakt. Einerseits wollen sie Dienste wie Rapidshare am liebsten schließen. Andererseits gibt es viele Cloud-Dienste mit ähnlichem Modell, welche aber fast nur für legale Zwecke genutzt werden. Diese mit solchen Regelungen das Leben schwer zu machen kann auch nicht Sinn der Sache sein ...
 
moodle schrieb:
Das Geschäftsmodell von Rapidshare baut auf die Filesharing-Szene auf, wer was anderes Behauptet leidet unter Realtitäsverlust ;)

RS hat kein Interesse Werkzeuge zu entwickeln um Filesharing zu unterbinden. Und da gibt es sicherlich mehr als genug mögliche Lösungen ...

Viel lieber entwickeln sie Lösungen um FreeUsern den Download zu erschweren und somit mehr Premium-Accounts an die Szene zu verkaufen.

So ist es.
Ich kenne niemanden der das privat (legal) für etwas nutzt oder sich einen Premium Account für legale Zwecke kauft...
RS wäre auch schön blöde wenn sie aktiv gegen die Filesharing-Szene vorgehen würden... :freak:
 
"Diese Pflicht hat der Filehoster offenbar verletzt, weil kein Wortfilter für den zusammenhängenden Begriff „Alone in the Dark“ zur Überprüfung der gespeicherten Dateinamen eingesetzt wurde. Entscheidend ist hierbei das „Offenbar“, denn der Bundesgerichtshof hat nicht konkret festgelegt, welche Maßnahmen nötig wären, damit Rapidshare die Prüfpflicht erfüllt. "

Totaler Blödsinn, wenn man mich fragt. Wer lädt schon Dateien mit vollständigen Namen hoch. Jeder weiss, dass diese Dateien nicht lange bestand hätten. Da werden dann schonmal eher solche Dateinamen genommen wie zum Beispiel aitd.part1.rar oder AlleininderFinsternis.part1.rar und schon versagt das System.

Die einzige effektive Methode wäre es, wenn die Filehoster neue Mitarbeiter einstellen, die nichts anderes tun als den ganzen Tag auf Sharingseiten unterwegs zu sein und dann die Links zu öffnen und besagte Dateien manuell zu entfernen.

Eine Mammutaufgabe, aber machbar...

Und letzten Endes wird ihnen keine wahl bleiben.
 
moodle schrieb:
Wie schon geschrieben, keine Anonymen Referrer z.B. bei Serienjunkies, etc.

Was glaubst du, wie lange es dauert, einen einzubauen? Wie mein anderes Beispiel auch, das funktioniert einmal und nie wieder. Und für einmal überhaupt Aufwand betreiben? Wozu?

moodle schrieb:
Das Geschäftsmodell von Rapidshare baut auf die Filesharing-Szene auf, wer was anderes Behauptet leidet unter Realtitäsverlust ;)

Das ist schlichtweg falsch. Ob die Daten legal oder illegal sind, ist vollkommen schnurz! Das sieht man ihnen nicht an und ist dem OCH auch egal. Natürlich machen die illegalen Daten einen großen Teil aus, und wer den nicht nutzt, hat einen großen Nachteil gegenüber der Konkurrenz, aber wer leugnet, dass auch legale Daten auf OCHs liegen, leidet unter Realitätsverlust. Und selbst, wenn es nur 1% (Realitätsverlust ;)) ist, hat das Geschäftsmodell noch eine legale Basis.
Und 1%… Lol. Ich möchte nur an die Tonnen von Daten erinnern, die alleine die US Behörden auf Megaupload hatten. :p

Das Geschäftsmodell PROFITIERT von Filesharing, aber es baut NICHT darauf auf.

SturmGhost schrieb:
Ich kenne niemanden der das privat (legal) für etwas nutzt oder sich einen Premium Account für legale Zwecke kauft...

Ich kenne keinen, der je in Bielefeld war, ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Stadt nicht gibt.
 
Zehkul schrieb:
Das Geschäftsmodell PROFITIERT von Filesharing, aber es baut NICHT darauf auf.

Also bitte, verarschen kann ich mich auch selber ;)
- Rapidshare bietet anonyme Bezahlmethoden
- Rapidshare macht laut eigener Aussage keine Logs davon welche Daten heruntergeladen werden
- Rapidshare limitiert den Speed von Free-Usern so extrem, dass sich der Datenaustausch mit Nicht-Premium-Account nutzern kaum lohnt
- Rapidshare hat heutigen Cloud-Diensten wie z.B. Dropbox kaum was entgegen zu setzen

Wenn ein Geschäftsmodell vor allem einen Kundenkreis anspricht - Filesharer - dann baut es selbstverständlich darauf auf.
Sollte der Kundenstamm wegfallen, dann können sie gleich schließen.

Kann ich genauso gut sagen: McDonalds PROFITIERT von Burgern, aber es baut NICHT darauf auf.
Immerhin verkaufen sie ja auch noch Salat :freak:
 
moodle schrieb:
- Rapidshare bietet anonyme Bezahlmethoden

Wie gesagt, sie profitieren vom Warez Geschäft. Würden sie das nicht anbieten, hätten sie einen enormen Nachteil der Konkurrenz gegenüber, die das tut.

moodle schrieb:
- Rapidshare macht laut eigener Aussage keine Logs davon welche Daten heruntergeladen werden

s.o.
Außerdem wissen das auch durchaus auch einige derer, die legale Daten hochladen, zu schätzen.

moodle schrieb:
- Rapidshare limitiert den Speed von Free-Usern so extrem, dass sich der Datenaustausch mit Nicht-Premium-Account nutzern kaum lohnt

Hat was genau mit Warez zu tun?

moodle schrieb:
- Rapidshare hat heutigen Cloud-Diensten wie z.B. Dropbox kaum was entgegen zu setzen

Rapidshare vielleicht nicht (ich verstehe auch nicht, was diese extreme Free User Speed Drosselung soll), aber Mediafire etc, und es gab ja auch mal eine Firma namens Megaupload.

moodle schrieb:
Wenn ein Geschäftsmodell vor allem einen Kundenkreis anspricht - Filesharer - dann baut es selbstverständlich darauf auf.

Woher weißt du, dass das die Hauptkundschaft ist?

moodle schrieb:
Sollte der Kundenstamm wegfallen, dann können sie gleich schließen.

Falsch. Der Umsatz wäre kleiner, das Geschäftsmodell aber noch zu 100% dasselbe.

moodle schrieb:
Kann ich genauso gut sagen: McDonalds PROFITIERT von Burgern, aber es baut NICHT darauf auf.
Immerhin verkaufen sie ja auch noch Salat :freak:

Lass mich deinen Vergleich etwas anpassen. Es geht hier nämlich nicht um ein anderes Produkt (Salat ↔ Burger), das Produkt ist dasselbe für legale und illegale Daten, es wird die Möglichkeit geboten, sie hoch- und runterzuladen. Die Kunden sind lediglich andere.
Besser wäre: McDonalds PROFITIERT enorm von übergewichtigen Amerikanern, die sich täglich 50 Burger reinstopfen, aber das Geschäftsmodell baut nicht darauf auf. Ein Fast Food Restaurant lässt sich auch für normale Leute schmeißen, die 2 Burger essen, und das auch nur einmal alle paar Wochen.
Und wer gerne Übergewichtigen beim Abnehmen helfen will, indem er ihnen nichts verkauft, kann seinen Laden bald zumachen, weil die Konkurrenz, die das nicht macht, mehr Kohle scheffelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heelix schrieb:
Filehoster einfach 100% Haftbar für Angebotene Inhalte machen, dann kümmern diese sich schon von alleine drum ;) .
Sowas kann man wirklich nur von sich geben, wenn man aber auch keine 3 Zentimeter weit denkt.

So etwas würde einer kompletten Zensur des Internets gleich kommen. Denn eine solche Bürde würde auch Foren, Blogs, etc. betreffen. Offene Foren wie dieses gäbe es dann nicht mehr. Youtube gäbe es dann nicht mehr.
Denn keine offene Plattform im Internet, auf der Dritte etwas reinstellen können, kann gewährleisten, daß alles, was reingestellt wird, "legal" ist. Man müsste dann jeden Post, jedes Video, jeden Upload vor der Veröffentlichung kontrollieren, was schlicht nicht möglich ist.
 
Zehkul schrieb:
Hat was genau mit Warez zu tun?


Dass es das Sharen unattraktiv macht? Oder würdest du nen Film runterladen, wenn der Filehoster dich auf 20kb/s drosselt?
 
Falsch. Der Umsatz wäre kleiner, das Geschäftsmodell aber noch zu 100% dasselbe.
Ich denke der Fehler liegt bei deiner Definition von Geschäftsmodell.

Du beziehst dich nur auf einen Punkt: Das Leistungserstellungsmodell, in diesem Fall also das Angebot einer Plattform zum hochladen und herunterladen von Downloads.

Ein Geschäftsmodell beinhaltet aber viel mehr, nämlich die strategische Ausrichtung, das Kundenmodell, etc.

Rapidshare hat sein Angebot auf Filesharer fokussiert, ein paar Beispiele woran man diese strategische Ausrichtung erkennt habe ich dir oben ja bereits dargelegt. Bei vielen anderen Anbietern ist das mit dem Premium-Modell sowie Punktemodell zur Refinanzierung von Accounts für fleißige Uploader ja noch viel offensichtlicher.

Hat was genau mit Warez zu tun?
Die Free-User Drosselung könnte sich ein Anbieter der vor allem Legale Sachen anbietet nicht erlauben. Da gibt es einfach viel zu viel Konkurrenz die FullSpeed anbietet. Ein Geschäftsmodell welches seine Kernkompetenz bei illegalen Downloads sieht hingegegen schon. Für Warez sind die Leute nämlich eher bereit Geld auszugeben als für legale Downloads ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lächerliches Urteil welches wohl mehr legale OCH Nutzer einschränkt als die illegalen :evillol:
Erinnert mich irgendwie gerade an die DRM Geschichten :evillol:

moodle schrieb:
Und am beispiel Serienjunkies: Rapidshare könnte ohne Probleme alle Links loggen die von dieser Domain kommen, und jene sofort sperren.
Tun sie aber nicht - warum wohl? ;)

Weil sie dann genau so dumm wären wie die Contentmafia.
Spätestens einen Tag später gibt es ne andere Lösung.
z.B. nur über Container...

Zehkul schrieb:
Was sie auch tun könnten, wäre Archive auf „gängige“ Passwörter zu checken. Hilft auch genau einmal, danach sind die Passwörter immer anders. :rolleyes:

/signed, viele scheinen zu vergessen das all die LEGALEN Möglichkeiten Filesharing zu stoppen innerhalb von wenigen Stunden nichtig gemacht werden können.

Zehkul schrieb:
Was glaubst du, wie lange es dauert, einen einzubauen? Wie mein anderes Beispiel auch, das funktioniert einmal und nie wieder. Und für einmal überhaupt Aufwand betreiben? Wozu?

/signed
Ergänzung ()

moodle schrieb:
Die Free-User Drosselung könnte sich ein Anbieter der vor allem Legale Sachen anbietet nicht erlauben. Da gibt es einfach viel zu viel Konkurrenz die FullSpeed anbietet. Ein Geschäftsmodell welches seine Kernkompetenz bei illegalen Downloads sieht hingegegen schon. Für Warez sind die Leute nämlich eher bereit Geld auszugeben als für legale Downloads ;)

Und welche?

Wenn man ein Dienst den Kunden nicht gläsern machen möchte (was sehr sehr viele Firmen respektieren), dann kann jeder Dienst auch für die Illegale Nutzung genutzt werden.

Man erinnere sich nur an die Zeit an der GoogleMail für "FTP"-Filesharing von 15 MB anhängen genutzt wurde. :evillol:
(Wie hat Google das eigentlich unterbunden bzw. warum hört man nichts mehr davon?)

Genauso wie Youtube nach einer Telefonnummer für das uploaden von Filme länger als 15 Minuten pocht.
http://www.pinger.com/textfree/ :evillol:

Herr Doktor mein Arm tut weh!
Ok, wir nehmen ihnen das Bein ab!

Aber macht ruhig weiter Contentmafia.
So wenig Geld für Computerspiele habe ich schon lange nicht mehr ausgegeben.

Wenn sie nicht wollen, dass ich konsumiere meinetwegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@moodle: Es gibt auch bei den OCHs genug Konkurrenz, die deutlich mehr Geschwindigkeit anbietet, deshalb verstehe ich diese extreme Drosselung nicht wirklich. Vielleicht setzen sie ja tatsächlich darauf, dass sie noch genug Daten bei sich auf den Servern haben, die Premiumkunden angeln, dann stimme ich tatsächlich zu, dann ist das eine ziemliche Ausrichtung auf Warez. Wäre aber ziemlich dämlich. Zeitlich begrenzt, und das legale Geschäft versauen sie sich auch damit.

Und was sollen eigentlich die tollen legalen Alternativen sein? Dropbox will nur Austausch von Daten in einer kleinen Gruppe bilden, nicht für das gesamte Internet, mehr schreiben die sich gar nicht auf die Fahne. Etwas oft runterladen ist nicht. Und ja, ich habe die 10(?) GB Traffic Grenze schon bei wenigen MB großen Songs (vom Urheber selbst hochgeladen, muss man ja heutzutage schon anmerken) einknicken sehen, teils innerhalb von wenigen Minuten. Größere Werke landen gar nicht erst bei Dropbox. Warum wohl.

moodle schrieb:
Rapidshare hat sein Angebot auf Filesharer fokussiert, ein paar Beispiele woran man diese strategische Ausrichtung erkennt habe ich dir oben ja bereits dargelegt.

Das ist, wenn man mal von der Drosselung absieht, alles keine Fokussierung, sondern Extras, die nichts kosten. Gratiskunden, die man einfach mitnimmt. /e: Außerdem wissen wie gesagt auch legale Kunden Anonymität zu schätzen.
Keine Ahnung, ob es noch so viele OCHs mit Punktemodell gibt. Grundsätzlich ist an dem Punktemodell ja auch nichts verwerfliches, ganz im Gegenteil. Der OCH macht viel Gewinn an dem Uploader, und gibt etwas davon weiter. Macht Youtube übrigens genauso. Nur wenn man so ein Modell nutzt, muss auch der Inhalt dann stärker überprüft werden.

Mir ist außerdem egal, ob das nun Geschäftsmodell oder Stringtheorie der Volkswirtschaft heißt, es ist ziemlich klar, dass es hier um das zugrundelegende Prinzip geht. Nicht um Ausrichtung auf spezielle Kundschaft, sondern lediglich die Art und Weise, wie hier Geld gemacht wird. Das Modell OCH ist nicht böse, und es gibt genug legale Anwendungen.
 
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Ist doch ganz einfach, beim Upload gibt es einen Filter. Wenn ein Filter greift, dann gibt es beim Uplaod einen Fehler:"Dieser Name ist gesperrt, bitte einen anderen Namen wählen".
Und dann würde ich eine Seite ins Leben rufen bei der man illigale Dateien melden kann. Wenn ein Link dann sagen wir mal 20x gemeldet wurde von unterschiedlichen IP Adressen, dann könnte man dei Datei sperren.

Dies wird im Endeffekt nichts bringen, aber dann wäre dem Gerichtsurteil nachgekommen worden. ;)
 
@Zehkul
Ich behaupte halt ohne Warez funktioniert das derzeitige Geschäftsmodell von RS nicht, bzw. ist deutlich weniger profitable.
Beweise dafür? Keine, RS wird darüber bestimmt keine Statistiken rausgeben, deswegen drehen wir uns ja auch im Kreis.


Was sind die Kunden für solche Dienste?
- Geschäftskunden -> mieten sich gleich einen Server, RS ist nicht seriös genug zum Datenaustausch
Privatkunden - > produzieren nicht viel Traffic, nutzen solche Dienste wenn der Dateianhang der Mail nicht mehr ausreicht -> Dropbox und co. besser geeignet
- Free-Ware Austausch -> Bittorrent deutlich schneller

Die einzigen legalen Kunden die mir einfallen sind:
OpenSource Entwickler, Künstler -> Datenaustausch über OneKlickHoster, da alles andere das Traffic-Volumen überschreitet

Problem dabei: Einen Account wurden sich hier wohl höchstens die Uploader, nicht jedoch die Downloader kaufen. Somit nicht profitable genug ...


Und daneben schaltet Rapidshare so gut wie KEINE Werbung. FreeUser wollen sie überhaupt nicht, die bringen nichts als Kosten ... und wer außer Filesharen soll einen Grund haben zum Download so einen Dienst zu verwenden, und dafür einen Account zu kaufen? Kennst du irgendjemanden? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss Rapidshare eben die deutsche Niederlassung schließen, falls es überhaupt eine gibt. Und dann geht alles weiter wie bisher. Für eine schweizer Firma hat ein deutsches Gericht nichts zu melden und das ist gut so.
 
Kann mir jemand erklären warum es als uploader sinnig sein soll seine uploads zu verschlüsseln? Ich meine die links werden doch sowieso in foren verteilt, und der jeweilige user der eine "illegale" datei laden will, wird doch dann auf den OCH geleitet. Also höchstens dass hochladen per proxy macht noch sinn, wobei ich bezweifle ob das nicht auch rückzuverfolgen ist mit ein bisschen aufwand.

Ebenfalls frage ich mich, wie man beweisen will dass ein User wirklich was hochgeladen. Also wenn ich ein Lied hochlade auf einem puplic server, ist das so gesehen noch nicht illegal, erst wenn mir nachgewiesen wird dass ich es verteile, und wie soll das geschehen? Dafür müsste doch der Hoster die IP-adresse rausrücken, und selbst dann ist es doch fragwürdig dass ich das gezielt verteilt habe oder nicht?
 
Geschäftskunden -> mieten sich gleich einen Server, RS ist nicht seriös genug zum Datenaustausch
chip.de hat die downloads bei rapidshare ausgelagert (ob das heute immer noch so ist weiß ich nicht)
jedenfalls stand immer hosted by rapidshare AG oder so dran
 
Was für ein Tam Tam. Rapidshare sitzt in der Schweiz. Und die Schweizer haben erst kürzlich die Loggerbuden rausgeschissen und dem Abmahnwahn damit ( zumindest in der Schweiz) einen Riegel vorgeschoben.
Wie war das mit dem Sack Reis in China?
 

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