News ID.1 ab 2027: Volkswagen bekräftigt E-Einstiegsmodell für 20.000 Euro

Öh nein man disqualifizert sich sicher nicht wenn man Englisch kann - sorry aber die Sprache der Wissenschaft ist Englisch auch wenn Du in Deiner elektronischen Rechenmaschine ein Mutterbrett hast xD

Ja natürlich sind alle qualitativ gleich ich habe die jetzt von 5 verschiedenen E-Motoren geliefert asynchron synchron Telsa, BMW von eienr Seite die sich mit der Auslegung von E-Motoren im Bereich Schienenfahrzeuge befasst. Weil das halt die Physik ist - die phsyikalischen Grundlagen warum das so ist habe ich bereits verlinkt

https://www.homofaciens.de/technics-electric-motors-torque-curve_ge.htm

Liefere doch einfach die Drehmomentkurven / Drehzahl dieser Motoren von den E-Motoren bei denen Du meinst die seien ganz anders - und liefere MESSWERTKURVEN wie das andere und ich auch gemacht haben und keine Erklärungen wie Du glaubst das sei so aus Deiner subjektiven Beobachtung.

Dann wird man ja sehen.

Du siehst doch an mir es ist extrem einfach sowas im Netz zu finden - wenn es denn auch real existiert - ich habe 0 Probleme damit.

Hier auch mal z.B. vom ID.3 https://www.meinid.com/cms/attachment/10719-drehmomentkurve-beschleunigung-drehzahl-gemessen-png/

Und das ganz allgemein inkl Wirkungsgradinseln
https://www.researchgate.net/profil...-Wirkungsgradkennfeld-eines-Elektromotors.png
 
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Uzer1510 schrieb:
Öh nein man disqualifizert sich sicher nicht wenn man Englisch kann - sorry aber die Sprache der Wissenschaft ist Englisch auch wenn Du in Deiner elektronischen Rechenmaschine ein Mutterbrett hast xD
Und die Einheiten in der Wissenschaft sind weltweit auf das SI-System festgelegt, also "1/s", "1/60s" oder (was am Häufigsten verwendet wird) "1/min". ;)
Also wieder selbst disqualifiziert.

Übrigens bist Du derjenige, der behauptet, dass es generell ab 25% steil abwärts geht mit dem Drehmoment und ich habe Dir ein Gegenbeispiel (wovon es aber mehrere gibt) genannt, was sogar nachweislich aus der Praxis kommt (wundert mich nur, dass Du noch nicht behauptet hast, die Lok sei frisiert, macht ja auch jeder Chip-Ali um die Ecke...:D ).

Und es interessiert auch keinem der Motor alleine (wovo Du immer redest), sondern der gesamte Antrieb. Hier wird durch bessere Dimensionierung das Drehmoment bis 60 % Vmax gehalten und nicht nur bis 25%, weil der Motor zwar mehr könnte, aber bis eben diese 60 % in der Kraft abgeregelt wird (eine deutlich höhere Kraft macht auch keinen Sinn, da man fahren und nicht Räder und Schienen schleifen will).

Dass die Motoren geregelt über Frequenzumrichter bzw. Wechselrichter betrieben werden, vergisst Du nämlich.
 
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Eine feste Übersetzzung ändert gar nichts am Verlauf - darum geht es ja macht die beim E-Auto für Autobahnen Sinn.

Das mit der Kappung habe ich längst ansgesprochen in meinem #626 Post

"Der kleine günstige VW wird sicher nicht in der Liga sein in der das Sinn macht, da kappt man vielleicht einfach die Maxgeschwindigkeit deutlich - was natürlich auch den Lastpunkt optimiert - das sicher die günstigste Optimierung. Wenn man das E-Motor Profil bei 75% oder gar bei 50% der Maxdrehzahl abschneidet sieht das viel besser aus."

Aber nur weil man einen Motor künstlich kappt ändert sich natürlich nicht dessen Kennlinie - man verzichtet halt auf die Möglichkeiten des Motors jenseits der willkürlichen Kappungsgrenze.

Das dann die "poor man's solution" die natürlich geht aber eben die Autobahnnutzung einschänkt.

Da du ja eh keine Diagramme bringen kannst denke ich ist hier wohl solange alles gesagt da bleiben halt dann nur meine zum anschauen :D Die Telsa BMW und ID.3 Diagramme sind auch Messwertdiagramme aus der Praxis.
 
Ich verstehe allerdings auch nicht, was Du uns mit den Diagrammen überhaupt mitteilen möchtest. Solange die Leistung ausreicht die gewünschte Geschwindigkeit zu erreichen und zu halten, ist doch alles in Butter.
 
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Äh ohne Drehoment haste aber halt wenig Beschleunigung in den oberen Geschwindigkeitsbereichen. habe ich doch schon geschrieben dann haste da eine Wanderdüne und unten die Rakete. Und der Einsatz eines getriebers lohnt sich aus Effizenzoptimierungsgründen siehe Mercedes Diagramm.

Ich bin halt niemand der sich unbedingt mit halbgaren Lösungern zufriedengibt wenn es auch technisch besseres gibt. Auch ein E-Auto sollte nunmal dort wo es vergleichsweise einfach ist optimiert werden - selbst wenn es eine vergleichweise hohe Grundeffizienz mitbringt.

Natürlich setzt beim günstigen VW der Kaufpreis eine Grenze dass man da auf einfache Konzepte zurückgreift ist ja ok und geht auch nicht anders .- wie gesagt habe ich ja gesagt das passt schon. Da muss man halt optimieren was ist für das Geld überhaupt möglich.

Aber ab 60.000 oder auch 80.000 sind halt höhere Ansprüche angemessen (denke in dem Bereich wird der CLA sein) da muss dann auch langsam Effizenz + Leistung + ... auf einem technisch angemessenen Niveau optimert sein.
 
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Uzer1510 schrieb:
Da du ja eh keine Diagramme bringen kannst denke ich ist hier wohl solange alles gesagt da bleiben halt dann nur meine zum anschauen :D
Naja, Diagramme hast Du schonmal garnicht gemacht, sondern Andere haben es gemacht.
Und ich brauche auch keine Diagramme machen, denn in dem Video ist ganz deutlich der Verlauf von Drehzahl (linear mit der Geschwindigkeit, da reichen auch prozentuale Angaben) und Kraft zu sehen und noch deutlicher, dass erst ab ca. 60% der maximalen Geschwindigkeit der Lok die Kraft zurückgeht und nicht bei 25%.
Wer ein Diagramm haben will, kann sich selber eins vom Video machen...

Uzer1510 schrieb:
Aber nur weil man einen Motor künstlich kappt ändert sich natürlich nicht dessen Kennlinie - man verzichtet halt auf die Möglichkeiten des Motors jenseits der willkürlichen Kappungsgrenze.

Das dann die "poor man's solution" die natürlich geht aber eben die Autobahnnutzung einschänkt.
Die Kappungsgrenze ist nicht willkürlich, wenn Du mehr draufhast, als nur Material Dritter zu posten (gut, ich lasse mich auch nicht zum Lokführer umschulen, nur um ein eigenes Video zu machen und letztendlich würde das Gleiche bei rauskommen) und rumzutrollen, dann wäre Dir klar, dass die Drehmomentbegrenzung unter 60% physikalisch bedingt ist (warum, habe ich bereits geschrieben), aber weder beim Motor, der Frequenzumrichter, noch anderen Bauteilen in der Lok.

Und keiner außer Dir redet auch davon, willkürlich die Drehzahl (und somit die Höchstegeschwindigkeit) zu kappen.

Reine Motorkennlinien sind hier völlig wertlos, denn das ganze Antriebskonzept zählt hier.
Ich könnte auch daherkommen, die Kennlinie eines Wechselstrom-Reihenschlussmotors bei konstanter(!) Klemmenspannung posten und dann behaupten, aufgrund der Kennlinie könnte ein 1500t-Güterzug nur 10 km/h fahren und die Lok alleine 80 km/h.

Uzer1510 schrieb:
Äh ohne Drehoment haste aber halt wenig Beschleunigung in den oberen Geschwindigkeitsbereichen. habe ich doch schon geschrieben dann haste da eine Wanderdüne und unten die Rakete.
Darum soll das Drehmoment ja auch erst bei einer höheren Drehzahl (prozentual von Vmax) einbrechen und demzufolge hat man auch bis zu Enddrehzahl / Vmax ein höheres Drehmoment, was auch wunderbar funktioniert, nur bei Dir nicht.
Uzer1510 schrieb:
Meinst Du ernsthaft auch BMW Tesla und Co Ingenieure müssten bei Dir in Nachhilfe gehen?
Bei mir nicht, aber vielleicht bei den Ingenieuren von Siemens Mobility oder Alstom.
(AEG (inkl. ehem. LEW Hennigsdorf), BBC / ABB, Henschel, Krauss-Maffei und Krupp mal nicht erwähnt, Großteil davon ging in Adtranz auf, diese in Bombardier und Bombardier veräußerte zuletzt die Bahnsparte an den Mitbewerber Alstom).
Die hatten immerhin schon ihre Fahrzeuge mit Drehstrom-Asynchronmotor und Frequenzumrichter in der Serie (Baureihe 120, ab Ende der 70er, übrigens weltweit die erste in Sereie gebaute Drehstrom-Elektrolok mit Umrichter), da wusste man im Automobilbau nichtmal, dass man einen Drehstrommotor jemals in ein Auto als Antrieb packen kann (zum Gegenteil, der Drehstromlichtmaschine, hatte es aber gereicht)...
Uzer1510 schrieb:
Und der Einsatz eines getriebers lohnt sich aus Effizenzoptimierungsgründen siehe Mercedes Diagramm.
Dann erkläre das mal selber, ohne nur auf das Diagramm zu verweisen. Längeren Gang bei höheren Geschwindigkeiten, oder wie? Oder nur, damit Mercedes bzw. die Zulieferer mehr Zahnräder fräsen können und durch die Schaltung die Zuverlässigkeit wieder sinkt (man will ja Ersatzgetriebe verkaufen)?
 
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Bisher widersprechen ALLE Messwertdiagramme egal ob Theorie oder tatsächlich gemessen (BMW, Tesla, VW, Mercedes) Deinen Behauptungen - solange werde ich die weiter nutzen.

Bitte einfach Messdiagramme (ohne Kappung siehe #626) liefern

Denn auch Universitären Arbeiten zu E-Zügen nutzen die gleichen Messwertdigramme wie ich

https://www.mdpi.com/1996-1073/15/19/6970

Fig 2 Fig 6 und Fig 7.
 
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Geht´s hier noch um den ID1?! Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell einige vom Thema abschweifen können.
Macht doch bitte einen neuen Thread auf oder schickt euch PNs.
 
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Ja stimmt schon - mich hat halt der angebliche Wundermotor einfach interssiert und ich habe gehofft dazu gibt es halt tatsächlich Daten. Aber weil eh nichts kommt ist alles gesagt von meiner Seite,.
 
Uzer1510 schrieb:
Sicherlich haben ein paar Konzepte Effizienzvorteile aber grundsätzlich wird deren Drehmomentverlauf nicht anders sein.
Noch mal zu den Diagrammen: Mir ist keine mathematische Formel bekannt, mit der man von Drehzahl 0 bis x ein konstantes Drehmoment erhält und ab Drehzahl x bis Maximum plötzlich eine exponentielle Abnahme bekommt.
Uzer1510 schrieb:
Das ist einfach ein konzeptionelle Eigenheit der E-Motoren dass man wechselnde Magnetfelder und eine Rotation hat.
Das ist mir schon klar, aber man kann hier schon noch etwas "herumspielen". So macht es schon einen Unterschied, ob man seltene Erden als Permanentmagnete verwendet oder man auf sie verzichtet und das Magnetfeld über Fremderregung erzeugt (Das Rotormagnetfeld wird in zusätzlichen Kupferwicklungen erzeugt; fremderregte Motoren laufen in der Regel synchron). Denn könnte man je nach Drehzahl das Erregungs-Magnetfeld in gewissen Maßen anpassen, was bei Dauermagneten nicht möglich ist. Dadurch könnte man die gefürchtete Magnetische Sättigung ein Stück weit nach hinten verschieben. Natürlich ändern sich dadurch auch die übrigen Parameter des E-Motors.
 
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wuselsurfer schrieb:
Das ist doch Wunschdenken.
Ich bin mehrfach jobbedingt umgezogen und da ging das nie.

Wenn man dann in einem kleinen Dorf bei Heilbronn oder Rosenheim arbeitet, so 20 km weg von der Kreisstadt, ist meist Ende Gelände.

Der Bus fährt in der Woche jede Stunde, am Wochenende jede 2. oder 3. Stunde, wenn Du Glück hast.
Direkter Bahnanschluß - Fehlanzeige.

Selbst in meinem Heimatort fahre ich erst mal 45 min bis zum nächsten Bahnhof der Regionalbahn.
Wie gesagt,
Niemand zwingt dich...
a) einen Job irgendwo im Kaff anzunehmen
b) eine Wohnung irgendwo im Kaff zu beziehen

Wenn du den Convenience/Lebensstandard einer Stadt haben willst, dann leb gefälligst dort und zahl eben wohl oder übel die Preise. Andernfalls musst du damit klarkommen, dass du einen Convenienceverlust hast.
Es gibt Leute, die zahlen dann 4k+ für eine 4z Wohnung, um in Zürich City zu leben und eben welche (wie ich), die dann circa die Hälfte zahlen und dafür mit dem GA täglich 30min one-way pendeln. Aber eben, das sind Entscheidungen die man vorher berücksichtigen muss und nicht nachdem das Kind im Brunnen gefallen respektive der Arbeitsvertrag unterzeichnet ist.
 
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BDR529 schrieb:
Ist zwar nicht topaktuell, aber wo ist hier ein chinesisches Auto? Wo? Sage es mir bitte... wo ist es? Ja, nirgends !!!!!!!


Anhang anzeigen 1579706
Platz 3: Volvo gehört seit 2010 zu Geely

Davon abgesehen funktionieren harte Länderabgrenzungen in der Automobilbranche in den meisten Fällen sowieso nicht. Der Tesla Y wird ja auch u.a. in China hergestellt und auch sonst sind sich die Hersteller nicht zu schade eben dort zu produzieren, wo es wirtschaftlich am günstigsten für sie ist. Und die Zulieferer machen das natürlich gezwungenermaßen genauso.
 
Eisenoxid schrieb:
Ich wäre für den Wasserstoff Verbrennungsmotor, alles bleibt wie es ist, nur der Kraftstoff ändert sich.

"Wasch mich, aber mach micht nicht nass."

Wie bereits vorher geschrieben, wurde der H2-Verbrenner bereits versucht (BMW h7) und als ökonomisch unsinnig erkannt. Er hat, wie jeder Verbrennungsmotor, einen absolut unterirdischen Wirkungsgrad und es daher schlicht kompletter Schwachsinn, "überschüssigen Strom" unter hohen Verlusten in H2 umzuwandeln, unter weiteren hohen Verlusten zu speichern und/oder zu transportieren, und ihn schlussendlich zu verbrennen. Beim Gesamtwirkungsgrad handelt es sich um eine einfaches Produkt mehrerer Faktoren, die alle viel kleiner als 1 sind, und damit um ein Resultat das Größenordnungen unter dem Wirkungsgrad von bspw. Batteriespeichern liegt.

xpad
 
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Uzer1510 schrieb:
Bisher widersprechen ALLE Messwertdiagramme egal ob Theorie oder tatsächlich gemessen (BMW, Tesla, VW, Mercedes) Deinen Behauptungen - solange werde ich die weiter nutzen.
Nicht Behauptung, sondern Realität. ;)
Und weitere Führerstandvideos, wo man auch die Instrumente sieht, gibt es auch etliche.
Uzer1510 schrieb:
Denn auch Universitären Arbeiten zu E-Zügen nutzen die gleichen Messwertdigramme wie ich

https://www.mdpi.com/1996-1073/15/19/6970
Bei Bild 2 wäre n1 (Ende von konstantem Drehmoment) bei etwa 60% Vmax im Falle der BR 185 und alles andere kannst Du Dir schenken, weil Du als Beispiel eine völlig andere Bauart eines Elektromotors genommen hast und nicht einmal die Spannungsart passt.
Uzer1510 schrieb:
Ja stimmt schon - mich hat halt der angebliche Wundermotor einfach interssiert und ich habe gehofft dazu gibt es halt tatsächlich Daten.
Nicht Wundermotor, sondern eher Wunderlok. Aber das ist keine Wunderlok, sondern eine ganz gewöhnliche Baureihe 185, wie sie zu Hunderten im alltäglichem Güterzugdienst ihre Arbeit verrichten.
Daten kannst du, anstatt hier dauernd rumzutrollen, in Hennigsdorf bei Alstom anfragen, denn dort wurde sie (noch zu Zeiten von AEG / Adtranz) entwickelt. Ansonsten können wir es bei "Videobeweisen" belassen, die nachweislich aus der Realität stammen.
 
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