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NewsVodafone-Chef: 5G-Auktion verpulvert Geld für 50.000 Mobilfunkstationen
Die Versteigerung der 5G-Frequenzen ist seit dem gestrigen Abend beendet und bringt dem Bund 6,55 Milliarden Euro. Vodafone-CEO Hannes Ametsreiter moniert, dass der Preis in vielerlei Hinsicht zu hoch gewesen sei. Alle Mobilfunkanbieter zusammen hätten für den gezahlten Preis rund 50.000 neue Mobilfunkstationen errichten können.
logo...mrd durch uns, seit jahren angehäuft - und nun solche aussagen.
wir bekommen doch eh wieder die preisklatsche in dt... und diese aussage ist der beginn davon - alles verbrecher mmn
So ein Schwachsinn... Die moderne Marktwirtschaft funktioniert nicht so und der werte Herr weiß dies genau...
Hat hier eigentlich keiner verstanden, dass Preise nicht auf Kosten basieren? Der Preis für den Mobilfunkbetrieb wird so hoch angesetzt, wie der Kunde bereit ist zu zahlen. Die ~1.6Mrd. € pro Betreiber beeinflussen den Preis so gut wie gar nicht. Das einzige negative an der Auktion ist, dass sie den Ausbau unnötig in die Länge gezogen hat.
Als ob die großen Provider nicht die entsprechenden finanziellen Mittel hätten den Ausbau voranzutreiben. Aber auch da sitzen Controller die ausrechnen werden ob ein Funkmast rentabel ist oder nicht und dementsprechend wird ausgebaut oder nicht.
Ich als Verbraucher könnte ja auch sagen in Polen zahle ich für einen Vertrag die Hälfte und habe 20GB Datenvolumen oder sogar eine echte Flatrate. Interessiert mangels Alternativen nur keinen.
Jammerlappen. Die LTE Frequenzen sind schon lange finanziert und Vodafone schiebt Millardengewinne ein. Netzausbau wäre schon lange möglich, aber jetzt auf einmal braucht man neue Standorte? Ja ne, ist klar!
Wenns billig werden soll, gründet eine Betreibergesellschaft und nutzt alle Standorte gemeinsam - z.B. über die Deutschen Funkturm GmbH...
Als hätte Vodafone oder ein anderer Betreiber das ganze Geld in den Netzausbau oder andere Qualitätsverbesserungen gesteckt. Da lachen ja die Hühner.
Die Auktion ist vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, aber dass sich die Telko-CEOs hier wie abgezockte Opfer gebärden muss man ihnen echt nicht abnehmen.
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Auch wenns das umsonst gegeben hätte, würden die Anbieter nicht mehr oder besser ausbauen, sondern die eigenen Boni erhöhen und Sonderzahlungen erhöhen.
Sogar wenn man ihnen Geld zuschießt sind sie dazu nicht fähig.
Wieder nur die nächste dämliche Ausrede.
Leider gibts dafür von der Politik nicht den Arschtritt, sondern wegen der Lobbyarbeit die Arschkriecherei.
Ich höre nur "mimimi". Der Kunde zahlt dann 100€ ohne Handy für 10Gb Datenvolumen im 5G Netz, welches er in wenigen Minuten aufgebraucht haben könnte..... Hurra!!
Ametsreiter spricht deshalb nicht von Ausgaben, sondern Schäden in Höhe von 6,6 Milliarden Euro. Dem CEO zufolge hätten von dem Geld rund 50.000 neue Mobilfunkstation gekauft werden können.
Der wöchentliche Einkauf schadet meinem Portemonnaie auch jedes Mal
Man hätte natürlich statt der 50.000 neuen MF Stationen auch den Bonus des CEO erhöhen können.
Oder die Kosten für die Kunden senken...
Ich unterstelle den Konzernen einfach mal das sie genau wussten was sie Tun und wenn die sich gegenseitig in den Ruin überbieten dann ist das deren soziale Marktwirschaft.