News Virenschutz im Test: Windows Defender bietet ausreichenden Schutz

Der Vorteil des Defenders: Durch eine feste Integration in das System agiert dieser sehr ressourcenschonend
Ist das wirklich das Ergebnis des Tests?
Bei av-comparatives schneidet der Defender in dieser Disziplin mit Abstand am schlechtesten ab. Und zumindest im öffentlichen Teil des Tests der c't steht, dass andere Produkte da besser sind als der Defender.
 
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Ich lese gerne den Blog von Kaspersky und verwenden tue ich Eset :)
 
Ich bin noch immer der Meinung dass brain.exe ausreichen wird oder aber die Fieslinge auch von dem Anti-Viren Programm nicht gestoppt werden kann.
 
In den letzten Tests stets vorne mit dabei, bleibt Aviras Gratiswächter dieses Mal eine Empfehlung verwehrt. Die Tester kreiden unter anderem an, dass die Entwickler die ehemals sehr übersichtliche Bedienung in eine mit übermäßiger Werbung gespickte „Litfaßsäule‟ verwandelt haben.

Ich bin froh, dass ich weg von Avira Antivir bin. Diese penetrante Werbung an allen Ecken und Enden der Freeware-Software ging mir einfach nur noch auf die Nerven. Vor 10 Jahren war Antivir noch eines der ersten Programme, das ich installiert habe, wenn ich einen PC neu aufgesetzt hatte. Damit ist Schluss.
Und zu Antivir werde ich ganz sicher auch niemals wieder zurückkehren. Die Deinstallation war ein einziger Kampf. (Funktionslose) Einträge in der Registry und selbst vereinzelte Avira-Ordner auf dem System waren an mehreren Stellen des Systems nach Abschluss der De-Installationsroutine noch vorhanden. Kurzum: Antivir verdient auf Grund seiner Entwicklung in den letzten Jahren keine Empfehlung mehr.
 
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Bei Win10 läuft es super und bin sehr zufrieden. Unter Win7 ist der Defender bei mir eine absolute Katastrophe und wurde daher durch Avast ersetzt.
 
Quaker schrieb:
klar, nur der russe kann nicht in mein leben eingreifen, wie es unsere behörden könnten.

Warum sollten sich Dienste zivilisierter Staaten für deinen Rechner interessieren? Die sind aufgrund begrenzter Ressourcen nicht einmal im Stande, terroristische Gefahrder flächendeckend zu überwachen. Warum also sollten sie sich für Dich Kleinbürger interessieren und Ressourcen verschwenden?
 
Achja und nicht zu vergessen, Virenprogramme schützen nicht vor Datenverlust. Da kann ein Trojaner kommen und alles verschlüsseln, was bringt da ein Virenschutz. Backup ist das A und O.
 
Nope, sry benutze seit Jahren keinen Virenscanner mehr, außer mein Gehirn und im Browser U-Block installiert sonst aktuellstes Windows 10, das reicht vollkommen aus, sonst habe ich hier den ESET Online Scanner liegen, wenn ich verdacht habe, das irgendwas im Hintergrund ist, lasse ich den laufen. Fahre seit Jahren so, ohne irgendwelche Probleme/Viren
 
k0ntr schrieb:
Achja und nicht zu vergessen, Virenprogramme schützen nicht vor Datenverlust. Da kann ein Trojaner kommen und alles verschlüsseln, was bringt da ein Virenschutz. Backup ist das A und O.
Die Aufgabe des Virenschutzes ist es, das verschlüsseln zu verhindern.

Ex3cuter schrieb:
Nope, sry benutze seit Jahren keinen Virenscanner mehr, außer mein Gehirn und im Browser U-Block installiert sonst aktuellstes Windows 10, das reicht vollkommen aus
Meckert Windows nicht ständig rum, wenn man den Defender deaktiviert (und nichts vergleichbares drauf hat)?
 
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Ich habe mir letztens einen Windows-Blocker gefangen, den hat nur mein Kaspersky entdeckt und beseitigt.
 
Der Defender wird immer besser, Windows immer schlechter... :o
 
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Raybeez schrieb:
Die Aufgabe des Virenschutzes ist es, das verschlüsseln zu verhindern.


Meckert Windows nicht ständig rum, wenn man den Defender deaktiviert (und nichts vergleichbares drauf hat)?

Nö be mir nicht, benutze zum deaktivieren o&O Shutup.
 
Die Meinungen werden zu diesem Thema immer auseinander gehen.
Avira hatte vor Jahren genervt, dann bin ich zu Avast gegangen.
Dubiose Seiten meiden + uBlock und bis auf 1x passt alles.
 
Bin noch nicht lange Win 10 User, hatte voher Avast Free auf Win 7.

Ich denke mal der wichtigste Schutz ist immer noch "Brain.exe", zusammen mit AdBlockern im Browser und oder PiHole.
Ich hab noch ein Benutzerkonto mit eingeschränken Rechten.
 
LamaTux schrieb:
Ich lese gerne den Blog von Kaspersky und verwenden tue ich Eset :)

Genau das. Den Defender habe ich direkt mit O&O ruhig gestellt. Dazu uBlock und uMatrix im Browser, seither ist Ruhe.
 
Bis die EU halt das auch wieder killt wegen Monopolismus und freier Marktwirtschaft
wie damals das Theater mit dem Internet Explorer. Mit der Zeit haben den aber eher
noch Firefox und Chrome gekillt. Dem Defender wird das nicht so leicht passieren, der
hat sich wirklich gemausert seit W7 Zeiten.
 
Kommt bei CHIP aber total anders rüber …..

https://www.chip.de/test/Virenscanner-fuer-Windows-10_116408064.html

Derzeit zahle ich 0,99€ für 3 Monate mit 5 Geräten.
Ergo zusammen 3,96€ im Jahr für 1 Desktop, 1 Laptop und 3 Androids.

Probiert habe ich im Laufe der Zeit Vieles.
Von "Nichts" zu Defender, zu AntiVir, zu Norton 360, bis hin zum "Bezahl Schutz".
Derzeit habe ich Bitdefender Total Security 2019.

Während dessen kamen mir Variationen von W32.Sasser und MS Blaster unter,
dazu immer wieder gern Trojaner und Keylogger.

Heftig war jedoch die Erfahrung beim Wechsel von AntiVir auf Norton 360.
Dabei wurden zwar einige Fehlmeldungen ausgegeben, jedoch auch sehr viele bislang unentdeckte Schädlinge gefunden.

Spätestens dann, wenn man Google anschmeißt und Quer durch Netz ballert ( non .de ),
möchte ich nicht mehr ohne Helferlein umher gehen.

Für mich vollkommen unverständlich, wie man mit seiner eigenen Sicherheit spielt.
Die Brain.exe verhindert leider keinen Befall, sondern registriert diesen lediglich, wenn es zu spät ist.
Außerdem möchte ich gern surfen, wo es mir gefällt und Anhänge öffnen, sollten Freunde mir etwas senden, ohne ein unkalkulierbares Risiko einzugehen.

Und ja, ich nutze OnlineBanking, Kreditkarten, PayPal etc, jedoch NIE cloudähnliche Angebote.
 
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Quaker schrieb:
ms habe ich noch nie vertraut. seit snowden vertraue ich auch avira usw. nicht mehr.
für mich kommt nur kaspersky in frage. habe seit jahren kaspersky in verwendung u. hatte nie probleme damit.

Wenn du MS nicht traust, nutzt du zwangsläufig Linux, OSX oder noch etwas anderes.

Dafür gibt es Kaspersky?
Tyr43l schrieb:

Nuff said.
 
Raybeez schrieb:
Meckert Windows nicht ständig rum, wenn man den Defender deaktiviert (und nichts vergleichbares drauf hat)?
GPO Einstellungen regeln das schon ;)
k0ntr schrieb:
was bringt da ein Virenschutz
Es gibt diverse Mechanismen Ransomware zu erkennen und das hat in der Regel jeder Anbieter auf die ein oder andere Art integriert.
Tyr43l schrieb:
Kommt bei CHIP aber total anders rüber
Das liegt immer an der Gewichtung und Interpretation der Ergebnisse.
Chip und ct/Heise nehmen u.a. die Ergebnisse von AV-Test. Chip bewertet die 0-Day Attakten als super wichtig/kritisch und rät deswegen vom Defender ab.
Aus der Betrachtungsweise ein bisschen zu Recht, der Defender bekommt nicht so häufig Updates wie kommerzielle Software und kommerzielle Software erkennt die 0-Day Malware meist auch noch auf andere Art und Weise als mittels Signatur/Heuristik.
Auf der anderen Seite erkennt der Defender aber 100% (oder nahezu) vom Prevalent Testset, was ct/heise als wichtiger erachtet, weil man als normaler Nutzer mit normalen Surfverhalten nicht so oft 0-Day Malware ausgesetzt ist.
Die Basis der Daten von AV-T wird sich nicht wirklich unterscheiden, aber Journalist interpretiert und gewichtet die Sachen halt so, wie er es für am besten hält oder wie es der Verlag aufgrund von Werbeschaltungen der einzelnen Hersteller vorgibt.
 
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