Vodafone CableMax 1000 - Vodafone Station vs FRITZ!Box 6660

welchen Router?

  • FRITZ!Box 6660

    Stimmen: 30 62,5%
  • Vodafone Station

    Stimmen: 11 22,9%
  • Anderen

    Stimmen: 7 14,6%

  • Umfrageteilnehmer
    48

phatt

Ensign
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Juni 2010
Beiträge
136
Moin ich ziehe demnächst um und an der neuen Adresse ist "Vodafone CableMax 1000" verfügbar :D jetzt frage ich mich, ob sich die 4,99€ aufpreis für die Fritzbox lohnen würden... die ganzen Funktionen, die sie mehr hätte, als die Vodafone Station benötige ich nicht...
Frage mich, ob aber das Modem in der Fritzbox evtl. besser sein könnte. WLan ist mir relativ schnuppe - das "Kabel Internet" sollte gut laufen...
Wie sieht es bei Vodafone mit Alternativen Modems/Routern aus?

vielen Dank schon mal!
 
Also ich habe die Fritz!Box 6660 (Freie Box) jetzt eine ganze weilei schon in benutzung. hatte auch zuvor die Vodafone Station dran. Da mein PC und die 6660 beide ein 2,5GBit LAN haben ist die ankommenende Geschwindigkeit an meinen pc von ca. 930MBit auf ca. 1150MBit gestiegen.
 
Nutze die Vodafone Station. Zu Anfang (2020) hatte ich recht viele Probleme. Aber durch Firmware-Updates wurde die VF Station mit der Zeit brauchbar. Eine FritzBox 6660 kann man sich immer noch kaufen, wenn man unbedingt die 2,5Gbit Anbindung zum Rechner benötigt. Das kann die Leitung theoretisch noch besser auslasten, da die Konnektivität bei vielen Usern 1gbit+ im Download zulässt. Bei der VF Station erhältst du netto etwa 940Mbit im besten Fall. Ein weiterer "Vorteil" ist, dass du bei etwaigen Firmware-Updates nicht auf die "angepasste" Firmware durch Vodafone für die 6660 warten müsstest, wenn du sie dir selbst kaufst. Das WLAN der 6660 soll laut vielen Erfahrungen im Netz "nicht die Beste" sein. Liegt wohl am Design und weil es sich nicht um eine AVM "High-End" Variante, wie z. B. die 6591 es war, handelt. Da wurde wohl einfach dran gespart.
Ansonsten tut es meiner bescheidenen Meinung nach auch eine Vodafone Station. LG
 
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okay schon einmal vielen Dank für eure Beiträge!
Denke dann werde ich wohl erst einmal die Vodafone Station testen und falls es Probleme geben sollte vielleicht zu einer 6660 oder 6591 wechseln, die ich dann auch wohl käuflich erwerben und nicht mieten wollen würde...

EDIT: Achja habe momentan "nur" Gigabit Anschlüsse und (noch!?) keine 2,5Gbit.
WLan ist mir wie schon geschrieben auch nicht sonderlich wichtig... solange mein Smartphone Musik streamen kann reicht mir das schon xD
 
Definitiv eher kaufen! Die FritzBoxen sind mindestens so wertstabil wie iPhones, also mieten lohnt sich nicht, weil du dann viel mehr zahlst, als der Wertverlust der Boxen beträgt.
 
Nach 23 Monaten Vodafone Kabel kann ich sagen am Anfang der Pandemie gab es Probleme also wurde eine Fritzbox gekauft - die Probleme blieben. Was sich aber jetzt als nervend herausstellte war der Satz Sie müssen bitte mal die Vodafone Box anschließen und dann noch einmal anrufen.
Und da hatten wir keine Lust drauf = Box wurde verkauft.
Heute gibt es in meiner neuen Wohnung mit dem Umzug keine Probleme und in der alten auch nicht. Nur die alte Wohnung hat jetzt eine Arris Box bekommen. ( Ist wohl ein klein wenig höher )
Mein Fazit: Mir reicht die Box und sie arbeitet gut und einen Wlan Router kannst Du ja jederzeit dahinter hängen.
 
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phatt schrieb:
Frage mich, ob aber das Modem in der Fritzbox evtl. besser sein könnte.
Für Modem-Probleme ist die VS nicht bekannt sondern für Probleme mit dem WLAN. Im ex-KDG-Gebiet kann man zudem die VS auch einfach auf Bridge-Mode umstellen und dahinter einen Router mit den gewünschten Funktionen hängen. Wenn du die Zusatzfunktionen der FB nicht brauchst, spricht wenig für die FB.
 
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mit der letzten Firmware (bei mir ab Oktober 2020) hatte ich nie Probleme mit der VF Station.
würde die einfach mal testen und tauschen kann man später immer noch.
 
Kann auch nur negatives berichten, was die Station angeht. Hab sie nach zwei Monaten Ärger gegen die 6660 ersetzt. Allerdings lesen sich die Infos über Firmware-Updates sehr gut. Deshalb würde ich auch eher erstmal testen, ob es bei Dir zu Problemen kommt :)

Wechsel ist easy, ich musste es allerdings anmelden, wenn ich mich recht entsinne. Das Gerät muss quasi für den Zugang freigeschaltet werden. Erinnere mich da aber an keine Probleme.
 
Die Vodafone Stationen machen immer mal wieder Probleme mit VPN Verbindungen falls du im Home Office arbeitest. ggf. musst du dann täglich die Firewall deiner Vodafone Station abschalten. Das war für mich Grund genug eine FritzBox zu kaufen.
 
was vll auch noch zu erwähnen ist, dass in den basic kabel tarifen kein IPv4 bzw nur DSLite dabei ist. möchtest du bspw von extern auf die box via VPN zu greifen oder einen webserver hosten funktionert das nicht. da bieten sich alternativ die buissness tarife an, da ist IPv4 und eine Fritzbox dabei und dabei sind die buissness tarife kaum teurer als die normalen tarife.
 
Business hätte auch den Vorteil, dass du da die Fritzbox 6591 kriegst, dass schneller entstört wird und dass du dich im Fall der Fälle nicht mit dem schrecklichen Consumer Support rumschlagen musst.

Allerdings dann monatlich 45€ netto statt 45€ brutto für die 1000er Leitung mit Fritzbox. Also etwas mehr monatlich, wenn du es nicht absetzen kannst, aber mit Cashback ist der Preis ok.

Ich weiß aus Erfahrung, dass im ehemals Unitymedia Gebiet keine Prüfung stattfindet, ob du wirklich ein Business hast. Also könntest einfach sagen, dass du selbständig bist oder so.

Dual Stack schaltet die Hotline aber idR auch bei Cable Max für Privatkunden frei, wenn man danach fragt.
 
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Moin,
also noch einmal kurz ich hatte bisher mit der Vodafone Station keine Wlan Probleme. Auch meine Frau wollte in Ihrer Wohnung unbedingt wieder eine Vodafone Station!
Aber das muss jeder selbst wissen. Hier läuft das Ding unbemerkt aber im Umfeld sehe ich Fritz fritz Fritz..... .
Und vor allem es gibt zwei verschiedene Stations ( zwei Hersteller )
 
Ich würd keine Fritzbox mieten. Wenn dir WLAN eh nicht so wichtig ist: Teste es doch mit dem Gratis-Router. Wenn dir irgendwas nicht zusagt kaufst du einfach ne Fritzbox selber und lässt dir von Vodafone die Zugangsdaten geben. Dann hast du keine unnötig hohen und laufenden Kosten und alle Möglichkeiten.
 
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Habe auch die Gigabit Leitung von Vodafone, die VS ist der größte Schmutz.
Konnte durch ausschalten des WLAN einigermaßen nutzbar machen, aber andauernde Abstürze und Ping/Loss beim Online Gaming, welche nur durch neu Start der VS wieder behoben wurden.

Hab meinen Vertrag verärgert gekündigt, da wohl nur die Fritzbox Cable Abhilfe schaffen würde und ich nicht eingesehen habe, für ein Zusatzgerät extra Geld zu zahlen, weil das Gerät vom Anbieter nutzlos ist. DIe FB Cable 6600 wurden mir dann jetzt Kostenfrei für die Laufzeit zur Verfügung gestellt.

Hab Sie jetzt knapp 2 Woche, läuft alles wieder stabil und ohne Probleme. Bisher keinen Tag Pingspikes oder Loss gehabt.
 
Sjem schrieb:
die VS ist der größte Schmutz
Hach...

Um mich mal zu wiederholen:
Ein WLAN Router ist 2021 jetzt nicht mehr unbedingt die Spitze der Hochtechnologie. Berichte im Internet von frustrierten Benutzern, die eine Vodafone Station mit Fäkalsprache beschreiben, haben meist andere Ursachen als das Gerät und dessen Funktion im Rahmen des zugehörigen Datenblatts. Aber es ist halt einfacher einem 0€ Gerät Probleme durch CGNAT, schlechte Leitungswerte, überbuchte Segmente, veraltete/billigste WLAN Clients und vieles mehr unterzuschieben als sich mit der Lösung des(r) eigentlichen Problems(e) zu beschäftigen. Was nix kostet ist halt nix wert.
Die meisten Probleme löst nicht der Kauf einer Fritzbox, sondern die damit einhergehende Umstellung auf vollwertiges dual stack - das ist jedenfalls meine Erfahrung wenn man hier die letzten 2 Jahre entsprechende Beiträge verfolgt hat.
Wer sich am Ende wundert, dass eine Vodafone Station keine DECT Basis, kein SIP Server, kein DVB-C Streamer, kein [hier beliebige FritzOS Spielerei eintragen] ist, sollte sich auch wundern, wieso man mit einem Wasserkocher nicht telefonieren kann.
 
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bender_ schrieb:
Du erzählst hier Unsinn, DUAL STACK ist nicht die Lösung der Probleme, dass habe ich vor einem Jahr zugebucht.
Keine Veränderung, die VS muss trotzdem täglich neu gestartet werden , damit die Verbindung wieder stabil funktioniert, daher kann ich behaupten das es an der VS liegt und diese instabiler
Schmutz ist. Das Wort Schmutz als Fäkalsprache zu bezeichnen, da gehe ich mal nicht näher drauf ein.

Ich habe sogar die VS ausgetauscht bekommen, siehe da gleiche Probleme, dass Gerät bleibt einfach irgendwann hängen...

Die Fritzbox löst definitiv die Probleme, wenn es darum geht das die Vodafone Station jeden Tag abstürzt und Neugestartet werden muss. Das ist kein Einzelfall!

Da ich die VS als Durchlauferhitzer für die Internetverbindung nutze, ist deine Aussage wieder falsch. Keine Clients oder Telefone oder sonstiges an der Vodafone Station direkt dran. Brauche ich nicht, nutze ich nicht.

Ich habe nichts von der Vodafone Station erwartet, nicht mal das konnte Sie leisten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Sjem
Deine Vodafone Station Leidensgeschichte hab ich hier im Forum nicht gefunden.
Deshalb kann man schwer nachvollziehen, was Du getan hast um die Probleme einzugrenzen und zu beheben. Bei vielen anderen hat sich am Ende herausgestellt, dass nicht der "Schmutz" das Problem war. Wenn deine Lösung war Geld für etwas auszugeben, was am Ende für Dich genau den selben Zweck erfüllt, hab ich kein Problem damit. Pauschal empfehlen würde ich es trotzdem nicht.
 
Die Vodafone Station sollte aber zumindest ihre Basisfunktionen erfüllen und das tut sie eben auch nicht immer zuverlässig.
Bei meiner Tante hat sich die Station regelmäßig komplett aufgehängt, was zur Folge hatte, dass weder Telefon noch Internet funktioniert hat.
Internet hat man ja bei Nutzung gemerkt, da konnte man die Kiste dann neustarten, beim Telefon ist das blöder, da merkt man es teilweise lange Zeit nicht und ist während dieser Zeit nicht erreichbar.

Mit dem Umstieg auf die FritzBox 6591 haben sich die Probleme dann aufgelöst, jetzt fällt die Leitung nur noch aus wenn eine Störung vorliegt.
Das ganze hat mit einer Segmentüberbuchung oder mit DSLite erstmal gar nichts zu tun, meine Tante kann jetzt immerhin wieder dauerhaft telefonieren und surfen, das war mit der Vodafone Station so nicht möglich.

Ich empfehle eine FritzBox 6591 zu kaufen, wenn die WLAN Performance entscheidend ist, sollte diese nicht ganz so entscheidend sein, reicht auch eine FritzBox 6660 für kleineres Geld.
 
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boarder-winterman schrieb:
Mit dem Umstieg auf die FritzBox 6591 haben sich die Probleme dann aufgelöst, jetzt fällt die Leitung nur noch aus wenn eine Störung vorliegt.
Das ganze hat mit einer Segmentüberbuchung oder mit DSLite erstmal gar nichts zu tun, meine Tante kann jetzt immerhin wieder dauerhaft telefonieren und surfen, das war mit der Vodafone Station so nicht möglich.
Das kann man im Nachhinein eben nicht sagen. Mit der 6591 bekam deine Tante automatisch dual stack.
Zudem kann es auch einfach mal vorkommen, dass eine VFST oder deren Netzteil schlicht defekt ist. Ich würde da zuerst Vodafone in die Pflicht nehmen, den Fehler zu beheben als gleich ne Fritzbox auf das Problem zu schmeißen.
 
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