News VW ID. 2all: Das E-Auto von Volkswagen für unter 25.000 Euro

zombie schrieb:
Zu klären wäre auch ob die 25.000€ netto oder Brutto gemeint sind.
Natürlich inkl. USt. Wir sind hier schließlich nicht in den USA, wo die Steuer erst an der Kasse anklopft und sich outet.
Marius schrieb:
Der Haken liegt in 38kWh vs. 54kWh Akku und der Ausstattung.

Mit großem Akku und guter Ausstattung wird dieses 4,0m Auto ganz sicher nicht billiger sein, als die Autos die es jetzt mit ähnlichen Daten zu kaufen gibt.
Renault ZOE, Fiat 500, Peugeot 208, Opel Corsa, Citroen... lassen sich in Topausführung bis an die 45.000€ Listenpreis treiben, die Klein-SUV wie Opel Mokka, Peugeot 2008 usw. über 50.000€, ohne aAllrad.
Bis 2025/26 kommen alleine schon noch um die 15-20% Inflation dazu.
In der Ankündigung von VW stand nirgendwo, dass die 25 TEUR für die Vollausstattung abgerufen werden würden. Diese Annahme wäre dann aber auch wirklich reichlich optimistisch. Wenn man halbwegs 1+1=2 rechnen kann, weiß man, dass die 25 TEUR die Basis-Variante ohne alle Extras bedeuten.

Persönlich gehe ich aktuell davon aus, dass der Stromer-"Polo" in der Vollausstattung sich bei 45 - 50 TEUR bewegen wird. Irgendwann bist du dann aber in der Preisregion des ID3. Das sehe ich dann als "natürliche" Grenze.
 
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B.XP schrieb:
Ah, jetzt weiß ich wer 60PS-Dreizyklinder ernsthaft gut findet.

Echt? Wer?

B.XP schrieb:
Ja, nur Mechanik, die deutlich anfälliger ist. Auch so ein Gerücht, die anfällige Elektronik. Das ist zwar seit über 30 Jahren völlig überholt, aber das hält ja niemanden davon ab das weiter zu behaupten.

Du gehst ja direkt in Verteidigungshaltung. Von Anfälligkeit habe ich kein Wort geschrieben. Nur, dass die Elektronik nicht kaputt gehen kann, weil keine vorhanden ist. Weniger Teile = weniger Defekte. Das ist doch sonst ein oft bemühter Vorteil der E-Autos gegenüber Verbrennern, oder?

B.XP schrieb:
Ich sag nur "Recht auf private Ladeinfrastruktur".
Das ist alles keine Frage der Machbarkeit, es ist eine Frage des Wollens.

Und die Frage des Wollens ist direkt mit den finanziellen Mitteln und praktischen Umständen verbunden. Also doch eine Frage der Machbarkeit. Wollen kann ich viel.
 
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pekomane schrieb:
Und die Frage des Wollens ist direkt mit den finanziellen Mitteln und praktischen Umständen verbunden. Also doch eine Frage der Machbarkeit. Wollen kann ich viel.
Und genau aus diesem Grund muss der Switch durch entsprechende Fördertöpfe sinnvoll flankiert werden. Ein anderer Baustein wäre, bei Naubauprojekten muss zwingend die Ladeinfrastruktur berücksichtigt werden. In etwa so, wie man die Vergabe an anteiligen Sozialbau knüpft.

Will man sich bei dem Wechsel maximal Zeit lassen, dann lässt man es vor sich hin plätschern. Haben wir die letzten Jahre gesehen, wie gut das funktioniert. Möchte man, dass es schneller geht, dann greift man unterstützend ein. Muss es dann jede/r sofort annehmen? Nein, natürlich nicht. Aber es schafft Anreize, es zu tun. Mehr Nachfrage resultiert zudem im Optimalfall in ein immer größeres Angebot. Sieht man ja auch, da nun (endlich) mehr Hersteller in die Breite gehen vom eigenen Angebot.
 
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chaopanda schrieb:
Ein anderer Baustein wäre, bei Naubauprojekten muss zwingend die Ladeinfrastruktur berücksichtigt werden. In etwa so, wie man die Vergabe an anteiligen Sozialbau knüpft.
Du meinst?
Wer ein Wohngebäude errichtet, das über mehr als fünf Stellplätze innerhalb des Gebäudes oder über mehr als fünf an das Gebäude angrenzende Stellplätze verfügt, hat dafür zu sorgen, dass jeder Stellplatz mit der Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität ausgestattet wird.
https://www.gesetze-im-internet.de/geig/
 
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xexex schrieb:
Tut mir leid, wenn ich hier nicht hinreichend präzise war. Es ging mir da eher um das "wie viel" und weniger um das "ob überhaupt". 5 Stellplätze auf 100 ist halt bissl mau. ^^"

In der Praxis darf/kann ich beruflich hier und da einen Blick in diverse Projektentwicklungen werfen. Da waren das bei größeren Bauten subjektiv betrachtet eher so "Leuchtturm"-Ansätze. Hier und da mal ne Hand voll Stellplätze mit Wallbox. Solar hab ich eher auf Logistik-Objekten gesehen. Da kommen jetzt erst Schritt für Schritt reine Wohn- und Mischgebäude dazu und auch bei den Stellplätzen mit Wallboxen erhöht sich jetzt erst die geplante Anzahl im Schnitt.

Persönlich begrüße ich diese Entwicklung; hätte sie aber gern schon früher gesehen.
 
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chaopanda schrieb:
Hier und da mal ne Hand voll Stellplätze mit Wallbox.
Ich zitiere es einfach nochmal.....
Wer ein Wohngebäude errichtet, das über mehr als fünf Stellplätze innerhalb des Gebäudes oder über mehr als fünf an das Gebäude angrenzende Stellplätze verfügt, hat dafür zu sorgen, dass jeder Stellplatz mit der Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität ausgestattet wird.
Klar! Das bedeutet noch lange nicht, dass an jedem Steckplatz auch eine Steckdose verbaut wird. Trotzdem ist das nun mal schon relativ viel. Dort dann eine Ladestation verbauen zu lassen, ist nur noch mit vergleichsweise geringeren Aufwand und Kosten verbunden.
 
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Da hatte ich eindeutig "Tomaten auf den Augen". Danke noch einmal!

Wir wohnen in ner Bestandsimmobile BJ 2012 / BNL 2013. Wir hatten unseren Vermieter gefragt, ob wir eine Wallbox installieren lassen können, weil alle mit vergeben waren.

Da hieß es, die geplante bzw. verbaute Stromleitungs-Infrastruktur sei für mehr nicht ausgelegt, weshalb man nicht aufrüsten kann.
 
@xexex
Ist spezifiziert, wieviel KW der Anschluss pro Stellplatz mindestens haben muss?
So wie ich das lese, genügt eine 16A/240V Steckdose die für Dauerbelastung ausgelegt ist (Green´ up)
 
Marius schrieb:
Ist spezifiziert, wieviel KW der Anschluss pro Stellplatz mindestens haben muss?
Ein Link zum Gesetzestext ist doch beigefügt.
Die erforderliche Leitungsinfrastruktur umfasst eine geeignete Leitungsführung für Elektro- und Datenleitungen. Die verwendete Leitungsführung muss den dafür geltenden elektro-, bau- und datentechnischen Vorschriften sowie den anerkannten Regeln der Technik genügen. Die Umsetzung kann durch Leerrohre, Kabelschutzrohre, Bodeninstallationssysteme, Kabelpritschen oder vergleichbare Maßnahmen erfolgen. Die erforderliche Leitungsinfrastruktur umfasst mindestens auch den erforderlichen Raum für den Zählerplatz, den Einbau intelligenter Messsysteme für ein Lademanagement und die erforderlichen Schutzelemente
https://www.gesetze-im-internet.de/geig/BJNR035400021.html
1679328572666.png

https://www.elektromobilitaet.nrw/infos/gesetzesaenderung-geig/
 
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@xexex
ja eben, da steht NIX von der Stromstärke.
Also genügt eine 10A/240V Haushaltssteckdose.
So ein Ladekabel liegt auch den meisten Autos bei.

Für gewöhnlich kommen dann lastgeregelte Wallboxen die 2-11kW hergeben.
Passt eh.
 
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Marius schrieb:
ja eben, da steht NIX von der Stromstärke
Da steht auch nichts von einem Ladeanschluss, weil es im Gesetz in erster Linie um die Vorbereitung zur Installation solcher geht.

Marius schrieb:
Also genügt eine 10A/240V Haushaltssteckdose
"anerkannten Regeln der Technik"....

Es ist ein bewusst ein Gummiparagraf, weil die Gegebenheiten nun mal unterschiedlich sind und der gesamte Markt einem Wandel unterliegt. Entscheidend ist die Infrastruktur und da geht es nicht um Kabel, sondern Kabelkanäle und Rohre.
 
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@xexex

Alles was nicht so aussieht ist Humbug:
1000 Stellplätze, 1000 3,6 - 22kW lastgeregelte Stellplätze, Schweden
Die machen jetzt alleine in Stockholm 100.000 AC-Ladepunkte.
Das ist bereits das 8. Parkhaus dieser Art in Schweden!
Baubeginn vor 8 Jahren.
Bei uns wird leider völlig vertrottelt auf DC-Lader gesetzt, mit absurden Anschlussleistungen, damit dort EIN AUTO laden kann... und das nur wenn es zumindest 70.000€ kostete... damit über 200kW Peak möglich sind.
https://www.cleanthinking.de/europas-groesstes-e-auto-parkhaus-hat-1-000-ladepunkte/
 

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chaopanda schrieb:
Da hieß es, die geplante bzw. verbaute Stromleitungs-Infrastruktur sei für mehr nicht ausgelegt, weshalb man nicht aufrüsten kann.
Und das ist halt falsch. Wallboxen sind smarter als E Herde und 4,9kW reichen halt. Mein Auto steht ab 17 Uhr zu Hause in der Sammelgarage. Diese Diskussion mit den Vermietern ist Blödsinn, sonst darf auch nicht jeder abends den Herd und Backofen an machen. Es ist halt bequemer
 
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Da magst du Recht haben. Da wir jetzt den passenden Platz ergattern konnten, muss ich es zum Glück nicht weiter verfolgen.
 
Marius schrieb:
Alles was nicht so aussieht ist Humbug:
1000 Stellplätze, 1000 3,6 - 22kW lastgeregelte Stellplätze, Schweden
Mag ja sein und trotzdem ist es wichtig, dass als erstes vorgeschrieben wurde die nötige Infrastruktur zu schaffen. Ich halte ein Parkhaus mit 1000 Ladeplätzen nach dem aktuellen Stand für völligen Unsinn, wenn irgendwann dann tatsächlich dort 1000 Elektrofahrzeuge stehen, ist die komplette Anlage hoffnungslos veraltet.

Deshalb schreibt das Gesetz auch vor, die Möglichkeit solche Anlagen nach den aktuellen technischen Voraussetzungen installieren zu können und nicht welche Anlagen dort bereits installiert werden sollen. Ich Köln erweitert man die Plätze schlichtweg "nach Bedarf" und Machbarkeit.
Kurz- bis mittelfristig ist geplant, alle städtischen Parkhäuser und Tiefgaragen mit Elektroladeinfrastruktur auszurüsten. Die Stadt Köln ist Eigentümerin von insgesamt neun Parkeinrichtungen, die im Auftrag und auf Rechnung der Stadt Köln durch einen Betreiber bewirtschaftet werden. Dies sind die Parkeinrichtungen Am Dom, Breslauer Platz, Groß St. Martin, Kaiser-Wilhelm-Ring, Kalk, Mülheim, Neptunplatz, Philharmonie und Zoo.
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/e-ladesaeulen-im-parkhaus-lanxessarena

Es sollte aber jedem klar sein, es wird eine Zeit dauern, bis heute sind nicht einmal alle Wohnungen mit Drehstrom ausgestattet, die Richtline dazu stammte von 1978.
 
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@xexex
In Schweden habens pro 1000PKW schon wesentlich mehr BEV(>30% bei Neuwagen) und PHEV (>50% bei Neuwagen) als bei uns.
In Norwegen gibts ab 2025(!!!) und in Schweden ab 2030 keine neuen Verbrenner mehr... was bei uns abläuft ist einfach ... keine Ahnung... Neandertal... aber was will man von einem Land erwarten, das mehrheitlich Kartenzahlung ablehnt und so auch das zahlen per Karte an Ladestationen verweigert...

Und ohne Lader in der Garage kann man sich sinnvoll kein E-Auto zulegen.
Ich bin bei uns in der Siedlung der einzige Wahnsinnige, der ohne Steckdose daheim ein E-Auto hat.
Wie gesagt, haben wir im Ort genau einen 11kW Lader auf 4500EW... aber ich kann in der Arbeit laden...
Wie soll sich da wer ein E-Auto zulegen?
Zuerst Lader DANN Autos.
Der deutsche DC-Weg ist zum Scheitern verurteilt, weil auf absehbare Zeit wirklich schnelle Ladezeiten nicht realisiert werden, ja sogar weniger werden mit billigeren und kleineren Akkus, die zur Massenmobilisierung nötig sind.
Außerdem braucht man wie gesagt wahnsinnig hohe Anschlußleistung für wenige HPCs pro Standort.
Ein HPC kostet 50.000 - 150.000€!

Veralten tut bei AC-Ladern so schnell gar nichts.
Über nacht einstecken ist einfach extrem billig und einfach.
Das Laden dauert so ca. 14 Sekunden... wie bei mir am Firmenparkplatz, fixes Kabel, keine Karte, nix.
Einfach einstecken.
Das bleibt die nächsten 20 Jahre so, wenn nicht länger, da ist nichts neues in Planung für die jetzige oder kommende Fahrzeuggeneration.
Als teures Extra wird die nächsten Jahre im Luxussegment eventuell induktives Laden, oder ähnliches, dazukommen.

Städtische Fahrverbote für Verbrenner:
Doch nicht nur in Ländern, auch in den europäischen Metropolen werden Fakten geschaffen. Beispielsweise in Paris: Ein komplettes Dieselfahrverbot gilt in Frankreichs Hauptstadt ab 2024, Fahrverbote für Benziner folgen 2030. Oder Amsterdam: Laut dem "Clean Air Action Plan" will die niederländische Hauptstadt nach Möglichkeit ab 2030 jegliche Benzin- und Dieselfahrzeuge aussperren. Das gilt wohlgemerkt auch für Motorräder und Roller. Schon ab 2025 soll die Ringautobahn A10 von einem Fahrverbot für Taxis, Busse, Transporter und Roller mit Verbrenner-Motoren betroffen sein, fünf Jahre später dann auch für private Pkw und Motorräder.
 
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Marius schrieb:
Veralten tut bei AC-Ladern so schnell gar nichts.
Natürlich "veralten" diese. Von den Bezahlarten, über den Anschluss, bis zum Vandalismus, in ein paar Jahren kannst die Hälfte ersetzen, vor allem aber fehlt den Ladesäulen aktuell meist noch die nötige Intelligenz. Es wäre zum Beispiel eine gute Lösung die Autos möglichst dann zu laden, wenn wir sowieso gerade eine Überproduktion haben.

Ich bin bei dir wenn es darum geht, dass wir mehr Lader brauchen, es bringt aber genauso wenig die Stadt damit vollzukleistern ohne das überhaupt die Möglichkeit besteht die auch entsprechend anzubinden und sie letztlich auch genutzt werden. Es bringt auch null ein Parkhaus damit vollzustopfen, wenn sich das Parkhaus irgendwo am Arsch der Welt befindet.

Ladesäulen werden in der Nähe von Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten oder Arbeitsstätten benötigt, einfach tausend irgendwo hinzuklatschen verschwendet nur Geld und Ressourcen die woanders benötigt werden.

Marius schrieb:
Über nacht einstecken ist einfach extrem billig und einfach.
Schön, nur was hat das mit den von dir genannten Parkhäusern zu tun? Das billigste Parkhaus in Köln kostet 2€ die Stunde, meist werden wesentlich höhere Beiträge fällig, da stellt sich niemand das Auto mal eben über die Nacht zum Laden hin.
 
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@xexex
Das in Schweden sind Anwohner-Parkhäuser bei Siedlungen.
Je 8000 Anwohner 1000 Lader.
In wenigen Jahren, 2025, ist in Stockholm Verbrennerverbot.
Ab 2030 im ganzen Land Verbrenner-Verkaufsstop, in Dänemark auch, in Norwegen 2025.
Wir sind diesbezüglich alles andere als eine Benchmark, im Gegenteil.
Um das dämliche EU-Recht zu umgehen, wird das auf kommunaler Ebene geregelt, für Städte können alle möglichen Sachen national bestimmt werden, die der ganze Staat nicht darf.
Siehe auch die ganzen Pickerl für Stadt-Einfahrberechtigungen, reine Maßnahmen um den Gleichheitsgrundsatz zu umgehen.

Und nein, da veraltet nichts!
Vandalismus ist doch kein veralten...
Die Wallboxen können auch ALLE Bezahlfunktionen (außer Bargeld), weil das mit der Box nichts zu tun hat.
Entweder es braucht WLAN-Empfang bei der Wallbox fürs Handy, oder mit Karte geht halt ein Signal per Kabel zum Betreiber und Bezahldienstleister, mehr ist das ja nicht.
Dazu braucht es nichtmal unbedingt eine Datenleitung in dem Sinne, das geht auch übers Stromkabel, wie beim Smartmeter ja auch.
Die heutigen AC-Lader können doch alles und mehr was nötig ist.
Lastregelung nach Netzlast/Tarifgesteuert usw. kann doch jede bessere Wallbox für daheim, bzw. die Handy-App die die Wallbox regelt.
 
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Wallboxen konnten vor zehn Jahren sicher noch kein NFC für berührungsloses Zahlen. Und wie wir in zehn Jahren Bezahlen werden, kann jetzt noch niemand sagen. Daher kann ich mit schon vorstellen, dass auch da die Technik veraltet.
 
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Marius schrieb:
Die Wallboxen können auch ALLE Bezahlfunktionen (außer Bargeld), weil das mit der Box nichts zu tun hat
Denke mal bitte 10 Jahre zurück und überlege dir deine Aussage nochmal. NFC? Apple Pay? Und da reden wir nur über die Bezahlfunktionen.

Was versprichst du dir übrigens davon, wenn in einer Stadt wie Köln plötzlich an jedem Stellplatz eine Lademöglichkeit existiert? Was hast du denn davon? Nichts!

Schön das es in Stockholm ein paar Leuchtturmprojekte gibt, aber davon haben die Leute die auf dem Land wohnen nichts und das Geld steckt im Projekt, denn aktuell kaum jemand nutzt.

Dein Vergleich hinkt noch aus einem anderen Grund, in der Region Stockholm wohnen knapp 20% der Schweden. Würdest du sowas hier in Köln machen, hätten grad mal 1% der Deutschen möglicherweise was von.
 
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