News VW: ID.3 erhält größeres Display mit ChatGPT und stärkeren Motor

Rockstar85 schrieb:
@Madcat69
Und wie war es so mit dem Id.4?

Ich war echt zufrieden, völlig problemloses Auto, angenehm zu fahren und günstig im Unterhalt. Deswegen bin ich bei der MEB-Plattform geblieben. bis auf das etwas träge Infotainment, was mich während der Fahrt nicht stört, alles ganz gut gemacht, insbes. die Fahrassistenzsysteme sind wirklich gut. Und an die Touchtasten am Lenkrad gewöhnt man sich recht schnell.
 
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trendliner schrieb:
verpflichtet er sich automatisch zum raschen Ausbau der Infrastruktur in diesem Gebiet. Er wird sich also schwer hüten, einfach so mal eine Drosselung durchzuführen.
Echt? Passiert aber doch schon in einigen Gebieten Deutschlands 😁
Am Besten man kümmert sich selbst um die Stromversorgung.
 
Was an etwas Drosselung bei BEV-Ladung jetzt so schlimm ist erschließt sich aber auch nicht. Wenn es sich um Rahmen hält.

Wenn man sich „selbst kümmert“ hat man viel öfter nen kompletten Stromausfall. Das Netz kann schon viel und gerade in letzter Zeit deutlich mehr.
 
Bin allein schon vom Design der Autos angewidert. Scheinbar sitzen da nur noch Starwars-Freaks in der Abteilung. Sorry wer sowas konzipiert hat es nicht anders verdient. Der Trend geht unaufhaltsam weiter, immer weniger Knöpfe mehr displays, sparen sparen wo es geht und umso teurer verkaufen
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Hier ein Tabelle der Peak -und Dauerlast-Angaben:
https://autorevue.at/autowelt/alle-elektroautos-preise-testberichte-daten

Im Schnitt ist da die Dauerlast etwa 50%. Da sind wir bei einem sportlichen eAuto mit 350kW Peak und 175kW Dauerlast trotzdem zu größten Teilen im <10%-Lastbereich unterwegs, wo eben die Effizienz schlecht ist.
Danke für den Link, er enthält aber leider nur die MEB-Fahrzeuge und einige wenige, schon in der Peakleistung eher schwache Modelle.
Von Tesla beispielsweise ist bekannt, daß sie über 1:3 auslegen, BMW liegt ebenfalls so um die 1:3.
 
Rockstar85 schrieb:
...

Sorry Leute, aber könntet ihr bitte endlich aufhören Unfug zu reden?
Ich fühl dich so sehr. Und darum weiß ich auch Menschen/Sendungen wie "Bloch erklärt" so zu schätzen, die ihre Reichweite sinnvoll nutzen.
Psychologisch ist es aber recht leicht zu erklären, dass Menschen mitreden wollen. Hat eine hohe persönliche Relevanz, und die meisten Erwachsenen haben persönliche Erfahrungen gemacht. Abstrahieren und recherchieren ist zwar menschlich, aber nicht automatisiert - im Gegenteil.
 
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In Deutschland fahren 90% der höherwertigen Neufahrzeuge als Gewerbeleasing. Ein Grund warum die Listenpreise hier so viel höher sind als im Ausland. Privatkäufer interessieren hier keinen Hersteller, der Markt ist total uninteressant. In Deutschland lohnt sich der Kauf eines Neufahrzeugs privat überhaupt nicht.
In den USA oder China sieht das ganz anders aus.
 
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Kommando schrieb:
Das ist vollkommen illusorisch.
Und angesichts des Stromverbrauchs auch nicht klimafreundlich. Die olle Kamelle wurde schon mehrfach ausgerechnet und bestätigt als Quatsch.

Ich weiß ja nicht was für "Berechnungen" du hast - aber Deutschland hat bereits jetzt bspw. im Sommer zu große Mengen an überschüssigem Strom. Denn so viel wie die Solarzellen dann liefern, verbrauchen wir nicht (und Strom exportieren geht nur in gewissem Ausmaß, weil das von der Leitungskapazität limitiert wird).

Bspw. Juli letzten Jahres wurden in D 39,4 TWh Strom verbraucht, aber die installierte Kapazität ist 81,8 GW. Alleine durch Solarstrom könnte man also 60,9 TWh Strom erzeugen; dazu kommen nochmal 49,5 TWh von Wind und Wasser. Freilich erzeugen erneuerbare Energien nicht immer die volle Kapazität (und Solar nachts gar nichts, wobei nachts auch weniger Verbrauch ist).

Dadurch werden übrigens bereits jetzt in großem Umfang Solar- und Windparks bei großer Sonneneinstrahlung bzw. Wind abgestellt, da man in das Stromnetz nicht (nennenswert) mehr Strom einspeisen darf, als verbraucht wird. Täte man das, stiege die Frequenz des Wechselstroms erst von 50 Hz auf 50,1 Hz usw. an, allerdings nicht gleichmäßig, wodurch das Netz asynchron wird und der Strom ausfällt.

Wenn man also diesen überschüssigen Strom statt ihn gar nicht zu nutzen für E-Fuels nutzt, dann ist die "der niedrige Wirkungsgrad" oder "der Stromverbrauch" bei der Herstellung von E-Fuels irrelevant und auch nicht "klimaschädlich", da man sowieso nur überschüssigen Strom nutzt.

Dadurch kann man übrigens zugleich das Problem der Speicherung erneuerbarer Energien lösen: E-Fuels lassen sich bekanntermaßen wie jeder Treibstroff gut lagern.

Kommando schrieb:
E-Fuels sind nicht die Rettung, get over it.
Das ist für Randbereiche und Oldtimer, mehr nicht.
Nein, ich bleibe dabei, dass Verbotspolitik falsch ist und werde daher niemals ein Verbot der Neuzulassung von Benzin/Diesel akzeptieren. Es gibt ja politische Parteien, die das so sehen, entsprechend wähle ich diese.

Und ob in den nächsten 10 Jahren weiterhin Parteien die für Verbotspolitik stehen an der Macht bleiben werden... sei dir da mal nicht so sicher. Es gibt bis dahin noch drei Bundestagswahlen.
 
chardy schrieb:
Meine Abneigung zielt nicht auf die Neuerungen selbst, sondern dass ich keine Wahl habe und sie teilweise mitkaufen muss. Selbst ein Dacia Spring hat ein Dutzend Systeme drin, die ich nicht brauche. Da könnte ich nochmal deutlich Geld und Gewicht sparen. Aber wegen meiner Körpergröße kommt der auch nicht infrage.
Als ich zwölf geworden bin, hat mein Vater mir ein Rennrad mit Schaltung geschenkt.

Mein Großvater hat das Rad wie folgt kommentiert: So eine Gangschaltung braucht man nicht, weil sie früher auch ohne sowas den Berg hochgefahren sind.

Fazit: Alte Männer wollen sich nicht mit technischen Neuerungen beschäftigen und erklären das man sowas nicht braucht..

BTW wenn man so wie dur argumentiert, benötigen wir alle im Grunde genommen nur eine Basthütte und Feuerholz zum Leben. Alles andere braucht man nicht
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Hier ein Tabelle der Peak -und Dauerlast-Angaben:
https://autorevue.at/autowelt/alle-elektroautos-preise-testberichte-daten

Im Schnitt ist da die Dauerlast etwa 50%. Da sind wir bei einem sportlichen eAuto mit 350kW Peak und 175kW Dauerlast trotzdem zu größten Teilen im <10%-Lastbereich unterwegs, wo eben die Effizienz schlecht ist.
Noch ein Nachtrag:
Die Tabelle aus deinem Link scheint nicht korrekt zu sein, jedenfalls finde ich in anderen Quellen abweichende Werte.
Der Audi e-tron 55 quattro beispielsweise ist bei Wiki mit 100kW (Peak 300kW) angegeben, nicht mit 158kW (https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_Q8_e-tron)
Beim e-tron S stehen 140kW statt 226kW. Die Q4 stimmen dagegen mit 77/77kW überein.
Audi selbst gibt die Dauerleisung im Konfigurator leider nicht mit an. Vielleicht ist ja ein e-tron Fahrer hier und kann mal eben nachschauen?
 
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Jupp, genauso wie mit irgendwelchen Argumenten schöngerechnet wird, dass man mal gefälligst für alle E-Fuels erzeugen soll, nur weil... ja weshalb eigentlich?

Hersteller von E-Fuels sind zurückhaltend mit Informationen, doch aus verschiedenen Quellen lässt sich ableiten, dass bei einem Verbrauch von 7 Litern auf 100 km (mit einem Heizwert von 80 kWh) etwa 130 kWh Energie benötigt werden.
Damit kommt man mit dem E-Auto 500-1000 km weit.

Absoluter Wahnsinn das E-Fuel Gelaber. Lässt sich nicht rechtfertigen. Aber doch, irgendwer wird das schon rechtfertigen. Irgendwie geht das immer.

Und wenn ich dann so ein Geschwurbel lese von "Verbotspolitik-Parteien", dann hörts endgültig auf. Gesetze sind schon immer ein Mischmasch von Verboten, Erlaubnissen und Geboten gewesen. Wie soll man denn sonst steuernd wirken?
Und das man Grenzen setzen muss (also Verbote von Handlungen über diese Grenzen hinaus), kann doch niemand anzweifeln?
(Ich habe zugegeben etwas Angst vor der Antwort)
 
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j-d-s schrieb:
Wenn man also diesen überschüssigen Strom statt ihn gar nicht zu nutzen für E-Fuels nutzt, dann ist die "der niedrige Wirkungsgrad" oder "der Stromverbrauch" bei der Herstellung von E-Fuels irrelevant und auch nicht "klimaschädlich", da man sowieso nur überschüssigen Strom nutzt.
Lies bitte nochmal meinen Beitrag dazu.. Nein, es ist NICHT irreleveant. Das ist der gleiche Mumpitz wie H2 für MIV zu nutzen.. Wir werden bis ca 2040 40-60TWH in H2 benötigen für die Industrie.
Tendenz steigend.

Nochmal die Bitte:
Erst die Fakten lesen, dann schreiben. Ich habs oben sogar vorgerechnet..
Ach ja weiterer Fakt: es gibt weltweit 1% E-Fuels mit grünem H2.. Nur mal so
E Fuels sind ein Feigenblatt für ein weiter so, da die Energiebedarfe für 1L E-Fuel bei 8-10Kwh liegen.. (Optimistische Rechnung)
Und ja da, das wäre in etwa so, wie wenn du deinen Ofen mit 200€ Scheinen heizt..

Und ja, E Fuels für Traktoren, Panzer etc wird es geben und auch mein Motorrad kann sicher E Fuels tanken (wenn ich bis dahin noch fahre). Aber für die Masse ist es ungeeignet.

@Madden.
Danke. Auch wenn ich leider nicht die Reichweite eines Bloch habe, versuche ich immer technisch zu argumentieren.. Es ist einfacher, wenn man jemanden erklärt, dass man für E Fuels mal eben 80AKW in Deutschland bräuchte, als so eine Summe von 400TWH.. (auch hier unter der absoluten Laborannahme, dass wir mit 60KWh für 6L hinkommen, die Realität geht eher von 17Kwh pro L aus)
Ergänzung ()

trendliner schrieb:
https://data.consilium.europa.eu/doc/document/PE-66-2022-INIT/de/pdf
Darin findest du auch den Lolli, den die FDP bekommen hat - sogar schriftlich.
"Verbot" findet sich hingegen nicht.
Heute würde die FDP ein Gurtverbot, ein FCKW Verbot, oder verbleites Benzin verteidigen..
Einfach nur noch IRRE
Der German Vote ist einer der Gründe, warum die BEV bei uns so schlecht akzeptiert werden, obwohl sie sich schon durchgesetzt haben und laut Brancheninsidern bis 2030 die Benziner in der Preisparität ablösen.
 
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Rockstar85 schrieb:
Auch wenn ich leider nicht die Reichweite eines Bloch habe, versuche ich immer technisch zu argumentieren..
Das tust du gut (ohne Ironie).

Aber vergiss nicht die gesellschaftlichen Auswirkungen der ganzen Sache. Das habe ich in diesem Thread noch kein einziges mal angesprochen gesehen. Die werden nicht ohne sein, wenn sich viele ein Auto langfristig nicht mehr leisten können. Und eigentlich betrifft es nicht mal das, sondern Mobilität im Allgemeinen. Ob wir irgendwann wieder Klein- und Schmalspurbahnen wie um 1900 überall in Deutschland sehen werden?

Technik ist lösbar (wenn man viel Geld investiert in jedem Fall), die gesellschaftlichen Auswirkungen sind aber nicht abschätzbar. Preisparität hin oder her, keiner weiß wie sich das Lohngefälle bis 2030 entwickeln wird, und ob es dann genügend Alternativen zum PKW gibt, die sich jeder leisten kann (auf dem Land nach wie vor sehr schwierig bis nicht vorhanden).
 
Taron schrieb:
Das tust du gut (ohne Ironie).

Aber vergiss nicht die gesellschaftlichen Auswirkungen der ganzen Sache. Das habe ich in diesem Thread noch kein einziges mal angesprochen gesehen. Die werden nicht ohne sein, wenn sich viele ein Auto langfristig nicht mehr leisten können. Und eigentlich betrifft es nicht mal das, sondern Mobilität im Allgemeinen. Ob wir irgendwann wieder Klein- und Schmalspurbahnen wie um 1900 überall in Deutschland sehen werden?

Das ist aber unabhängig von den BEV, die Verbrenner sind doch jetzt auch schon erheblich teurer geworden. Und mit zunehmender Verpflichtung zu Assistenzsystemen und mehr Abgasnachbehandlung werden Kleinwagen immer unwirtschaftlicher für die Hersteller. Da bleiben für viele tatsächlich nur noch alte Gebrauchtwagen, jedoch sind auch die in den letzten Jahren erheblich im Preis gestiegen.

Für meinen jetzt 29 Jahre alten Sohn habe ich seinerzeit nach dem Erwerb des Führerscheins einen noch ordentlichen Gebrauchten für 1000€ bekommen, für den jetzt 25jährigen waren es schon fast 2000€ und etwas vergleichbares liegt aktuell im Bereich 3500-4000€.

Taron schrieb:
Technik ist lösbar (wenn man viel Geld investiert in jedem Fall), die gesellschaftlichen Auswirkungen sind aber nicht abschätzbar. Preisparität hin oder her, keiner weiß wie sich das Lohngefälle bis 2030 entwickeln wird, und ob es dann genügend Alternativen zum PKW gibt, die sich jeder leisten kann (auf dem Land nach wie vor sehr schwierig bis nicht vorhanden).

Jegliche aktuell absehbare Alternative zum PKW wird mit massiven Komfort- und Flexibilitätseinbußen einhergehen, selbst in der Stadt. Ich wohne in einer Großstadt, Arbeitsweg mit dem ÖPNV je Strecke ca. 70-80 Minuten. Mit dem PKW maximal 20, das zwei Mal am Tag macht also schon fast zwei Stunden Zeitverlust jeden Tag.
 
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Madcat69 schrieb:
Jegliche aktuell absehbare Alternative zum PKW wird mit massiven Komfort- und Flexibilitätseinbußen einhergehen, selbst in der Stadt
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was das für Folgen haben wird. Es ist ja eben die motorisierte Individualmobilität, die die aktuelle Bevölkerungsstruktur und Wirtschaft so (wie sie jetzt ist) am Laufen hält. Was, wenn plötzlich der Weg zur Arbeit drei Stunden statt einer dauert?
Oder der nächste Supermarkt im nächsten Ort ist und ein Einkauf dann zur Herausforderung wird? Die gesamte Struktur in Deutschland würde sich grundlegend wandeln, ob Dörfer dann noch so attraktiv sind (was sie ja teilweise jetzt schon nicht sind), es würde in relativ kurzer Zeit (10-20 Jahre) extrem viele Zu- und Wegzüge geben, die ländlichen Regionen wären dann teilweise schlichtweg abgehängt, wenn es nicht deutliche Verlagerungen von Industrie und Unternehmen in diese Regionen gibt...
 
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pacifico schrieb:
Dein Großvater verallgemeinert. Ich nicht, ich schildere nur meinen Bedarf und bemängele, dass es dafür keine Option gibt. Unterschied klar?

Mein Leben ist voller moderner Annehmlichkeiten, aber im Auto - das für mich einfach nur ein Nutzfahrzeug ist - brauche ich sie nicht.

Ist das mal wieder umständlich hier...
 
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j-d-s schrieb:
Wenn man also diesen überschüssigen Strom statt ihn gar nicht zu nutzen für E-Fuels nutzt, dann ist die "der niedrige Wirkungsgrad" oder "der Stromverbrauch" bei der Herstellung von E-Fuels irrelevant und auch nicht "klimaschädlich", da man sowieso nur überschüssigen Strom nutzt.

Dadurch kann man übrigens zugleich das Problem der Speicherung erneuerbarer Energien lösen: E-Fuels lassen sich bekanntermaßen wie jeder Treibstroff gut lagern.
Genial, wir nutzen also die überschüssige Energie und lassen 85% davon direkt verpuffen (Produktion E-Fuel, Transport zu Tankstellen, Verbrennung im Auto, bleiben max. 15% für den Vortrieb).
Wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe, elektrische Energie direkt zu speichern, mit viel weniger Verlusten ... in sowas wie "Batterien" beispielsweise, die sich in Autos einbauen ließen ... 🤔

E-Fuels werden sehr wichtig sein - im Flugverkehr, in der Schifffahrt, als chemischer Grundstoff. Allein dieser Bedarf ist schon so gigantisch hoch, daß jede Diskussion de Nutzung als Autotreibstoff absurd ist.

Jeder, der meint, E-Autos würden unser Stromnetz zusammen brechen lassen, sollte mal überlegen, was bei einem 6x höherem Bedarf passiert.

Mal angenommen deine 2€/l sind irgendwann machbar. Welcher Preis steht dann, nach Transport und Steuern, an der Tankstellen-Preistafel? Und in welchem Jahrzehnt wird das sein?
 
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Rockstar85 schrieb:
Heute würde die FDP ein Gurtverbot, ein FCKW Verbot, oder verbleites Benzin verteidigen..
Einfach nur noch IRRE
Der German Vote ist einer der Gründe, warum die BEV bei uns so schlecht akzeptiert werden, obwohl sie sich schon durchgesetzt haben und laut Brancheninsidern bis 2030 die Benziner in der Preisparität ablösen.
Naja aber die Problem von Strom der Speicherbarkeit bleiben trotzdem

Das Grundproblem ist in ganz anderes Deutschland ist ein Land im wirtschaftlikchen Niedergang - zuerst hören Gewerbe auf zu investieren - das ist dort längst der Fall siehe OECD Zahlen - und dann stellen die Privathaushalte die Ausgaben ein die über das Aller-Notwendigste hinausgehen.

Die notwendigen Startinvetitionen (teureres Auto, Ladestation evtl Garage usw) für das Umstellen sind in einem Land das eine problematische wirtschaftliche Zukunft hat einfach zu hoch.

Vor 20 oder 10 Jahren hätte D das machen sollen, da waren die Voraussetzungen besser heute mehr Geld für die Zukunft auszugeben - den Zeitpunkt hat D einfach verpasst.

Das doch in allen Ländern so zu beobachten (z.B. Südamerika etc), die im wirtschaftlichen Rückwärtsgang sind, dass Investitionen in die Zukunft die nicht unbedingt jetzt nötig sind auch irgendwann von privat zurückgefahren werden.
 
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