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NewsVivo X Fold: Faltbares Smartphone setzt auf kleinen Biegeradius
Vivo hat vorerst ausschließlich für den chinesischen Markt das erste faltbare Smartphone des Herstellers vorgestellt. Das Vivo X Fold kombiniert einen 8 Zoll großen, faltbaren Bildschirm auf der Innenseite mit einem 6,53 Zoll großen Display außen. In beide OLED-Panels integriert Vivo schnelle Ultraschall-Fingerabdrucksensoren.
Bin mittlerweile nicht mehr ganz so abgeneigt gegenüber einer späteren Nutzung dieser Geräte. Es muss aber halt noch wesentlich dünner und leichter werden. Mal schauen was daraus so wird. Der praktische Nutzen ist unweigerlich vorhanden - was mich hoffen lässt, dass diese "Technik" oder Variante nicht wie das (unnötige) 3D Fernsehen einfach verschwindet.
Die Frage ist, ob sich der kleine Biegeradius wirklich lohnt. Das Gerät ist schließlich nur 1,2 mm dünner als das Samsung Fold 3... Ich stell mir allerdings den kleinen Biegeradius als großen Stress für das Glas/Kunststoff vor... Finde die Lösung von Huawei hier deutlich interessanter und besser.
an sich begrüße ich die Weiterentwicklung solcher Produkte, leider erschließt sich für mich noch nicht den vollen Einsatz Bereich/Gebiet.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Filme oder surfen richtig spaß machen können - habe aber größere bedenken, dass spielen eher problematische Auswirkungen haben können.
zumal der Akku durch das Aufgeklappte Display sicherlich schnell flöten geht.
mir reicht nicht mal mehr mein Note 20 Ultra 5g Akku einen kompletten Tag - obwohl ich alle Einstellungen vorgenommen habe zum "akku-sparen" -> aber Musik, spielen, Serie, YouTube, surfen, Fotos und mehr schlürft das Gerät einfach leer. xD
Das wird so schnell schlicht nicht passieren. Wie auch? Es sind halt ausgeklappt kleine Tablets und wiegen entsprechend. Ein normales S22+ (einfach nur als Beispiel) wiegt schon fast 200g. Jetzt noch das Scharnier und mehr Bildschirm und man hat einfach mehr Gewicht. Die Akkus sind ja schon von der Kapazität her recht konservativ ausgelegt bei allen Foldables, um es nicht noch schlimmer zu machen.
Vielleicht wird das Konzept mit aufrollbaren Displays irgendwann marktreif, aber da gehen definitiv noch einige Jahre ins Land. Wenn es überhaupt jemals machbar ist.
Persönlich liebe ich mein Fold3, aber es ist eben ein Kompromissgerät, um unterwegs ein großes Display dabei zu haben.
Hierzu fehlt mir etwas Kontext. Wenn eine Angabe in einer Pressemitteilung erwähnt wird dann ist sie etwas besonderes. Aber was genau ist jetzt das Besondere an der Anzahl der Komponenten eines Scharniers? Sind dies besonders viele Teile? Sind dies ungewöhnlich wenige Teile? Hat das Scharnier als Solches aufgrund der Zahl der Teile eine besondere Eigenschaft, die andere Lösungen nicht haben?
Für mich als Laie ist die Anzahl an Komponenten in einem Scharnier, insbesondere wenn sie deutlich jenseits der 100 liegt, gefühlt eher ein Nachteil, da so mehr Sollbruchstellen vorhanden sind.
Bin ja echt gespannt, in welche Richtung sich diese "neue" Technik mit den faltbaren Smartphones entwickelt. Es gibt immer mehr, rein objektiv betrachtet, attraktive Geräte, aber irgendwie kenne und sehe ich niemanden damit herumlaufen. Das hier vorgestellte Vivo wäre mir persönlich schon einen Tick zu klobig, es wiegt über 50 % mehr als mein momentanes Smartphone, das auch schon relativ "schwer" ist. Dazu ist es geschlossen, so wie man es halt zu 99,9 % in der Hosentasche transportieren wird, auch noch fast doppelt so dick. Das wären mir im Alltag einfach noch zu viele Kompromisse, für ein etwas größeres Display.
Indem zum Beispiel der klappbare Displayanteil nicht genauso dick ist, wie das Smartphone selbst. Die Dispalyseite muss ja nicht genauso groß und dick sein, wie die Smartphoneseite. Klar ist dann aber natürlich auch, dass es instabiler werden kann.
Erinnert sich hier noch jemand an den "Dünnheits-Wahn" vor vielen, vielen Jahren? Da wird es doch wohl möglich sein im Jahr 2022 mit aktuellster Technik hier zwei Hälften mit je 5mm, maximal 120g und ohne herausstehende Kamera zu designen....
311g ist aber mal ne fette Sache und eher im Bereich Tablet angesiedelt. Ich renne noch mit meinem 135g leichten Samsung A3-2017 rum und hatte letztens mal f paar Tage ein 190g schweres Smartphone und fand das Gewicht sowas von nervig. Wäre daher nix für mich, auch wenn ich die technische Seite mit dem großen Display schon gut fände. Aber da ich das Phone mehr rumschleppe als nutze dann doch lieber klein und leicht
Ich finde das Smartphone sehr schön, auch wenn ich aktuell nicht wüßte warum ich mir so eines holen sollte.
Es gibt sicher Bedarfe dafür, aber ich scheine wohl keinen zu haben.
311g ist aber mal ne fette Sache und eher im Bereich Tablet angesiedelt. Ich renne noch mit meinem 135g leichten Samsung A3-2017 rum und hatte letztens mal f paar Tage ein 190g schweres Smartphone und fand das Gewicht sowas von nervig. Wäre daher nix für mich, auch wenn ich die technische Seite mit dem großen Display schon gut fände. Aber da ich das Phone mehr rumschleppe als nutze dann doch lieber klein und leicht
Ich war letztens im MediaMarkt und habe mir dort die Falt-Handys angesehen. Und begeistert war ich nicht.
Falte im Display wenn man es aufklappt geht gar nicht das ist mir sofort ins Auge gefallen. Und hat mich auch ziemlich gestört.
Bisher bin ich was diese Falt-Handys angeht enttäuscht. Nach 3-4 Jahren hat sich wenig getan. Außerdem sind die Geräte nach wie vor teuer. Mehrwert hält sich auch in grenzen. Schade!
bislang fehlte mir auch der Sinn solcher Geräte. Heute fiel mir zumindest einer ein :
auf einer Hälfte könnte Fußball laufen und auf der anderen lässt sich surfen (nicht zwingend irgendwelche Wetten ).
Indem zum Beispiel der klappbare Displayanteil nicht genauso dick ist, wie das Smartphone selbst. Die Dispalyseite muss ja nicht genauso groß und dick sein, wie die Smartphoneseite. Klar ist dann aber natürlich auch, dass es instabiler werden kann.
Foldables sind jetzt schon dünner als fast jedes normale Smartphone. Das Fold3 liegt bei 6,4mm gegenüber beispielsweise 7,6mm beim S22.
Gibt es keine echte Smartphone- und Displayseite. Beide Seiten ähnlich dick, weil beide Seiten Technik beinhalten. Auf der einen Hälfte ist das Frontdisplay und bei der anderen die Kameras und Kram wie NFC, Qi und der USB-Port. Der Akku ist zudem auf beide Hälften aufgeteilt.
Ist es vom Handling her vermutlich nicht besonders angenehm, wenn die eine Seite merklich dünner als die andere ist, wenn man das Gerät in beiden Händen hält.
Klar könnte man mehr Technik in die eine Hälfte schieben, aber ich glaube man gewinnt da am Ende nicht viel, hat aber diverse Nachteile.
Precide schrieb:
Erinnert sich hier noch jemand an den "Dünnheits-Wahn" vor vielen, vielen Jahren?
Und der endete nicht ohne Grund. Akkus brauchen Platz und Kameras genau so. Ich weiß nicht wie groß der Markt für ein Fold3 mit schlechterer Kamera und 3000mAh Akku wäre.
Ich frage mich wirklcih wieviele Leute eigentlich ne Super Duper Kamera im Smartphone brauchen.
Kenne genug die keine brauchen. Außer vll mal ein Schnappschuss. Geschweige von der Front-Cam.
bei den meisten technischen Neu- oder Weiterentwicklungen ist "brauchen" das falsche Wort . "Haben wollen" trifft es besser und da schließe ich mich zumindest in Sachen Kamera mit ein. Da die Unterschiede und Fortschritte von Generation zu Generation geringer ausfallen, hat sich das natürlich mittlerweile relativiert ...