News VW ID.3: Auslieferung im September, Software-Updates folgen 2021

Niklagaming schrieb:
Sind so viele Menschen weltweit so verblödet und kaufen sich so einen Schrott?
Ganz klar, ja!
Die meisten haben doch gar kein Plan mehr vom Auto (können den Wischwasserbehälter nicht von einen Kühlwasserbehälter unterscheiden), den kann man mittlerweile alles verkaufen, Schrott ab Werk.
Die TSI Motoren bei denen sich ab ca. 60000 KM die Steuerketten verabschieden (es erwischt jeden früher oder später...) oder Audi mit den Kolbenringen, Dieselpumpen beim CR fressen (8-10000 Euro Schaden). Nur drei Beispiele für ''Schrott ab Werk'' die den Käufer nach der Garantie richtig viel Geld kosten, die Werkstatt freut sich. Aber gut, es gibt immer noch viele die den Wagen noch mal bezahlen wollen.

Es kann immer mal ein Defekt geben aber was heute von den sogenannten ''deutsche Premiumhersteller'' auf den Markt geworfen wird, da hole ich mir lieber wieder einen Gaul mit Kutsche.....
 
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Flatsteff schrieb:
Solche Leute haben es nicht verstanden... E Autos sollen ja keine Vertreterkarren ersetzen , die 40.000km im Jahr manchen... Die sollen BENZINER ersetzen, also Alltagsfahrten. Und dass geht heute schon sehr gut, WENN man zuhause laden kann. Und das geht abseits von Großstätten halt oft bis sehr oft.
Jepp, hab meinen Vermieter zwar noch nicht gfragt wie es mit 11kW Wechselstrom in meiner Garage aussehen würde (aktuell ist da gar kein Strom). Aber machbar wäre es bestimmt. und wenn nicht könnt ich mich auch mal wieder nach ner neuen Wohnung umschauen... Mieter zu sein bietet eben auch Flexibilität ;-)
 
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Jesterfox schrieb:
Alter... ich kann diese Wasserstoffjünger nicht mehr ab...

Ich habe dich auch furchtbar lieb und bedanke mich für die Aufklärung. Wenn es nach mir ginge, wäre das Auto ohnehin ein Auslaufmodell. Viel mehr wäre es sinniger, den öffentlichen Verkehr derart auszubauen, dass man das Auto quasi gar nicht mehr benötigt - auch in ländlichen Gebieten.
Aber der Deutsche hängt halt an seinem Auto und sucht die absurdesten Gründe, um zu rechtfertigen, warum er unbedingt ein Auto braucht :)
 
GML schrieb:
Ist zuwenig Alltagstauglich, Wasserstoffherstellung ist immernoch sehr energieaufwendig ...
Um die Differenz zwischen Herstellungsschwankungen von Windstrom und Verbrauchsschwankungen im Netz auszugleichen gibt es 3 Lösungen:

1. Jedes Gebirgstal mit einer Talsperre überfluten.

2. Wie Elon Musk es sich erträumt, sämtliches bolivianisches Lithium in Reservebatterien in Dimensionen von Atomkraftwerken verbauen.

3. Mit Power to Gas Wasserstoff produzieren.

Die 3. Variante ist dabei mit Abstand die günstigste und umweltschonenste. Man könnte, um es noch umweltbewusster zu machen, sogar mit dem gewonnenen Wasserstoff dann Methan aus CO2 "ernten". Letzteres schwebt der CSU vor, weil die ihre Erdgas-Förderung bei den PKW beibehalten will. Man köännte aus dem Metghan aber auch Methanol herstellen und damit eine Brennstoffzelle füttern. Betankung wäre dann ähnlich unaufwändig wie bei Benzin. Man würde vermutlich noch ein Färbemittel für Unfälle dazussetzen, weil Methanol mit farbloser Flamme verbrennt.

Wie auch immer, es gibt keinen Weg an Power to Gas vorbei, wenn wir mehr als 30 % Windstrom haben wollen. Und damit ist der Wasserstoff erstmal da.

Der Umbau der Netzinfrastruktur wird halt so lange dauern, dass m,an erstmal die LKW auf Brennstoffzellen umrüstet. Die machen auf einen Schlag so viel Verbrauchsbedarf aus, dass da anfangs kein Platz für mehr als ein paar PKW ist. Langfristig wäre es aber gar nicht dumm, auch die meisten PKW mit Brennstoffzellen auszustatten, damit der Strom für die vielen E-Autos am Ende nicht aus Methan("Erdgas")-Kraftwerken kommt, die das Methan aus der Power-to-Gas-Produktion zurückverbrennen.
 
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Solange die Preise für solch kleine E-Autos weiterhin so exorbitant hoch bleiben, kann VW das Zeug behalten und ich fahre weiter den robusten V6 Verbrenner...
 
So kann man auch dafür sorgen dass der Anteil an E-Autos klein bleibt. Echtes Schnäppchen und für jedermann erschwinglich
 
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kachiri schrieb:
Aber der Deutsche hängt halt an seinem Auto und sucht die absurdesten Gründe, um zu rechtfertigen, warum er unbedingt ein Auto braucht :)

Gehen wir doch lieber so weit und sagen, der Mensch hängt absurder Weise an seiner persönlichen Mobilität und zu Hause will niemand lange sein, schon gar nicht wenn die/der Alte und die Kinder auch noch da sind.

Da muss man unbedingt was ändern....

btt.

Nicht unbedingt ein Glanzstück von VW. Die ersten Pessimisten haben ja aber schon prophezeit, dieses Auto kommt dieses Jahr gar nicht mehr und nächstes Jahr nur mit 3 Rädern.

Wird schon und niemand wird gezwungen, so ein Teil zu kaufen.

mfg

p.s.

Die Frage nach dem "eigenen" Auto erledigt sich sowieso bald. Wenn das Teil alleine fährt, erwarte ich, dass wenn ich arbeiten gehe, das Ding dann auch gefälligst arbeiten geht und Taxi fährt.

mfg
 
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Lieber hol ich mir einen Prius als einen VW.
50k für ein endless moneypit, nein danke.
 
DerDoJo schrieb:
Zwischen Braunschweig und Harz fahren schon eine Menge ID3s rum. Grundsätzlich zu funktionieren scheinen sie schon mal.

Einer hat sich vor kurzem sogar bis nach Hannover verirrt :D
 
Niklagaming schrieb:
Der Marktanteil der VW AG steigt in letzter Zeit sogar weiter. Wie passt das mit fahrenden Schrotthaufen die teuer im Unterhalt sind ,ständig kaputt gehen und fahrlässig konstruiert sind zusammen?
McDonald's verkauft auch Millionen von Burgern. Nur weil man viel verkauft heißt es noch lange nicht das es gut ist.
 
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BTICronox schrieb:
Die Tesla-Fraktion stört das auch nicht... und deren Model 3 fahren im "Autopilot" immer noch ungebremst und ungelenkt in Kreisel und temporäre Limits rein :D

Ein Model 3 (, S, X) kann man immerhin heute kaufen und fahren. Meld dich wieder, wenn der ID3 jenseits von homöopathischer Dosis auf der Straße vorzufinden ist. Ich hab erst einen bei ner Erprobungsfahrt gesehen, und zwar an dem Tag, als ich meinen Golf verkauft habe.

Niklagaming schrieb:
Der Marktanteil der VW AG steigt in letzter Zeit sogar weiter. Wie passt das mit fahrenden Schrotthaufen die teuer im Unterhalt sind ,ständig kaputt gehen und fahrlässig konstruiert sind zusammen?

"Dienstwagen nur von deutschen Herstellern". Wer kauft sich denn schon groß Neuwagen merklich oberhalb von 20k€ privat? Dafür wird der durchschnittliche Arbeitnehmer steuerlich viel zu stark ausgepresst, als dass das ein Massenphänomen wäre. Hast du Zahlen, wieviel von diesen Verkäufen auf Leasingkarren zurückgeht?

Wir haben hauptsächlich BMW, dazu ein paar VW, einzelne Opel und Mercedes. Stromer (auch private wie meiner) können beim AG kostenlos geladen werden und die Lademöglichkeiten werden noch erweitert.
Das Model 3 hat jetzt schon die Verkaufszahlen in seinem Segment kräftig durchgemischt, man stelle sich nur vor, die Gigafactory Berlin ist irgendwann vor dem BER fertig und schiebt Model Y in den heißen Markt der kleinen SUVs. Klar werden einige bei der Erklärung platzen, warum CLAs aus Ungarn und T-Rocs aus Ungarn als deutsch gelten und ein lokal gebautes Y eines amerikanischen Herstellers nicht, aber das Y wird als Dienstwagen sicherlich nachgefragt werden. Noch haben die deutschen Ankündigungsmeister Zeit für Gegenwehr, aber ich glaub nicht dran. Der hl. Elon drückt das durch und geht auf Frontalangriff.

[QUOTE="[wege]Die Frage nach dem "eigenen" Auto erledigt sich sowieso bald. Wenn das Teil alleine fährt, erwarte ich, dass wenn ich arbeiten gehe, das Ding dann auch gefälligst arbeiten geht und Taxi fährt.[/QUOTE]

Und dich dann abends vermüllt und vollgekotzt von der Arbeit abholt? Dieses "das Auto finanziert sich selbst" ist ja eine schöne Idee, funktioniert aber mit der lokalen Bevölkerung leider nicht.
 
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blackshuck schrieb:
Ganz so schlimm ist es dann Gott sei Dank doch nicht. Gibt ja auch noch erneuerbare Energien :)

ja aber wozu Strom umwandeln lieber in Speichertechnik forschen wäre was für KIs, macht halt keiner lieber am SatusQuo festhalten wie in der Landwirtschaft echt traurig habe auch schon aufgegeben mit Bauern darüber zureden. Bis auf ein paar Bio Landwirte interessiert es keinen auch unser Trinkwasser nicht.

Des weiteren hier mal ein link zum E Auto sehr interessant.

 
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Scheint mir im Vergleich zum Model 3 völlig überteuert zu sein. Sind die Preise hier, wie bei Tesla auch schon inklusive der Förderprämien?

Würde jeder Zeit das Basis Model 3 für 43990€ jeden dieser ID 3 Varianten vorziehen.
 
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handyman schrieb:
Scheint mir im Vergleich zum Model 3 völlig überteuert zu sein. Sind die Preise hier, wie bei Tesla auch schon inklusive der Förderprämien?

Würde jeder Zeit das Basis Model 3 für 43990€ jeden dieser ID 3 Varianten vorziehen.

Das ist der Listenpreis, da geht die Förderung noch ab.
 
Gatos schrieb:
Wahrscheinlich geben sie nur die 0-60 km/h Zeit an, weil das Auto noch gar keine 100 km/h fahren kann :D

Für die rechte Spur auf der Autobahn ist 60km/h ja rechtlich ausreichen.

Der Modus mit Name "Midtown Madness" ( hust ;) ) ist im Basisprogramm enthalten.

Für die mittlere und rechts Spur gibts es zwei unterschiedliche DLCs die 2021 erworben werden können.

Der DLC für die mittlere Spur heißt dann "Need for Speed - Volkswagen unleashed".

Der DLC für die linke Spur heißt dann "Project e-Cars" mit freier Einstellungen zwischen Amateur Modus mit Fahrhilfen und SimRacing ohne Hilfen.

:D
 
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DaBzzz schrieb:
"Dienstwagen nur von deutschen Herstellern". Wer kauft sich denn schon groß Neuwagen merklich oberhalb von 20k€ privat? Dafür wird der durchschnittliche Arbeitnehmer steuerlich viel zu stark ausgepresst, als dass das ein Massenphänomen wäre. Hast du Zahlen, wieviel von diesen Verkäufen auf Leasingkarren zurückgeht?
Warum sollte es ein Unternehmen interessieren wer genau das Auto jetzt genau kauft? Es geht darum das diese Autos nachgefragt werden. Jemand der ein Auto least ist trotzdem daran interessiert ein vernünftiges Auto zu kaufen was seinen Anforderungen genügt.
 
so_oder_so schrieb:
Für die rechte Spur auf der Autobahn ist 60km/h ja rechtlich ausreichen.
...
Da reicht sogar weniger. Rechtlich ist keine Mindestgeschwindigkeit auf der Autobahn vortgeschrieben sondern lediglich eine bauartbedingte Fähigkeit der Fahrzeugs, mehr als 60 km/h fahren zu können, selbst wenn es nicht mehr als 60 km/h fahren darf, wie beispielsweise Motoräder mit Anhänger. (ja, das gibt es)

Mir darf also rechtlich keiner was, wenn ich da nur 40 fahre. Und: Je langsamer ich bin, desto einfacher haben es die LKW, mich zu überholen. Sowas ist für die LKW angenehmer, als jemand der 80 fährt.
 
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DaBzzz schrieb:
Ein Model 3 (, S, X) kann man immerhin heute kaufen und fahren. Meld dich wieder, wenn der ID3 jenseits von homöopathischer Dosis auf der Straße vorzufinden ist. Ich hab erst einen bei ner Erprobungsfahrt gesehen, und zwar an dem Tag, als ich meinen Golf verkauft habe.



"Dienstwagen nur von deutschen Herstellern". Wer kauft sich denn schon groß Neuwagen merklich oberhalb von 20k€ privat? Dafür wird der durchschnittliche Arbeitnehmer steuerlich viel zu stark ausgepresst, als dass das ein Massenphänomen wäre. Hast du Zahlen, wieviel von diesen Verkäufen auf Leasingkarren zurückgeht?

Wir haben hauptsächlich BMW, dazu ein paar VW, einzelne Opel und Mercedes. Stromer (auch private wie meiner) können beim AG kostenlos geladen werden und die Lademöglichkeiten werden noch erweitert.
Das Model 3 hat jetzt schon die Verkaufszahlen in seinem Segment kräftig durchgemischt, man stelle sich nur vor, die Gigafactory Berlin ist irgendwann vor dem BER fertig und schiebt Model Y in den heißen Markt der kleinen SUVs. Klar werden einige bei der Erklärung platzen, warum CLAs aus Ungarn und T-Rocs aus Ungarn als deutsch gelten und ein lokal gebautes Y eines amerikanischen Herstellers nicht, aber das Y wird als Dienstwagen sicherlich nachgefragt werden. Noch haben die deutschen Ankündigungsmeister Zeit für Gegenwehr, aber ich glaub nicht dran. Der hl. Elon drückt das durch und geht auf Frontalangriff.



Die Teslas sind im Geschäftsleasing einfach viel zu Teuer.
Ein Model 3 mit 52K kostet bei 36monate/15tkm satte 700€.
 
Ich finds immer herrlich, wie über alles hergezogen wird, weil ein paar Schlagzeilen nicht so toll sind und teilweise auch noch an der Wahrheit vorbeigeschrieben wurden. Oder das Produkt oder die Firma einem nicht passt
Nein, ich bin kein ID.3-Fan. Mitnichten. Ich bin auch kein E-Auto-Fan. Und ja, man muss Tesla Respekt zollen, für das was sie geschaffen haben. Sie haben aber auch seit 10-15 Jahren nur an diesem Thema gearbeitet sonst nix und das wohlgemerkt mit Milliarden-Verlusten. Tesla hat einen großen Vorsprung und der liegt beim Batteriemanagement, also der Software dazu. Software schreibt man nicht mal eben von heute auf morgen, haben hier ja schon manche selbst verstanden. Tesla hat aber auch einen Nachteil bei ihrer Technologie. Die Batterien sind nicht 100% gesichert gegen Tiefenentladung....deswegen hats bei manchen auch Bumms gemacht ;)
Jetzt ist hier eine vollkommenen Neuentwicklung. Also eine Entwicklung die auf nichts vorhandenes aufbaut. Keine Elektronik mit ca.70 verschiedenen Steuergeräten noch über CAN-BUS läuft, sondern einem Betriebssystem.
Zudem ist der ID.3 vielleicht von außen eher ein Golf, von den Innenraummaßen aber fast ein Passat.
Zu guter letzt ist sicherlich der Preis nicht gerade günstig, Wir reden hier von einem neuen Weg und der kostet. Der dürfte mit fortschreitender Stückzahl im Preis fallen bzw. stagnieren während die Inflation steigt. Und wenn ich mir anschaue, was vergleichbare Benziner/Diesel in der Leistungsklasse kosten, werden die auch nicht mehr verschenkt.
Unterm strich sind diese dann mit E-Autoprämie auch nicht mehr günstiger.
Und nein, ich kauf mir deswegen auch kein E-Auto....sondern wahrscheinlich als nächstens einen 5 oder 6 Zylinder...einer der wenigen CO2-Ausstösse die ich in meinem Leben haben werde
 
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