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Artikel-Update: Die Anfrage am heutigen Montag seitens ComputerBase unter anderem bei den Shops von Caseking, Alternate und auch Mindfactory ergab ein durchaus gemischtes, bisher aber doch klares Bild in eine Richtung. Viele waren von der Ankündigung erst einmal überrascht und können deshalb bislang nur zum Besten geben, dass man derzeit nicht vorhat, das bisherige Prozedere zu ändern. Als Grund wird dabei unter anderem ins Feld geführt, dass in der IT-Sparte mitunter deutlich andere, geringere Prozentwerte bei der Retourware erreicht werden, als es bei Bekleidungsherstellern der Fall ist.
Auch Alternate gab zu verstehen, dass „an unserer überaus kundenfreundlichen sowie komfortablen Praxis in puncto Rücksendungen aktuell keine Änderungen geplant sind.“, während Mindfactory mitteilte, dass man das Thema „beobachten werde“, aber dies „nicht vor dem nächsten Jahr entschieden werde“. Derzeit ist aber auch bei Mindfactory die Tendenz, dass man die bisherige Regelung so beibehalten wird.
Dass kurzfristiger Aktionismus seitens der Händler betrieben wird, war aber auch nicht zu erwarten. Denn so würde man sich als einer der ersten Shops direkt den Zorn der Kunden und damit verbunden negative Publicity einhandeln. Das gesamte Thema dürfte deshalb erst zum Jahresende respektive zum Beginn des Jahres 2014 noch einmal in den Fokus rücken, wenn die entsprechenden Pläne vorliegen.
Caseking gegenüber ComputerBase schrieb:Kundenservice ist uns sehr wichtig, daher bleibt bei uns auch trotz
geänderter Gesetzeslage alles beim Alten, also ab 40 Euro Warenwert
erstatten wir die Versandkosten auch weiterhin.
Auch Alternate gab zu verstehen, dass „an unserer überaus kundenfreundlichen sowie komfortablen Praxis in puncto Rücksendungen aktuell keine Änderungen geplant sind.“, während Mindfactory mitteilte, dass man das Thema „beobachten werde“, aber dies „nicht vor dem nächsten Jahr entschieden werde“. Derzeit ist aber auch bei Mindfactory die Tendenz, dass man die bisherige Regelung so beibehalten wird.
Dass kurzfristiger Aktionismus seitens der Händler betrieben wird, war aber auch nicht zu erwarten. Denn so würde man sich als einer der ersten Shops direkt den Zorn der Kunden und damit verbunden negative Publicity einhandeln. Das gesamte Thema dürfte deshalb erst zum Jahresende respektive zum Beginn des Jahres 2014 noch einmal in den Fokus rücken, wenn die entsprechenden Pläne vorliegen.