News Viele Online-Händler wollen kostenfreie Retour einstellen

Tekkno_Frank schrieb:
Naja, wie immer gibt es zwei Seiten. Gegen das "normale" Rückgabethema ist ja nix einzuwenden, habe ich bei 2 von 40 Bestellungen auch schon mal gemacht und nie Probleme gehabt. Wenn allerdings teilweise (auch hier in den Foren) 5 Grafikkarten mal "präventiv" durchprobiert werden oder eben Hardware geordert wird von der man weiß, dass 90% def. zurückgehen und man aber (Zeter und Mordio) immer absolute Neuware will und der dreiste Händler einem einen Rückläufer schickt, dann kann ich das schon verstehen!

Finde ich etwas überzogen, hab das noch nie mitbekommen. Dafür gibts ja Tests und Foreneinträge ohne Ende, bevor man sich die Karte kauft. Aber dass jemand gleich x-Karten kauft und X-1 zurückschickt ist mir neu.

Bei Klamotten und vor allem Schuhen ist das wohl eher ein Problem.
 
Leider kann ich die Versandhändler hier schon etwas verstehen ... leider hat sich so die Mentalität bei vielen eingestellt: Online-Shopping = testen. Auch hier im Forum hab ich sowas immer mal gelesen - bestelle dies, das und jenes und schick das beste Teil ...

Aber manche Händler sind es wiederum auch selber schuld ...
Ich wollte vor kurzem bei Vente-Privee etwas bestellen. Die hatten Jeans von Edwin ... da ich nur RAW-Denims trage, hab ich mich gefreut - Edwin gehört da nämlich zu den bekannteren Herstellern. Tja leider hat es der Laden nicht hinbekommen die Artikel richtig zu benennen UND zu beschreiben. Teils 3-4 Hosen mit gleichen Namen, Beschreibung für 3-4 Unterschiedliche Preise. Ich wusste hier nicht welche Hosen für mich relevant sind ... folge: ich hätte ca. 10 Hosen bestellen müssen und dann prüfen welche davon a) wirklich meine Größe haben (36 ist ja leider nicht gleich 36 ... selbst innerhalb eines Herstellers! Ich sag nur "Slim-Fit"-Vera*sche!) und b) welche davon RAW-Denims sind ... Kann es ja nicht sein. Anfrage wurde von mir ignoriert ... also keine Hose :( .. wäre ich etwas flüssiger gewesen hätte ich wirklich 10 Hosen bestellt (immerhin zusammen min. 500€) und beim Zurückschicken den Vermerkt "Entspricht nicht der Artikelbeschreibung" ....

Bei Schuhen ist das ähnlich - und hier höre ich immer wieder Zalando wo manche in 3-4 Größen ihren Wunsch-SCHUH bestellen ... 9 ist auch nicht gleich 9. Bei Adidas muss ich 43 3/4 bestellen, bei anderen 41 ... hier sollten die Versandhändler mal die Hersteller in die Pflicht nehmen das die sich doch gefälligst mal an Standards halten sollen - oder zumindest umrechentabellen zur Verfügung stellen. Ich bestelle selber bei Zalando bei (für mich) neuen Marken 2 Größen ... so ne Schlamperei bei den Herstellern kostet aufgrund der aktuellen kostenfreie Retour den Händlern haufen Geld ....

Ich wäre daher eher dafür die 14 Tage-Kostenfrei für Elektronik-, Küchen-Artikel, Filme usw. aufzuheben (hier kann man sich mehr als ausreichend Informieren ... wie groß ist die 120GB SSD tatsächlich, wie ist die CPU usw.; zu groß/klein gibt es hier einfach nicht; hat die BD Kundendiskriminierende Spots am Anfang usw.), aber für sämtliche Bekleidungsartikel weiter bestehen zu lassen. Zalando weiß das sie ohne die kostenfreie Retour nen großes Problem bekommen und bleibt daher dabei ... ich würde mir da definitiv KEIN Schuh mehr bestellen - zumindest keine "neuen" Marken oder andere Produktlinie (Bugatti Business 42 ist kleiner als Bugatti Freizeit 42 :(; ähnlich Adidas Sneaker 2012 und 2011 .. 43 3/4 für die 2011er Ausgabe, ca. 42,5 wäre die 2012er ...)

Denke auch andere Bekleidungshändler werden sich das nicht leisten können die Kostenfreie Retour abzuschaffen ...

Gruß
Wulfman
 
FerrariF100GT schrieb:
Hallo ich bin auf deiner Seite! ^^ Sonst hätte ich das mit der Wertersatz hier nicht kopiert. Es rafft hier nur keiner. Ich bin echt fassungslos, man sollte mal in den Schulen ein Seminar Online Kaufrecht machen. Scheinbar kennt sich hier niemand aus.

ich schreibe es noch einmal:

Der Händler hat das Recht bei einem Widerruf ( worum es hier ja zweifelsohne geht), Wertersatz zu fordern, wenn der Artikel in einem gebrauchten Zustand zurück kommt!
Wieso muss man denn jetzt hier noch etwas am Gesetz ändern? Es ist doch schon alles Gang und gebe. Lest euch das Widerrufsrecht doch einmal durch!

läuft ;)
 
Die verkaufen die Sachen teilweise trotzdem einfach nochmal als neu.
Ich hab das zu Genüge erlebt.
Das ist bereits richterlich entschiedent. Zurückgeschickte Ware darf als "Neuware" verkauft werden!
( Egal ob ausgepackt oder "getestet" )
Quelle: http://www.it-rechtsinfo.de/news/ei...ype=98&cHash=e95df6bdaf54e996e17d16f8d3617a71

Und gerade dieses Rückgaberecht ist doch auch ein Vorteil für den Onlinehandel. Trotz Rücknahmekosten werden die Onlinehändler günstiger anbieten können. Die normalen Läden haben Personal im Laden, haben die Raummiete und müssen Öffnungszeiten einhalten, haben mit Diebstählen zu kämpfen und so weiter.

Das schlägt alles auf den Kaufpreis durch...

So und der Onlinehändler muss halt die Rücksendungen in seinen Preis mit einpreisen. Das muss auch der Wettbewerber und somit gibt es im Onlinehandel keine Marktverzerrung.

Desweiteren bedenkt bitte, dass laut EU-Recht der Händler die Hinsendekosten bei einer Rücksendung erstatten muss:
http://www.shopbetreiber-blog.de/2010/04/15/eugh-urteil-hinsendekosten-widerrufsrecht/
In unserem Recht wird es genau andersherum geregelt, so dass bisher dem Kunden die Rücksendekosten erstattet werden mussten. Das führte bisher dazu, dass keine Hin- oder Rücksendekosten vom Kunden zu tragen waren. So und wenn jetzt die Regelung mit den Rücksendekosten fällt, dann muss der Händler nur die Hinsendekosten erstatten.

Das bedeutet also etwas mehr Freiheit für den Onlinehändler und der Spaßbesteller trägt dann immerhin 1x die Versandkosten. Am Ende wird es eh der Markt regeln, sprich wenn Amazon und Zalando beim "kostenlos bleiben", dann wird sich kaum etwas ändern. Allerdings könnten sich die kleineren Händler besser vor Spaßbestellern schützen, also ich finde das gar nicht mal so verkehrt.
 
Bin zwar auch kein Freund von, aber sollen sie es halt selektiv machen.

CPUs, Grafikkarten und co brauchen sicherlich keine kostenlosen Rückversand und wenn Jemand meint sich den Luxus leisten zu müssen eine Handvoll zu bestellen um z.b. die beste Übertaktbarkeit zu ermitteln, kann derjenige ruhig den Rückversand zahlen. (was immernoch nur 1 Paket wäre)

Ich habe noch nie etwas mit der Absicht bestellt, es später wieder zurückzusenden, werde es in naher Zukunft aber mit Schuhen machen, da ich sicherlich 2 Grössen zum probieren bestellen werde und (hoffentlich nur) 1 Paar zurücksende.
 
HighTech-Freak schrieb:
Lesen => Denken => Posten

Es geht um das 14 tägige Rückgaberecht, das einige Schmarotzer gerne ausnützen.
Der Klassiker: DSLR für den Urlaub, TV für die WM,...
Diese können innerhalb 14 Tagen kostenfrei retourniert werden. ALLERDINGS, und das wurde mal wieder ignoriert, muss der Kunde eventuell eine Kompensation für den Gebrauch der Ware zahlen. Das ist meist mehr als der Wertverlust tatsächlich beträgt und diesen -inklusive der Versandkosten- überkompensiert.

Nichtsdestotrotz würde ich für Rücksendungen im nicht-Mode-Bereich generell den Kunden zur Kasse bitten. Der Versandhandel kann ja nix dafür, dass die Leute nicht wissen, was sie wollen. Letzteres is leider sehr häufig der Fall.

MfG, Thomas

Jo und ich kann auch nichts dafür, dass ich fast 10 mal nacheinander ein und das selbe Modell als Neuteil bestellt habe und jedes Mal gebrauchte Sachen bekommen habe.
 
In Zukunft werden dann die Leute das Gerät vor der Rücksendung mal ordentlich auf den Boden knallen, damit die Rücksendung auch kostenlos ist. Ich bin der Meinung, mit solchen Änderungen muss man vorsichtig sein. Besser wäre, dies anders zu regeln, z.B. durch einen optionalen "freie Rücksendung bei Nichtgefallen"-Aufschlag beim Verkauf.
 
DiamondDog schrieb:

Ich würde sogar fast so weit gehen zu behaupten, dass wenn die Online Händler das auch mal genutzt hätten, nämlich vom Kunden Wertersatz zu fordern, dass wir hier nicht so hohe Quoten hätten. Man muss die Kunden eben erziehen, wenn sie unfähig sind die Rechte zu lesen.

Und die die das sinnvoll genutzt haben, werden damit bestraft. Sinvoll z.B. wenn die Kleidung nicht passt, oder der Artikel nicht den Wünschen entspricht. Aber es gilt weiterhin: Wenn in meiner Bude die Wand mit Teer überzogen ist und man nicht mehr aus den Fenstern schauen kann, und die Kleidung dann nach rauch riechend zurück kommt, dann muss der Händler einfach Wertersatz fordern, und das für mich bis zu 100% weil das Ding in den Müll kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Computerbase

Das Halbwissen in dem Forum zu dem Thema Rückgaberecht, Wertminderung usw. ist ja erschreckend!
Bitte schreibt dazu mal einen ausführlichen Artikel.
 
DRINGEND nötig und LÄNGST überfällig..
 
FerrariF100GT schrieb:
i
Der Händler hat das Recht bei einem Widerruf ( worum es hier ja zweifelsohne geht), Wertersatz zu fordern, wenn der Artikel in einem gebrauchten Zustand zurück kommt!
Wieso muss man denn jetzt hier noch etwas am Gesetz ändern? Es ist doch schon alles Gang und gebe. Lest euch das Widerrufsrecht doch einmal durch!

Falsch. Siehe mein Post #168
 
Ribery88 schrieb:
Falsch. Siehe mein Post #168

Jetzt überlegst du noch einmal, wie du die Ware in einem Laden prüfen kannst, und wie du es daheim tust. Im Laden packe in den TV nicht aus und lass ihn 2 Wochen laufen und packe ihn wieder ein und stell ihn ins Regal!
Ebensowenig probier ich alle CPUs durch und nehm die Beste mit! Das geht einfach darüber hinaus und genau hier kann ich Wertersatz vom Kunden fordern!

Aber in einem Kleidungsladen kann ich die Kleider anprobieren, wenn ich das daheim mache und das Kleidungsstück in einem neuen Zustand zurück kommt, dann hat der Händler aus meiner Sicht die kosten zu tragen. Das würde sich dann nämlich auch in Grenzen halten.
 
Rob83 schrieb:
Was heißt gebraucht? Du darfst die Online Ware auspacken und begutachten und auch nutzen.

Echt? Ich dachte immer, dieses 14-tägige Rückgaberecht greift bei Nichtgefallen oder sonstigen Abweichungen von der Online-Beschreibung etc.
Findest Du es nicht etwas merkwürdig, dass Du durch Dein (Ab),-Nutzungsverhalten den Warenwert minderst und dann auch noch so dreist bist nichts dafür zu bezahlen? :-/

Bei den nachfolgenden beschriebenen Defekt eines Monitors ist das imho was ganz anderes und hat was mit Gewährleistung/Garantie zu tun.


Im Allgemeinen ist diese Gesetzesänderung in Ordnung. Bei Kleidung sieht es allerdings etwas schwieriger aus, dort sollten die Retoure weiter frei sein.
Und entgegen allen Meinungen, dass man durch Klamotten-Onlinekauf die lokalen Läden zerstört sei nur gesagt; Nicht alle Menschen haben die Zeit und Ruhe gemütlich shoppen zu gehen.


Grüße
 
Ich denke nicht das sich in Zukunft viel ändern wird. Versender von Klamotten werden weiterhin kostenfreien Rückversand anbieten, da dies deren Geschäftsmodell ist.
Da auch Amazon an ihrem Service nichts ändern wird, müssen sich die kleineren Händler dreimal überlegen ob sie diesen Service einstellen.
Ist ja auch nicht so, das der Versand horrend teuer ist. Sind ja meist 5-6€ pro Paket.
Der Händler muss sich überlegen ob er diese geringen Unkosten weiterhin trägt, oder einige Kunden (die garnicht zurückgesendet hätten) an bspw Amazon verliert.

Gegen Leute die sich eine DSLR für den Urlaub, oder einen TV für die WM bestellen hilft das auch nicht.
12€ Miete (Hin- & Rückversand) für eine Woche DSLR im Urlaub ist weiterhin günstig. Ebenso der TV für die WM.
Und auch werden weiterhin Leute gleich 5 Smartphones bestellen und nur das beste behalten.

Das einzige was sich ändert, ist das die Übernahme der Versandkosten kein Gesetz mehr ist, sondern ein Service.
Die meisten werden es weiterhin anbieten, das regelt der Markt ganz von alleine.

Bei den nachfolgenden beschriebenen Defekt eines Monitors ist das imho was ganz anderes und hat was mit Gewährleistung/Garantie zu tun.
Leider sind Pixelfehler laut Gesetz nicht immer gleich ein Mangel. Deswegen würde ich diese Geräte grundsätzlich nur dort bestellen wo der Rückversand gratis ist.
Denn ich schicke sowas auch bei nur einem Pixelfehler wieder zurück. Wobei ich da bisher immer Glück hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben sie auch Recht finde ich; auch wenn mir eine Richtlinie lieber wäre wie zB Waren ab bestimmten Preisen oder wo der Versand viel mehr kostet aufgrund der Größe etc.

Ich hab eine spontane Geschäftsidee wie man das alles vermeiden könnte :D
 
Das ist ja abartig wie hier einige User gar nicht verstehen, dass es hier um das 14-tägige Rückgaberecht geht und nicht um den Austausch von defekten Artikeln. Sowas wählt dann die Parteien welche uns regieren.
 
gigges91 schrieb:
Selten solch einen Unsinn gelesen. Zum Punkt 1, warum sollten Versandhändler Rückläufige Bestellungen erwarten? Sie werden ja nicht gezwungen, Geld für die Rücksendung zu erhalten. Sie können weiterhin eine Rücksendung kostenlos anbieten. Also kann jedes Unternehmen für sich selbst unterscheiden, ob es nun die kostenlose Rücksendung anbietet oder nicht.

Zum zweiten Punkt: Warum sollte sich auf einmal der Service ändern? Und defekte Ware ist nicht davon betroffen, hier geht es um das 14 tägige Rückgaberecht, nicht um die 24 monatige Gewährleistungsfrist.

Aber Hauptsache mal alle Parolen wie ''Die EU ist böse'' und ''Der Euro macht alles kaputt'' gebracht.

Mal abgesehen davon,das ich meinen Kommentar zurückgezogen habe,gerade weil ich das mit der 24Monatigen Gewährleistungsfrist und dem 14tätigen Rückgaberecht verwechselt habe,finde ich trotzdem,das damit der ehrliche Kunde abgezockt wird.
Irgendwie habe ich in Deutschland immer mehr das Gefühl,das der Bevölkerung immer mehr Rechte entzogen werden,sei es Menschlich oder Beruflich.

Deswegen habe ich auch von immer härterer Gangart gesprochen was den Kapitalismus angeht.
 
Da bin ich auch was Zwiegespalten.

Ich zahl gerne ein Paar Euro Aufpreis. Dafür will ich dann aber auch Service haben, wozu es auch gehört, kostenlos die Ware zurück zu schicken. Hab mal bei Amazon einen Mp3-Player gekauft, da war das Display ganz leicht schräg eingeklebt. An sich kein Mangel, weil das Ding funktionierte. Aber mir passte das trotzdem nicht, deswegen ging das Teil zurück. Und weil das Problemlos ging bei Amazon, bestell ich da in Zukunft wieder. Auch wenn es teurer ist.

Auf der anderen Seite sollte der Kunde aber auch vernünfitg mit der Ware umgehen, wenn er sich noch nicht entschieden hat sie zu behalten. Packung aufreisen, evtl. Folien abziehen und dann mit den Fettgriffeln alles anschmieren geht gar nicht. Wer so mit den Sachen umgeht, sollte meiner Meinung nach nicht nur die Rückkosten bezahlen, sondern auch noch einen Teil des Kaufpreises.

Da wird man aber nie Alle glücklich machen können. Es wird immer Händler geben, die egal bei welcher Rechtslage zicken machen, und es wird immer Kunden geben, die meinen Sie wären nicht nur König sondern Diktator.

Im Endeffekt muss also sowieso jeder darauf achten, wo er bestellt, sowie der Händler sehen muss, wie er seine Kunden behandelt.

Von daher denke ich nicht, dass sich da groß was für mich ändern würde. Ich muss evtl. nur ein bisschen genauer nachschauen, was das für ein Shop ist, bei dem ich bestelle.
 
FerrariF100GT schrieb:
Ich würde sogar fast so weit gehen zu behaupten, dass wenn die Online Händler das auch mal genutzt hätten, nämlich vom Kunden Wertersatz zu fordern, dass wir hier nicht so hohe Quoten hätten. Man muss die Kunden eben erziehen, wenn sie unfähig sind die Rechte zu lesen.

Und die die das sinnvoll genutzt haben, werden damit bestraft. Sinvoll z.B. wenn die Kleidung nicht passt, oder der Artikel nicht den Wünschen entspricht. Aber es gilt weiterhin: Wenn in meiner Bude die Wand mit Teer überzogen ist und man nicht mehr aus den Fenstern schauen kann, und die Kleidung dann nach rauch riechend zurück kommt, dann muss der Händler einfach Wertersatz fordern, und das für mich bis zu 100% weil das Ding in den Müll kann...

oah ich bekomm gänsehaut ;)

den Kunden erziehen, ja dit lieb ich.... ;)
 
Cat schrieb:
Das ist ja abartig wie hier einige User gar nicht verstehen, dass es hier um das 14-tägige Rückgaberecht geht und nicht um den Austausch von defekten Artikeln. Sowas wählt dann die Parteien welche uns regieren.
Ich tausche auch Sachen mit Mängeln innerhalb der 14 Tage um und trete vom Kauf zurück. Denn sonst schickt der Händler es noch ein und ich warte 6 Wochen...

den Kunden erziehen, ja dit lieb ich....
Gibt ja einzelne Händler die das versuchen. Die fallen damit aber auf die Schnauze aufgrund negativer Bewertungen.
 
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