Vodafone Kabel momentan nicht zu gebrauchen - was tun?

  • Ersteller Ersteller q0p
  • Erstellt am Erstellt am
So sieht der Spaß standardmäßig zu den Abendstunden hier mittlerweile aus.
52354.jpg

und der jitter ist auch mies
https://www.geschwindigkeit.de/ping-test/202303-173348-21e7.html

Das Modem spuckt massenhaft MDD timeouts in dieser Zeit und der OFDM hat beinahe 50% unkorrigierbare fehler.
Diesen ganzen Ärger gabs zu Zeiten von unitymedia nicht. Also kauf ich niemandem ab der sagt, das UM netz sei marode. Und wenn es das war, dann hat es vodafone nicht gefixt und quetscht nun nur noch mehr heraus mit einem Standard, der so oder so kaum darauf läuft.
7767.jpgfgsfg.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sebbi
floh667 schrieb:
Diesen ganzen Ärger gabs zu Zeiten von unitymedia nicht.
Hast Du zu Zeiten von unitymedia denn auch schon so ein schlecht unterstütztes eigenes Endgerät verwendet? Oder hast Du damals gar noch brav den Leihrouter verwendet?
 
als wir zum ersten mal damals den docsis anschluss geschaltet bekommen haben, nutzten wir das Gerät
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/arris-modem-tm602b-220-p-n-tm02bf1g6/2290605555-225-4766
das war aber natürlich schon Jahre her, als es noch nichtmal docsis 3.0 gab. Was wir zwischenzeitlich dann mal hatten weiß ich gar nicht mehr und so 2016 oder 1017 sind wir auf das tc4400 umgestiegen. Das einzige mietgerät was wir genutzt hatten war also das docsis 2.0 modem, ab da an nutzten wir eigene geräte.
das tc4400 war also zu UM Zeiten schon in Betrieb.
 
floh667 schrieb:
Die Störungen auf 702-718MHz sowie im 2. OFDM-Block könnten LTE Band 28 (O2) und Band 20 sein, sprich: LTE-Einstrahlung. Ersteres gab es zu unitymedia-Zeiten natürlich noch nicht.

Du solltest mal Deine Antennenkabel und -dosen überprüfen, ob da überall die Schirmung sauber ausgeführt und und die Stecker ordentliche sind (kein F-Schraub-Zeugs, wo noch Abschirmungsdrähte rausschauen) und die auch ordentlich aufgeschraubt sind, evtl. Komponenten tauschen. Danach das Kabelmodem mal neu starten und schauen, ob es auf den genannten Kanälen immer noch so hohe Fehlerzähler gibt.

Könnte natürlich auch das TC4400 sein, das nicht sauber abgeschirmt ist. Sollte ja auch nur ein Billiggerät für weniger betuchte Märkte sein.
 
die sporadisch auftretenden CWEs im 700mhz band sind mit sicherheit LTE einstrahlungen. Unsere gesamte Anlage ist allerdings im keller (modem, HÜP, Kabel). Dort unten hat man keinen Empfang.

Das einzige was ich in der Tat mal ausprobieren könnte ist, meinen LTE Filter vor das Kabel schrauben, welches hoch ins Haus geht und den TV versorgt. Evtl. fängt die Installation im haus ja irgendwo sich LTE signale ein und verteilt die im Keller auf das Modemkabel.
das tc4400 hingegen wird nicht mangelhaft abgeschirmt sein. Sonst müsste jeder der das modem betreibt, lte einstrahlungen haben, abgesehen davon steht es wie gesagt im keller wo man keinen handyempfang mehr hat.
 
und heute abend zur primetime wieder das selbe. Qualität a la Vodafone:rolleyes:
14273994620.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Holzkopf
TheTrapper schrieb:
Noch mehr Unfug, alleine alle noch vorhandenen DOCSIS 3 Modem gegen DOCSIS 3.1 Modems zu tauschen würd etwa 1 Milliarde kosten, wenn man von 10 Millionen verbleibenden Geräten ausgeht und ein neues Modem/Router im Einkauf maximal 100€ kostet. Ein kompletter DOCSIS 4 Ausbau wäre in Deutschland nicht bezahlbar, dann kann man auch direkt das komplette Netz zu einem FTTH Netz umbauen.
Wenn VDF 10 Millionen Geräte in Fernost ordert, wird wohl nicht ein einziges davon 100€ kosten sondern maximal 1/4 .
TheTrapper schrieb:
Dazu kommt das es in Deutschland gut und gerne mal 1 Jahr dauern kann eine einfache Tiefbauerlaubniss zu erhalten.
Das zählt dann aber auch nur bei Neubau, Reparatur von bestehenden Leitungen geht sofort.
TheTrapper schrieb:
Ja im Kabel Netz ist nicht alles perfekt, aber ich kann das Geheule auch nicht mehr hören. Ohne Vodafone gebe es nicht großflächig 1Gbit Anhsclüse, ohne Vodafone hätte die Telekom nicht so arg in VDSL investiert.
1GBit aufm Papier ... und wer hat das Kabelnetz gebaut? Die Post der Vorvorgänger der Vodafone und an dem Netz hat sich seit den 90ern auch kaum was geändert, VDF quetscht es jetzt nur aus !
 
Es war aus heutiger sicht ein riesen Fehler das Netz damals so zu bauen, das die Abzweiger unter der erde verbuddelt wurden.
Auch das man später auf inhouse Verstärker mit Dosen gesetzt hat war ein großer Fehler.
 
smashcb schrieb:
1GBit aufm Papier ... und wer hat das Kabelnetz gebaut? Die Post der Vorvorgänger der Vodafone und an dem Netz hat sich seit den 90ern auch kaum was geändert, VDF quetscht es jetzt nur aus !
Die paar Kilometer Glasfaser vom HVT bis zur Straßenecke hier und die neue Straßenunterführung dafür sind dann aber schon von VDF verlegt worden...

Holzkopf schrieb:
Es war aus heutiger sicht ein riesen Fehler das Netz damals so zu bauen, das die Abzweiger unter der erde verbuddelt wurden.
Der Fehler wurde hier nicht gemacht: Vor jedem Haus ein Schacht mit dem Abzweiger. Vor 3 Jahren habe ich mal gesehen, wie der Schacht vor den Nachbarhaus geöffnet wurde, um den Abzweiger zu tauschen. Ich war erstaunt, wie sauber und neu alles aussah. Ich hatte eigentlich vergammeltes Zeug erwartet...

smashcb schrieb:
Auch das man später auf inhouse Verstärker mit Dosen gesetzt hat war ein großer Fehler.
Nur wo es nötig ist, oder? Wie sollte man denn sonst einen Wohnblock versorgen?
 
smashcb schrieb:
Wenn VDF 10 Millionen Geräte in Fernost ordert, wird wohl nicht ein einziges davon 100€ kosten sondern maximal 1/4 .

Genau bestell mal in Fernost DOCSIS Modems mit Router für 25€ 😂
Es gibt überhaupt nur eine Handvoll Hersteller die Geräte für EuroDOCSIS produzieren und keines davon gibt es für unter 100€ im Einkauf.
smashcb schrieb:
Das zählt dann aber auch nur bei Neubau, Reparatur von bestehenden Leitungen geht sofort.
Für eine Segmentierung ist aber eben ein Neubau nötig.
smashcb schrieb:
1GBit aufm Papier ... und wer hat das Kabelnetz gebaut? Die Post der Vorvorgänger der Vodafone und an dem Netz hat sich seit den 90ern auch kaum was geändert, VDF quetscht es jetzt nur aus !
Das heutige Netz hat mit dem Netz der 90er nicht mehr viel gemein.

Was heißt Gbit auf dem Papier? Vodafone bietet 24 Millionen Haushalten 1 Gbit Tarife und diese 1 Gbit liegen in der Regel 24/7 auch an. Welcher Provider bietet in Deutschland auch nur annähernd ähnliches?

14274118404.png
 
TheTrapper schrieb:
Das heutige Netz hat mit dem Netz der 90er nicht mehr viel gemein.
An manchen Stellen vielleicht schon noch. Bei mir gab es bis vor 1-2 Jahren ja auch noch die durchgängige, mehrere Kilometer lange Koaxstrecke bis zum HVT, also da war das lokale Netz wirklich noch im Post-Originalzustand, nur die 450MHz-Verstärker von einst hatte man inzwischen durch rückkanalfähige 862MHz-Verstärker ersetzt...
 
robert_s schrieb:
Bei mir gab es bis vor 1-2 Jahren ja auch noch die durchgängige, mehrere Kilometer lange Koaxstrecke bis zum HVT,
Kann nicht sein, schon zu Kabel Deutschland Zeiten wurden alle diese Strecken vom 1. Verstärker im Segment bis zur Kopfstation / CMTS durch Glasfaser ersetzt (genau genommen die A-Linien und B-Linien in der NE3). Auch schon bei der Umrüstung von DOCSIS 2 auf DOCSIS 3.0 wurden alle alten CMTS gegen neue CMTS getauscht die geben nur noch Daten über Glasfaser aus.
Seit wann ist das Gebiet Gbit fähig?

Das einzige was also noch von der alten Post vorhanden sein kann sind die Kabel die vom Verstärker/Fiber Note zum Kunden führen, die so genannte letzte Meile (C-Linien und D-Linien in der NE3). Die ist aber auch bei der Telekom noch Post like.

Ausnahme sind hier Inselnetzte die nicht ans Backbone angeschlossen sind und daher sowieso kein Internet bekommen können. Diese Netzte können durchaus noch uralt sein davon gibt es aber kaum noch welche.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheTrapper schrieb:
Kann nicht sein, schon zu Kabel Deutschland Zeiten wurden alle diese Strecken vom 1. Verstärker im Segment bis zur Kopfstation / CMTS durch Glasfaser ersetzt
Ich kenne noch etliche Koax-Strecken, die bis in den HVt (im Sinne von Telekom-Gebäude) zum alten Koax-Schrank gehen und dort erst auf Gf übersetzt werden. Einfach im HVt ein bis mehrere Fiber Nodes aufzubauen ist ja nun die quasi leichteste Art der Segmentierung.
TheTrapper schrieb:
wurden alle alten CMTS gegen neue CMTS getauscht die geben nur noch Daten über Glasfaser aus.
Die CMTS, die hier laufen (Casa?), haben alle noch bzw. ausschließlich Koax-Ausgänge. Wenn’s da eine Segmentierung mit Gf gibt wird der Koax-Ausgang außerhalb des CMTS mittels RFoG auf Gf gewandelt.
TheTrapper schrieb:
Das einzige was also noch von der alten Post vorhanden sein kann sind die Kabel die vom Verstärker/Fiber Note zum Kunden führen, die so genannte letzte Meile (C-Linien und D-Linien in der NE3). Die ist aber auch bei der Telekom noch Post like.
Ja, insofern ist es etwas schizophren, VF ein Ausquetschen der bestehenden Infra vorzuwerfen. Telekom macht(e) das gleiche und beide eint der fehlende Blick in die Zukunft.
 
rezzler schrieb:
Ja, insofern ist es etwas schizophren, VF ein Ausquetschen der bestehenden Infra vorzuwerfen. Telekom macht(e) das gleiche und beide eint der fehlende Blick in die Zukunft.
Damit war gemeint, dass sie weiterhin hemmungslos die Netze überbuchen, obwohl diese bereits an der kotzgrenze vielerorts laufen. Und das, obwohl der ach so tolle ofdma vielerorts entweder nur schlecht läuft oder wie in unserem Falle noch nichtmal aufgeschaltet wurde.
Es ist einfach nur lächerlich und pure Gier, wenn man für 3/4 der Tarife den maximalen Upload von 50mbit anbietet während das Segment im upstream eine maximale Kapazität von weniger als 180mbit bereit stellt.
Das hat unserem segment hier den Rest gegeben und es läuft mittlerweile zu jeder Abendstunde in den Tod. Gestern Abend war wieder richtig traurig, man konnte zusehen wie der Upload stetig bis in den einstelligen Bereich fiel. Tragischer Höhepunkt waren 7mbit/s.

Es ist einfach nur lächerlich, das sowas heutzutage noch vor kommt wo man ganz genau weiß, dass der upstream immer mehr Relevanz hat. Microsoft Teams, Videoanrufe auf WhatsApp oder Telegramm, Twitch Streamer usw.
Was macht vf? Erhöht die Bitrate der Uploads aber nicht die Bandbreite der Bereitstellung. Setzen,6.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
floh667 schrieb:
Damit war gemeint, dass sie weiterhin hemmungslos die Netze überbuchen, obwohl diese bereits an der kotzgrenze vielerorts laufen. Und das, obwohl der ach so tolle ofdma vielerorts entweder nur schlecht läuft oder wie in unserem Falle noch nichtmal aufgeschaltet wurde.
Wenn es überall so schlecht laufen würde, wie Du es gerade generell darstellst, dann müsste sich Vodafone aber mit massiven Kundenverlusten befassen. Müssen sie aber nicht, denn es läuft wohl in den meisten Segmenten erheblich besser.
floh667 schrieb:
Was macht vf? Erhöht die Bitrate der Uploads aber nicht die Bandbreite der Bereitstellung. Setzen,6.
Dir scheint entgangen zu sein, dass Vodafone die länger angekündigte Einführung von Tarifen mit 100Mbit/s Upstream ausgesetzt hat. So "pur" kann die Gier dann doch nicht sein, oder?

Ich kann Dir jedenfalls sagen, dass Dein Eindruck, Vodafone würde das alles nicht kümmern, völlig falsch ist. OFDMA hatte offenbar das Henne-Ei-Problem: Die Netzbetreiber wollten das nicht einführen, bevor es vollständig ausgereift war, die Ausrüster konnten das ohne Praxiserfahrung in echten Netzen nicht weiter ausreifen. Also hat man es eingeführt und jetzt müssen alle durch die Kinderkrankheiten durch - nicht nur die Kunden, sondern auch die Technikabteilung bei Vodafone sowie die Ausrüster...

Und dass Vodafone sehr interessiert, wie sich das Netz für die Kunden "anfühlt", kannst Du hier sehen:
https://netztester.vodafone.de/Portal/default.aspx

Gerade wenn das Netz bei Dir schlecht läuft, kann ich sehr empfehlen, Dich als "Netztester" zu bewerben. Denn dann kannst Du sicher sein, dass Deine negative Erfahrung bei Vodafone ankommt und nicht im 1st Level Support hängenbleibt (oder gar abgewimmelt wird).
 
rezzler schrieb:
Ich kenne noch etliche Koax-Strecken, die bis in den HVt (im Sinne von Telekom-Gebäude) zum alten Koax-Schrank gehen und dort erst auf Gf übersetzt werden. Einfach im HVt ein bis mehrere Fiber Nodes aufzubauen ist ja nun die quasi leichteste Art der Segmentierung.
Was für ein Koax Schrank? Der Begriff ist mir unbekannt.
Ich weiß auch nicht was du mit HVt meinst? Es gibt ein HVSt, dort steht aber nicht das CMTS, dort werden nur Segmente gebündelt und von dort weitergeleitet

rezzler schrieb:
Die CMTS, die hier laufen (Casa?), haben alle noch bzw. ausschließlich Koax-Ausgänge. Wenn’s da eine Segmentierung mit Gf gibt wird der Koax-Ausgang außerhalb des CMTS mittels RFoG auf Gf gewandelt.
Das sind dann noch Geräte wo das TV Signal separat eingespeist wird und erst dann die Wandlung auf Glasfaser.
 
TheTrapper schrieb:
Was für ein Koax Schrank? Der Begriff ist mir unbekannt.

Ich weiß auch nicht was du mit HVt meinst?
Telekom-Hauptverteiler, Umgangssprache für Telekom-Vermittlungsstelle. Da drin stehen dann, falls es keinen KDG-eigenen Raum gibt, gerne Schränke mit (evtl.) Verstärkern und den Einspeisungen der Koax-Fernspeisung.
TheTrapper schrieb:
Das sind dann noch Geräte wo das TV Signal separat eingespeist wird und erst dann die Wandlung auf Glasfaser.
Diese Info erklärt einiges.
 
rezzler schrieb:
Telekom-Hauptverteiler, Umgangssprache für Telekom-Vermittlungsstelle. Da drin stehen dann, falls es keinen KDG-eigenen Raum gibt, gerne Schränke mit (evtl.) Verstärkern und den Einspeisungen der Koax-Fernspeisung.
Ja das ist die HVSt oder VSt (Haupt)Vermittlungsstelle, (aber kein Hauptverteiler, weil die nennt man KVz,) dort enden zum Teil noch Koaxstrecken, werden auf Glasfaser gewandelt und von dort geht es dann weiter zum CMTS.
Je nach dem wie weit die Segmentierung vorangeschritten ist kommen da aber auch nur noch Glasfaser an.

Kommt halt auch immer darauf an wo das Gebäude steht, ich kenn Vermittlungsstelen die stehen mitten zwischen Wohnhäuser oder zumindest nicht weit entfernt.
 
robert_s schrieb:
Wenn es überall so schlecht laufen würde, wie Du es gerade generell darstellst, dann müsste sich Vodafone aber mit massiven Kundenverlusten befassen. Müssen sie aber nicht, denn es läuft wohl in den meisten Segmenten erheblich besser
Tun sie doch auch
https://www.golem.de/news/vodafone-...r-kundenrueckgang-beim-kabel-2211-169762.html

robert_s schrieb:
Und dass Vodafone sehr interessiert, wie sich das Netz für die Kunden "anfühlt", kannst Du hier sehen:
https://netztester.vodafone.de/Portal/default.aspx
Danke für den Link. Den schau ich mir in der Tat Mal an.


robert_s schrieb:
Dir scheint entgangen zu sein, dass Vodafone die länger angekündigte Einführung von Tarifen mit 100Mbit/s Upstream ausgesetzt hat. So "pur" kann die Gier dann doch nicht sein, oder?
Das ist mir nicht entgangen. Ich hab nur herzlich gelacht, als sie das verkündet hatten. Hätte ich ihnen von vorn herein sagen können, dass das nicht laufen wird mit der upstream Konfiguration und den Segmentgrößen die sie fahren.
 
floh667 schrieb:
Der Rückgang muss dann aber ungleich verteilt sein. Bei mir im Segment geht die Kundenzahl eigentlich nur nach oben, selbst als bei über 1170 Kunden zur "Prime Time" nur noch ADSL2-Niveau herauskam gab es keinen deutlichen Rückgang. Weniger wurde es eigentlich nur durch die Segmentierungsmaßnahmen. Und in meinem "kleinen" Segment ist die Kundenzahl im letzten halben Jahr auch wieder um 4,9% gestiegen.

floh667 schrieb:
Das ist mir nicht entgangen. Ich hab nur herzlich gelacht, als sie das verkündet hatten. Hätte ich ihnen von vorn herein sagen können, dass das nicht laufen wird mit der upstream Konfiguration und den Segmentgrößen die sie fahren.
Wo der OFDMA rund läuft und das Segment nicht zu groß ist, läuft das schon, siehe mein Profilbild, wo ich 2 Gigabit-Kabelanschlüsse gebündelt habe. Also wenn Vodafone die Haltung hätte "reicht doch, wenn's ab und an mal beim Kunden geht", dann hätten die den Tarif schon eingeführt. Aber ich denke, die wollen nicht riskieren, dass es im Upstream wieder eng wird.
 
Zurück
Oben