Von ISDN + ADSL auf VoIP + VDSL. Was muss sich ändern?

Moin!

Mal abgesehen von die auf dem Bild gezeigte Schrottinstallation durch einen selbsternannten Hilfselektriker:

Auf dem Bild sehe ich Auerswald 5020 Voip.

Dann wird gesagt, das ist eine ISDN-Telefonanlage.

Um die umfassenden Funktionen, Konfigurationsmöglichkeiten und Leistungsmerkmale der Auerswald mal ansatzweise zu erahnen, sollte sich mal durch die downloadbare
Bedienungsanleitung lesen.

Die Anlage bleibt, so, wie sie ist, lediglich die Rufnummern müssen neu konfiguriert werden, nämlich auf VoiP.

Dann verpasse man der Auerswald ne feste IP, richte diese feste IP im neu zu beschaffenden VDSL- Router im ersten Schritt als DMZ ein und läuft….

Danach kann man immer noch Portforwarding für die bei VoiP notwendigen Ports einrichten.

Auf den Auerswaldseiten gibt es im übrigen massenhaft Infos und Anleitungen.

Jeder, der sich mal mit Telefonanlagen beschäftigt hat und diese im Alltag auch einsetzt, wird niemals die Telefonitis einer Fritte überlassen.

GrussGruss
 
Kurzschlus schrieb:
Jeder, der sich mal mit Telefonanlagen beschäftigt hat und diese im Alltag auch einsetzt, wird niemals die Telefonitis einer Fritte überlassen.

Oder anders herum Jeder, der sich nicht mit der Konfiguration einer überflüssigen ISDN Telefonanlage herum schlagen will, ersetzt sie mit der FritzBox. Wenn ISDN weg fällt und VoIP kommt, dann braucht man so eine Anlage nicht mehr wirklich. Auf keinen Fall braucht man sie im Hausgebrauch.
 
Jaja, ich schmeiß ne VoiP-Telefonanlage wech und ersetze sie durch ne Fritzbox.

Kommt mir irgendwie bekannt vor, Mitarbeiter eines größeren niedersächsischen Autoherstellers sagen auch immer:

Vauweeeh guuut, alles andere schläääääächt….

Mit welcher Vehemenz hier immer die Fritzbox angepriesen wird.

Im Hausgebrauch, sprich EFH mit z.B. TFE und ähnlichem haben diese Dinger sehr wohl ne Existenzberechtigung, aber so etwas muss eben jeder selbst entscheiden, ne eierlegende Wollmilchsau, die alle Naselang mit irgendwelchen Updates versorgt werden muss, weil mal wieder was nicht läuft, oder ne TK-Anlage, wo marginale Verbesserungen der Benutzeroberfläche oder mal einige Feinanpassungen der Voip-Teilfirmware erforderlich werden.
 
@Kurzschlus

wir reden hier von einem 0815 Endkunden mit unterdurchschnittlichen Telefonieanforderungen.

Warum Du hier Mittelständische Unternehmen und den größten oder zweitgrößten Autohersteller als Vergleich heran ziehst, das muss man nicht verstehen.

Und so eine Auerwald ist auch nur ein Stück Technik und im allgemeinen nicht zuverlässiger, als eine FritzBox. Also hier in dem Szenario überflüssig.
 
Hi Leute, tut mir Leid dass ihr euch wegen meinem Thread etwas in die Haare kommt.
Im Haushalt war bis vor kurzem im Erdgeschoss ein Gewerbe, was "komplizierte" Schaltungen (z.B. Nachtglocke) nötig macht. Keine Ahnung ob das auch mit der Fritzbox möglich ist. Aber da die Telefonanlage kaum Strom braucht (denke ich zumindest, wird nicht warm) kann sie ruhig bleiben.
Ich bin nun übrigens an die PIN gekommen und hab mir etwas die Oberfläche angeschaut. Sieht für mich sehr kompliziert aus und tiefergreifende Einstellungen trau ich mir auf keinen Fall zu. Wenn es allerdings stimmt dass man nur die neue Nummer eintragen muss dann habe ich glaub das richtige Fenster gefunden:

Inked1_LI.jpg

Also am Mittwoch (hoffe es klappt, hab immer noch keine Bestätigung von der Telekom) dort die Rufnummer ändern und ansonsten nach der Anleitung von Bambaataa22 vorgehen?

Hier noch ein Bild der "angeschlossenen" Rufnummern. Dort sind aber keine Einstellungen nötig oder?

11.jpg

Hoffe ihr habt alle ein schönes Wochenende! Viele Grüße
 

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Moin!

Muss dir nicht leid tun, davon lebt ein Forum, auch von kontroversen Diskussionen.

Da kann sich dann jeder stille Mitleser die „Rosinen rauspicken“.


Und nun:

mit Erhalt des Einrichterpasswortes stehen dir alle Türen offen.

Nun, lass dich von der Vielzahl der Einstellmöglichkeiten nicht verwirren, die Konfigurationen kannst du sichern und im Falle eines Falles wieder zurück spielen, und zwar auch direkt in der Anlage.

Das Bild zeigt lediglich die Zuordnung der internen Rufnummern, mit Namensbezeichnung, diese findest du auch im Untermenü Rufverteilung wieder.

Für VoiP gibt es ein weiteres Untermenü, dort dürften selbsterklärend die erforderlichen Einstellungen für die Verwendung von VoiP zu finden sein.

Auf den Serviceseiten von Auerswald sind übrigens sämtliche aktuellen Einstellungen für die verschiedensten VoiP-Provider zum Downloaden vorhanden, da brauchst du nichts „zu Fuß“ einstellen oder konfigurieren.

Lediglich die Zugangsdaten müssen bei den dann vorhandene externen VoiP-Rufnummern eingetragen werden, aber auch das ist im Einrichterhandbuch und auf den FAQ ausführlich beschrieben.

Nach Umschaltung auf VoiP die MSN bzw. Anlagenanschlussrufnummern beim ISDN-Zugang löschen.

Bei der Gelegenheit noch den oder je nach Ausstattung die ISDN-Ports auf intern umkonfigurieren, und schon kannst du intern Voip, ISDN und analoge Telefone in beliebiger Ausstattung nutzen.

Auch die vorhandenen, externen analogen Ports (Amtsleitung) lassen sich dazu nutzen, ein GSM-Gateway, z.B. Sagem RL500 anzuschließen, und schon hast du deinem Mobilfunkzugang/Handy mit ner Zusatz-SIM mit eingebunden.

Auch Uraltgeräte, die erstens noch mit Impulswahl (Wählscheibe) und zweitens noch mit nem elektromechanischen Wecker (Läutewerk) arbeiten mit einer Rufwechselspannungsfrequenz von 25 Hertz, (W28, W48, W58), laufen ohne jegliche Zicken, und das selbst im Gartenhäuschen, welches über Kabel mit ner Länge von 150 Metern an die Anlage angeschlossen ist.

Der Aussage, nur ein Stück Technik und nicht zuverlässiger als eine Fritzbox kann ich nur widersprechen.

Die Vorgänger dieser TK-Anlagen findet man heute noch in betriebsbereitem und aktivem Einsatz, und das mit nem Alter von 20 Jahren und mehr.

Die Einzelheiten erspare ich mir.

Und, der Seitenhieb bezüglich Vauweeeh soll nur mal andeuten, dass hier im Forum wohl etliche Personen unterwegs sind, die gezieltes Product Placement für AVM-Produkte betreiben, sei es als Mitarbeiter oder als Händler, oder sonstiges.

Und die Bemerkung 0815-Telefonkunde hätte in etlichen Firmen eine sofortige Kündigung oder zumindest eine Abmahnung zur Folge.

Einige Kommentare lassen auch darauf schließen dass eben diese Personen nicht im Servicebereich mit direktem, persönlichen Kundenkontakt gearbeitet haben.


GrussGruss
 
Du wagst Dich mit Deinen Vermutungen aber weit aus dem Fenster. Ich habe täglich direkten Kundenkontakt. Und das nicht erst seit Gestern. Und ich kann Dir sagen, gerade jetzt, wo ISDN von der Telekom abgeschaltet wird und die anderen Provider sich auch davon trennen wollen, wollen die weitaus meisten Kunden sich auch von ihren alten aber zuverlässigen Anlage trennen.

Bei den meisten Privatkunden und auch bei der Mehrheit von kleinen Betrieben sind sie froh, dass sie diese Anlagen nicht mehr brauchen. Man brauchte sie damals, weil es nicht anders ging. Das war der einzige Grund. Nicht weil sie so toll und zuverlässig waren. Zuverlässig versteht sich von selbst. Das muss eine Telefonanlage sein.

Fazit, wenn eine VoIP Umstellung statt findet, werden bei sehr vielen Menschen und Kleinbetrieben die Anlangen ausrangiert. Und ob man da jetzt eine FritzBox nimmt oder etwas anderes auf dem Markt. Egal. Ich bin kein Werbetreibender von AVM.
 
Wenn ich die VOIP Einstellungen in der Auerswald vornehme... ist dann der S0 Anschluss bei der Fritzbox überhaupt noch nötig? Wenn ich das richtig verstanden habe reicht in diesem Fall der 100€ günstigere 7430. Nur wenn ich nichts außer der Telefonnummer ändern will wäre der 7490 mit S0 nötig. Ethernet Anschluss hat die Auerswald, ist momentan ja auch mit einem LAN Anschluss der Fritz verbunden.
 
Wenn die Telefonanlage die Telefonie ganz übernimmt, dann brauchst Du gar keine Telefoniefunktion in der Box. Da kannst Du dann auch eine 3xxx nehmen.

Die 3490 ist bis auf die fehlenden Telefon, ISDN Anschlüsse und der damit zusammenhängenden Telefonanlagenfunktion gleich mit der 7490.

https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-3490/

Der 7430 fehlen andere nicht unwichtige Dinge. zB das schnelle AC 5 Ghz WLAN.
 
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Das schnelle WLAN könnte ich leider eh nicht nutzen, da die Geräte gar nicht direkt mit der Fritzbox direkt verbunden sind sondern mit einem Netgear Router (30 Meter Kabel durchs Haus). Werde es dann wohl mit der Anleitung von BrainDotExe probieren. Das Modem hab ich noch nicht gekauft, warte noch auf die Bestätigung von der Telekom. Jemand hat geschrieben dass der 7390 keine Updates mehr bekommt, also wird es dann wohl der 7430.


edit: sorry, hab den 7390 mit 3490 verwechselt :) 3490 wäre ja dann durchaus eine Überlegung wert (wegen Gbit LAN)
 
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Überleg dir ob die 50€ Ersparnis zwischen 3490 und 7490 es wert sind auf die Option zu verzichten die Telefonie von der FB erledigen zu lassen...

LG Bam
 
Der Screenshot der Auerswald sieht so aus, als würde sie selbst manche Rufnummern wieder auf S0 heraus an die Fritzbox führen, beispielsweise zum Fax in der Fritzbox. Im Foto der Installation ist zu erahnen, dass die Fritzbox ISDN über das Y-Kabel aus der Auwerswald und nicht dem NTBA bekommt.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten. Soll die Fritzbox weiterhin Fax empfangen können, müsste es eher eine 7490 sein. Die Rufnummern musst du dann als VoIP in der Auerswald einstellen, welche sie als ISDN ausgibt. Wie "elegant" das ist, kann jeder selbst beurteilen. Um QoS bei VoIP zu gewährleisten, würde ich es zentral von der Fritzbox machen lassen. Mit der 7490 wärst du flexibler und könntest alle Szenarien aufbauen und bei Möglichkeit auch die Auerswald ersetzen.

An deiner Stelle würde ich auf die Haustürklingel achten, wie diese eingebunden werden muss und ob sie überhaupt ohne Auerswald läuft. Für zwei Telefone ist die Auerswald Overkill, was eigentlich gar keiner Diskussion bedarf.
 
Von den 50€ Ersparnis würde ich mir dann für oben den TP-Link AC1200 holen damit ich die schnelle LAN Leitung auch nutzen kann. Fax wird (momentan) nicht mehr benötigt und schon gar nicht Digital als e-Mail wie es momentan die Fritzbox erledigt. Besteht die Möglichkeit dass die Haustürklingel den 7490 nötig machen kann?

PS: Auf Amazon steht beim DSL Anschluss des 3490: Für DSL ohne Telefonanschluss. Wenn man eine Telefonanlage hat ist dieser Hinweis aber unwichtig oder?
 
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Du brauchst kein 5 Ghz AC WLAN, siehe Beitrag #31, willst Dir aber noch einen Router kaufen, der AC WLAN hat. Und dann doppelt überflüssig ist.

Wenn Du das schnelle LAN der FritzBox nutzen willst und die Ports nicht reichen, dann reicht auch ein +-20€ 5/8 Port GBit Switch. In einem Netz braucht man nur einen Router.
Wenn man eine Telefonanlage hat ist dieser Hinweis aber unwichtig oder?

Nein. Kommt auf die Anlange an. Wenn sie via S0 Bus betrieben wird, dann geht es mit der 3490 nicht. Sie hat 0, in Worten Null, Anschlussmöglichkeiten für Telefone und Telefonanlagen. Mit einer VoIP Telefonanlage geht es natürlich auch mit der 3490. Wenn sie zum Anschluss an die Außenwelt nur einen LAN Port braucht.

So wie ich das sehe, und wie es eben die meisten machen, nach einer VoIP Umstellung. Die 7490 wäre das beste für Dich. Und nur die. Und die Auerwald meist bietend verkaufen. Auch wenn es Kurzschlus vermutlich anders sieht.
 
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Ich bräuchte kein schnelles WLAN an der Fritzbox, da darüber keine WLAN Geräte verbunden sind. Allerdings ist über LAN ein Netgear Router angeschlossen der als WLAN Sender dient. Wenn ich nun den 3490 oder 7490 hole würde ich den Netgear durch den TP-Link AC1200 ersetzen, da sich ja sonst trotz der teuren Fritzbox nichts am Netzwerk Speed ändert (Der Netgear hat nur 100 Mbit Lan) Würde ich die FritzBox 7430 holen würde ich die Hardware "oben" natürlich nicht ersetzen.
Die Auerswald hat ja VoIP und ist momentan über LAN mit der jetzigen Fritzbox verbunden (obwohl die einen S0 Anschluss hat, aber halt leider kein VDSL kann)
Eine ganz blöde Frage: Die Telefone im Haushalt bleiben alle ganz normal in den Telefonbuchsen eingesteckt, da der jetzige Telefonanschluss und VoIP die gleiche Leitung nutzen?
 
Alles ziemlich wirr und ständig andere Aussagen. Du solltest einfach sagen, was Du am Ende haben willst. Zwei Router sind immer überflüssig. Will man gutes WLAN haben, unabhängig vom WLAN Router, dann nutzt man einen ordentlichen Accesspoint.

Wie Eure interne Hausverkablung bei den TAE Leitungen aussieht, das können wir auch nicht wissen.

Mein grundsätzlicher Vorschlag. 7490 ohne Auerwald. Die TAE Hausverkabelung wird dann von der 7490 bedient. Dazu noch ein oder zwei Accesspoints. Und da hast Du alles, was Du willst. So wie das für mich aus der Ferne aussieht. zB so ein Accesspoint. Da kannst Du einen Router im Vergleich vergessen.

https://geizhals.de/ubiquiti-unifi-ap-ac-pro-uap-ac-pro-a1325749.html
 
Die Telefondosen im Haus werden mit höchster Wahrscheinlichkeit auf deinem Bild aus den Rohren in die Telefonanlage laufen. Die Telefondosen haben keine Verbindung mit der ersten Telefondose (1. TAE) im Bild, die von der Telekom von draußen ins Haus kommt.

Im Moment laufen alle Telefone auf dem Bild auf, daher ist es verständlich dort nachrüsten zu wollen, also Router und/oder Anlage. Auch falls es jetzt noch verwirrender erscheint, es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit. Wenn die Türklingel aus einem ehemaligen Ladengeschäft stammt und vielleicht nicht mehr gebraucht wird und WLAN in ganz anderen Räumen gebraucht wird, kann man es noch anders machen. Man reißt im Bild alles ab und verlegt die 1.TAE in den Wunschbereich, wo Telefone und WLAN gewünscht sind. Die 1. TAE darf man an sich nicht verändern, man könnte aber mir dem 30 m LAN-Kabel und einem TAE-Adapter (liegt vielen VoIP-Routern bei) in die 1. TAE. Am Ende der 30 m kommt dann ein VoIP-Router. Auf kurze Distanz können DECT-Telefone sich an der Basis des VoIP-Routers anmelden. du hättest nur noch ein Gerät und nicht Router, AP und TK-Anlage.

PS: Nur als Idee, muss alles passen, je nach Gegebenheit kann das natürlich auch nicht passen.
PPS: Man kann auch mehrere VoIP-Router hintereinander schalten, also auf dem Bild und auf Wunsch im 30 m entfernten Wohnbereich. Dann kann man Telefone an beiden Stellen betreiben.
 
Also die Türklingel (inkl. Freichsprechanlage) wird noch benötigt. Der Vorschlag klingt gut @ Wilhelm14, aber ich glaube hier nicht umzusetzen. Werde mich für eine der 2 Optionen entscheiden:

1. Fritzbox 3490 kaufen und brainDotExe s Vorschlag nehmen. Also der Auerswald die komplette Telefonie überlassen. Das wäre mein Favorit, aber wie ihr bestimmt schon lange festgestellt habt bin ich Netzwerk-/Telefontechnisch eine absolute Null. Die Anleitung ist zwar kurz und "gut", aber habe trotzdem schon meine Probleme damit. So heißt es z.B. man muss in der Fritzbox unter anderem Port UDP 5060 forwarden, den nutzt allerdings schon die Fritzbox. Den Rest habe ich mal so eingetragen (in der jetzigen Fritzbox, nur zum testen)
Untitled.jpg
(unten TCP war ein Versehen)

2. Fritzbox 7490 kaufen und die Telefonanlage über den S0 Anschluss einrichten. Das wäre wohl die einfachste Möglichkeit (Kein Port Forwarding etc.) Allerdings teurer und die ganzen Telefonanschlüsse in der Fritz unnötig.

Meine WLAN Verbindung ist mir momentan nicht zu langsam, aber wenn ich unten schon ein relativ teures "High-Speed" Gerät stehen habe würde ich die Vorteile oben schon auch nutzen wollen, daher habe ich den Router ins Spiel gebracht. Damit möchte ich euch aber wirklich nicht auch noch nerven. Soweit ich das sehen kann kann man z.B. den TP-Link AC1200 auch als reinen Access Point nutzen. Und preislich würde ich das mitmachen (130€ für den Ubiquiti sind mir zu viel)
 
"Also die Türklingel (inkl. Freichsprechanlage) wird noch benötigt. " Deshalb muss die Telefonanlage in jedem Fall bleiben, da es in den seltensten Fällen möglich ist diese an die 7490 anzuschließen. Es sind dort auch nur 2 analog Anschlüsse für Fax oder Telefon/Türsprecheinrichtung vorhanden. Also besser eine 7490 kaufen.
 
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