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NewsVW ID. 2all: Das E-Auto von Volkswagen für unter 25.000 Euro
Doch, das musste jemand machen, aus einem einfachen Grund: Vor dem Bugatti Veyron und Chiron gab es kein Serienauto mit Straßenzulassung, das schneller als 400 km/h fuhr. Folglich mussten die Reifenhersteller viele Testkilometer abspulen (bevorzugt am "lebenden Objekt"), um ihre speziellen "Bugatti-Reifen" zur Serienreife zu bringen. Natürlich wurden diese Testfahrten nicht unbedingt gefilmt, weil das ganze mitunter sehr gefährlich war.
bist du dir da so sicher..
dann warten sie 2-3 Jahre bis endlich ein "Verrückter"- mit Kamera usw. Werbung macht und für 5 Sekunden lang das Auto mit Vollgas bei V-Max bewegt,
obwohl sie jahre vorher schon in der Entwicklung ständig ganze Tankfüllungen mit Vollgas verblasen haben ?
ich denke, es gibt auch andere Methoden Reifen zu zu testen, als sie tatsächlich bei 450km/h an einem Auto hundertemale um einen Kurs fahren zu lassen...
ja.... und vor 120 Jahren waren die Taxis in New York auch alle elektrisch, ohne Elektornik..
geht auch
in jedem heute kaufbaren Auto steckt sehr viel Elektronik (ob Benzin oder Diesel)
anders kriegst du es nicht gekauft, anders kriegst du sie nicht ans laufen
Wechsler schrieb:
Und genau deshalb steck da zehntausend mal mehr Komplexität drin als in jedem Verbrenner.
das ist das komplette Getriebe eines Tesla Model 3
9:1 Übersetzungsverhältnis
übrigens: das auf dem Bild ist bereits 1.600.000km gelaufen
vergleich das mal mit IRGENDEINEM, egal welchem Getriebe aus em Verbrennerbereich
von miraus ein altes 3-Gang-Getrieb..oder ein modernes 7Gang-Getriebe, oder DSG etc. etc.
Himmelweiter Unterschied in der Komplexität
Wechsler schrieb:
Genau deshalb brauchten Elektroautos kostenpflichtige (!) Over-The-Air-Updates, während die Software in meinem Verbrenner 20 Jahre alt
Das ergibt sehr wohl Sinn, denn einfach gestrickte Verbrenner werden ja immer noch gebaut. Zum Beispiel als Dacia Spring für 3.000 € in Indien, damit die Inder auch mal ihre Massenmotorisierung erleben dürfen.
Diese Fahrzeuge kommen dann ohne Motor, aber mit Batterie zum zehnfachen Preis nach Europa, um das Klima zu retten.
Nein Elektroautos können eigenständig mit der Energie aus ihrem Akku fahren.
Mein Mildhybrid (Suzuki Swift Sport) kann nicht elektrisch fahren und der Elektromotor unterstützt mit 15PS glaube ich. Da der Akku auch so klein ist, kann ich ihn nicht extern aufladen, ich muss fahren (genauer rollen oder bremsen) damit sich der Akku läd.
Gleiches beim Fiat 500 meiner Mutter.
Wir haben auch kein E im Kennzeichen.
im Gegensatz zu einem Verbrenner "kostet" es aber auch weniger an Effizienz/Verbrauch etc...
Tesla Model 3 ist eines der effizientesten Elektroautos.. "trotz" der Leistung (oder vielleicht auch gerade wegen der Leistung)
wofür es diese Leistungen und Drehmomente gebraucht hat:
um Aufmerksamkeit zu erregen..
Elektroautos gab es schon vor 20 Jahren, 15 Jahren...
nen VW-E-Golf mit Bleibatterien, 80km Reichweite...
bähh...
das hat niemanden abgeholt..
da hat es dann erst TEsla gebraucht um der Masse zu zeigen, was möglich ist..
an Reichweite (durch riesen Akku, mit modernen Zellen)
und weil man den riesen Akku schon hatte, der gleichzeitig somit auch viel Leistung abgeben kann -
auch nen starken Motor (der trotzdem nur Bruchteil eines (schwachen) Verbrenners wiegt)
so wurde Aufmerksamkeit generiert, so wurde das E-Auto "cooler"
wäre Tesla mit einem 15.000 Elektroauto mit 40kw Motor in VW-Lupo-Gestalt dahergekommen --> hätte niemanden interessiert
für Tesla selber war es natürlich nötig im Premium-Sequment anzufangen
eine andere Richtung wäre wirtschaftlich nie möglich gewesen..
nur so sind die nötigen Margen möglich gewesen, bei kleinen Stückzahlen dass sie überlebt haben
(erstes Autounternehmen seit 120 Jahren die das in den USA geschafft haben)
nach und nach kann man dann die Stückzahl erhöhen.. die Margen kleiner machen, und so immer mehr in die Breite gehen
zum Schluss kommt dann erst das billigste Auto
mit dem billigsten Anfangen - geht wirtschaftlich bei einem Neustart nicht
sowas kann VW oder Hyundai ... machen
aber nicht ein "Startup"
das vestehen viele nicht..
"warum bringen die den Roaster"
"warum nen Model S mit soviel Leitung für 100.000"
"warum ein ModelX für 130.000"
wirtschaftliche Notwendigkeit
Ergänzung ()
Wechsler schrieb:
Nein, so ein Fahrzeug kommt heute ab Werk mit defekter Software und braucht dann seinen Day-One-Patch.
Alter, was redest du da?
Elektromotoren sind Technisch so einfach, dass da NICHTS Kaputtgeht.. Wir reden schon lange nicht mehr von Bürstenmotoren.
Wow, das ist soviel Unwissen in einem Satz, dass ich mich frage, ob du das ernst meinst.
Warum nochmal steigen seit der Elektrifizierung der Welt, die Zuverlässigkeit von Bahnfahrzeugen, Maschinen etc?
Ach und was Mildhybride sind ist einfach erklärt:
Ottomotor mit Support durch einen E Motor bei manchen Szenarien..
besser wäre: Vollhybrid, also ein Elektroauto, was bei Bedarf via Verbrenner geladen wird.
Da man damit aber in D keine P+++prothesen bauen kann, gibts das halt nur von Toyota.
Mein Seat Leon ist auch ein Verbrenner und kann Segeln oder mittels Riemengenerator schneller anfahren.. Ist das deswegen ein Elektroauto? nein. Nicht mal ein Hybrid.
Wobei man dazu sagen muss, dass die großen etablierten Kfz-Hersteller auch nicht per se unten angefangen haben.
Da kam man mit den sinnvollen Modellen auch im mittleren bzw. gehobenen Preissegment. Der ID3 ist ja alles aber sicht nicht billig. Der Ioniq 5 wird einem auch nicht geschenkt. Das gleiche gilt für den Kuma, der dazu dann noch nicht mal nen Schönheitswettbewerb gewinnen kann.
Was mir partu nicht in den Kopf will, warum BMW den i3 beerdigt. Das Teil war/ist zwar hässlich, aber an sich aus meiner Sicht ne ganz passable Ausgangslage für mehr. Stattdessen macht man mit nem iX1 weiter.
Abwarten. Der ID4 schafft mit dem gleichen Akku mit Mühe 450km auf der letzten Rille bei einem besseren cw Wert dank flacherem Aufbau. 14 kWh/100 ist komplett unrealistisch mit einem SUV. Lies dir mal real world tests durch beim ADAC, da kommt der Enyaq auf 395km und die Coupe-Variante auf 450, mit Wärmepumpe wohlgemerkt.
Die einzigen Autos, die 560km reißen, sind der EQS und der iX50 - die haben aber einen 105 kWh Akku.
Sehr schönes Auto, dazu ein E-Auto, was unter 25K kostet eine Überlegung ist es wert. Ich persönlich würde ihn nicht fahren, eher was für meine Frau und aktuell fahre ich ein S63AMG und bin mit dem zufrieden.
Beim Twingo, oder beim Tojota CHR ist z. B. Auch kein türoffner an der üblichen Stelle. Der ist neben der Scheibe der tür etwas versteckt. Das ist irgendwie so eine Mode geworden bei Kompaktklassen.
Sonst ein solides Auto finde ich. Auch kW technisch gut. Tesla hat bewiesen das man e-autos übermotorisiert anbieten muss. Zur Effizienz, kommt auf dem Motor an. Aber ich meine Mal nicht das ein starker Motor da so von Nachteil ist. Kommt halt immer drauf an welcher Motor das ist. Es gibt ja eine ganze Palette an Motortechniken. Mal haben welche mehr effizient in langsamen Umdrehungen, manche bei höher usw. usw. Das ist eine sehr fachliche Frage, die einen hier keiner so richtig beantworten wird.
Für meinen Teil, Bereiche ich ncit 1000 technische Spielereien. Was ich sinnig finde ist:
Led Licht
Tempomat
Klima
Rückfahrkamera und Sensoren
elektrische Fensterheber
Fernbedienung beim abschließen
Der Rest muss drin sein wie Sicherheitssysteme. Was da schon Pflicht ist... ESP, ABS, airbag, notbremsassi, Spurhalen usw.
brabe schrieb:
Wenn ich das lesen dann möchte ich mich am liebsten an 3 Stellen aufregen.
Sehr gut, sowas kann man einfach nur begrüßen für einen Preis von 25k und sagen wir mal, einer realen Reichweite nach WLTP nachher von 300km+.
Völlig ausreichend für die Mehrheit der Menschen in DE.
Sensoren für vorne und hinten bitte. Kamera finde ich nicht wichtig. Aber auf die 100 € sollte es nicht mehr ankommen. Mehr darf das nicht kosten. Der Bildschirm ist ja schon da.
Notbremsassi ist ein Muss. Ich finde auch, dass Du alles aufgelistet hast, was aktuell sinvoll ist, bis auf ein Navi. Ich wäre für Google maps. Was braucht man? Eine Simkarte? Monitor ist da. rasperiPi kostet nichts. Warum für ein Navi auch immer 1000€ beansprucht wird verstehe ich auch nicht.
Den Motor finde ich gut. Kann mir nicht vorstellen, dass der 225 PS Motor mehr verbrauchen soll als ein 110PS Elektromotor, wenn man gleich schnell fährt. Der wiegt vielleicht 50 kg mehr. Der Rest sollte identisch sein.
Ich denke das wird mein nächstes Auto.
Eventuell bis dahin ein Toyota GR86