News VW ID.7 Tourer: Elektrischer Kombi bietet 1.714 l, ChatGPT und fährt 685 km

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Thaxll'ssillyia schrieb:
Äh doch. Im Schnitt sind wir bei gut 300-500 kg mehr für einen mit >500km WLTP. Und damit im Bereich von mehreren Faktoren höherer Straßenbelastung...
Das ist die Frage, womit Du das Auto vergleichst. 5m Auto mit allem Komfort, "Vollausstattung" und neuester Umwelttechnik?
Kleiner im Innenraum aber sonst vergleichbar: BMW 5er oder Mercedes E-Klasse: Wiegen beide zwischen 2 und 2,2 Tonnen, je nach Modell. Warum? Na weil die auch einen grossen Akku und einen E-Motor haben ;-).

Selbst ein "Sportwagen" wie der M3 wiegt 1,8 - 1,9 Tonnen. Da spielen die zweihundert Kilo des ID7 mehr auch keine Rolle mehr, zumal man damit wenigstens was einpacken kann.

Das Model S ist sogar als E-Auto leichter als die vergleichbaren Verbrenner.

Ich will das Gewicht nicht schönreden - aus Sicht Reifenabrieb insbesondere ist das uncool und gerade in den kleineren Klassen sind die E-Autos deutlich schwerer. Für den Verbrauch ist es dann am Ende beim E-Auto aber fast egal.

Bis auf ein paar Ausnahmen in den kleineren Klassen baut halt kaum jemand mehr einen reinen Verbrenner mit kleinem, reinen Verbrennerantrieb.
 
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endlich denken die E-Autohersteller auch an Familien mit 2 Kids.
Lang, lang hats gedauert.
 
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GrooveXT schrieb:
Im Ernst? Wo lebst du? Beim Verbrenner stimmt doch auch kein Verbrauchswert. Die Reichweite von E-Autos wird genau so nach Standards ermittelt wie der Verbrauch von Verbrennern. Das ist schon immer erstunken und erlogen. Und ich erinnere hier gerne nochmal an diverse Skandale um die Verbrauchsmessungen und manipulierte Software.
Ja mein Ernst. Trotz schummeln schafft der Benziner rund 700km und der Elektro wagen allerdings nur die Hälfte verstehste mein Problem damit?
 
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Das ist echt das einzige Auto aus der ID-Reihe, das man einigermaßen ansehen kann. Der Preis ist leider noch zu hoch um einen normalen Familienkombi zu ersetzen.

Zur Reichweite: Man kann die WLTP-Reichweite nehmen und im Winter mit knapp 60% Reichweite rechnen und im Sommer ca. 70% (wer mit 90km/h rumkriecht natürlich mehr). Man möchte ja nicht auf letzter Rille an der Ladesäule ankommen. Und mal schnell nen Benzinkanister vorbeibringen lassen geht ja auch nicht.

Fahre selbst begeistert elektrisch, bin dennoch froh über unseren 7-Sitzer Diesel für große Touren (auch ins Ausland).
 
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SchiBuh schrieb:
Wir fahren ein bis zweimal im Jahr 2200 bis 2500km am Stück mit jeweils Pausen aller drei Stunden, das ist mit 3 bis 4 Fahrern gut machbar und auch nicht unverantwortlich. Bei Ankunft ist man zwar etwas durch aber den restlichen Tag schafft man dann auch gut :)

Gerade dieses Szenario hält mich immer noch vom E-Auto ab, optisch gefällt mir der Kombi allerdings schon, bis auf den Touchkram.
Und wo ist jetzt das Problem? Wie hoch ist deine durchschnittliche Geschwindigkeit? Ich schätze das es was zwischen 100 und 120km/H sind. Somit in drei Stunden maximal 360km. Sobald du Deutschland verlässt wird ja ehr weniger. 360km schafft so ziemlich jedes E-Auto mit einem Akku von über 65kw je nach Größe des Fahrzeugs. Dann müsstet ihr alle 3 Stunden etwa für 20-30 Minuten Laden je nach Auto, 400 oder 800V. Ich weiß mit dem Benziner wäre der Stop nur 10 Minuten lang. Aber so ist es wenn man was gegen den Klimawandel tun will. Und in 2-3 Jahren kommen die ersten Autos die dann für 300-400km nur 10-15 Minuten Laden müssen und noch Mal eine 30-40% höhere Reichweite haben.
 
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Wenn ich ID Software lese, wird mir gleich übel. Um den laggy Mist mache ich nen Bogen rum
 
Poati schrieb:
Bin mal gespannt, ob du das in Zukunft auch noch sagst, wenn man für einen Verbrenner und dessen Unterhalt dumm und dämlich zahlt.
Don't feed the troll!
 
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ayngush schrieb:
Die Preise von Autos sind mittlerweile indiskutabel absurd. Daran wird die Branche sich noch selbst zu Grunde richten.
Du kannst doch nicht verlangen, dass jemand zwei oder mehr durchschnittliche Netto-Jahresgehälter für ein olles Auto ausgibt. Privatpersonen werden sich solche Autos nur sehr selten kaufen und Firmenwagen... naja, wenn man meint, dass das Das große Geschäft ist, bitteschön.
Solange der Steuerzahler also auch du und ich das ganze subventionieren, werden die größtmöglichen Autos übers Firmenleasing zugelassen.

Die aufgerufenen Preise sind marktüblich, Neuwagen werden zu Großteilen an Gewerbekunden zugelassen, die Leute die sich über die Preise beschweren haben es anscheinend immernoch nicht verstanden, der Privatkunde ist in Form eines Neuwagenkäufers für VW und Co. eher zweitrangig, dass Geld wird bei Neuwagen mit Gewerbekunden verdient. Zumindest bei den Brot und Butter Modellen.
 
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Wärmepumpe als Sonderausstattung für 1k.

Sensationell gemacht 👏

Macht man das, damit man bei Autoscout24 dann extra einen Filter "Wärmepumpe" anklicken muss oder was ist der Nutzen davon?
 
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Sieht von vorne aus wie ein erschrockener Frosch :D

Aber gut, wenns hilft
Und es heißt ja Länge läuft.
Vielleicht sieht man dann auch wieder mehr Kombis als Stadtpanzer.

Mir immer noch unbegreiflich wie das Touch- und Sliderzeugs jemals eine Zulassung bekommen konnte !
 
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@Macerkopf Selten so einen Blödsinn gelesen, ich weiß ja nicht wo der Staat das Ganze subventioniert. Wegen der pauschalen Versteuerung? Ja und dafür zahlt der Nutzer mehr Lohnsteuern und Sozialabgaben, den Sprit zahlt das Unternehmen, auch hier muss das Unternehmen Steuern zahlen. Wo findet die Subvention statt? Ich selber habe auch einen Firmenwagen, den ich privat nie fahren würde. D.h. wenn mir das Unternehmen nichts hinstellen würde, hätte ich gar kein Fahrzeug und der Statt würde weder mehr von meinem Lohn bekommen, noch würde er an den Steuern für das Fahrzeug verdienen.

Die einzige Subvention die stattfindet ist durch die Hersteller, den Unternehmen ist der Listenpreis, der beim Leasing nicht ganz so dramatisch ist. Dafür bekommt der Hersteller nach drei Jahren ein Fahrzeug, dass er endlich zum normalen Preis verkaufen kann.
 
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M@tze schrieb:
"nicht ganz ausgegoren" das haste aber sehr nett formuliert, im Vergleich zu BMW und Mercedes hinkt das Infotainment sowie die Assistenzsysteme locker 3-4 Jahre hinterher, wenn es überhaupt reicht. Ich würde sogar soweit gehen und sagen selbst VW mit Version 4.0 ist den Chinesen klar überlegen. Ich würde mir keine tinkende Zeitbombe an den Geldbeutel binden, denn sind wir mal ehrlich, keine Werkstatt die die Chinesen wartet und instandsetzt macht dies aus Überzeugung, ich würde sogar noch weiter gehen und sagen das dass eher die schlechteren Werkstätten sind als die guten, die guten sind sowieso ausgelastet, dann gibt es noch Vertragswerkstätten, was bleibt dann noch übrig?
 
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xxlrider schrieb:
Schön das hier alle positiv zu E Autos eingestellt sind.
Ich möchte nicht einmal eins geschenkt bekommen.
Mal eins gefahren? Klar, das Schalten fehlt und der Sound ist auch mager. Aber z. B. einen aktuellen 5er BMW gibt's auch nur noch mit Automatik und vom Sound hat man im Alltag auch nicht unbedingt viel. Aber man hat etwad davon, nicht tanken zu müssen, weil das Teil daheim am Strom hängt. Mit Solarzellen ist das natürlich nicht netter. Die Inspektionskosten sind auch deutlich niedriger. Gerade im Stadtverkehr ist's auch bequemer.
 
Das Fahrzeug sieht optisch richtig gut aus.

Preislich jenseits von Gut und Böse ...
So funktioniert die angestrebte Verkehrswende halt überhaupt nicht.

Aber auch gebrauchte Verbrenner sind aktuell so teuer.
Hoffentlich hält mein Tiguan noch lange durch.

Und bis dahin gibt es hoffentlich bessere Akkus, Software und Infrastruktur oder einen Alternativen Antrieb der die E-Probleme nicht hat.

Laut Göring-Eckhardt (April 2023) müsste der Strompreis ja sinken .... tut er auch nicht.
Das Ganze ist absolut null reizvoll wenn man wechseln soll.
Selbst wenn man wechseln muss ist es einfach viel zu teuer.
Vom Namen "VOLKS-"wagen definitiv ganz weit weg.
 
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Wie viele von den Autos hast du wirklich langfristig gefahren? Ich fahre aktuell ab und zu einen Skoda Enyaq von Dezember 2023 und vergleiche den mit dem MBUX aus der E-Klasse von 2021, nächste Woche hole ich mir einen i5 ab. Jedes der Infotainment-Systemen hat seine Vor- und Nachteile, aber keines sticht wirklich hervor. AR im HUD vom Volkswagen eine Katastrophe, App Übersicht im i5 eine Masse an Informationen und keine Chance gewisse Sachen ohne dem einzustellen. Spotify läuft auch nicht wirklich reibungslos im aktuellen MBUX.
 
ThePlayer schrieb:
Das hat imho mehrere Denkfehler. 360km bei 65kWh wäre ein Verbrauch von 18kW/h auf 100km. Das klappt doch nur mit hocheffizienten EV, auf einer deutschen Autobahn und auch nur mit einer sehr disziplinierten Fahrweise <110kmh und im Sommer. Bei 130kmh und Minusgraden und vielleicht noch Regen, muss man eher von 25-35kWh ausgehen. Wenn man schnellladen will, dann muss dazu die Batterie noch vorkonditioniert (geheizt) werden, was den Verbrauch weiter in die Höhe treibt. Dazu kommt dass niemand einen Akku von 100 auf 0% runterfährt und dann wieder auf 100% auflädt. Die genutzte Batteriekapazität liegt bei den Mutigen/Ängstlichen also zwischen 10/20 und 80%. Lange Rede kurzer Sinn die Reichweite ist im Winter realistischerweise zwischen 200 und 250km (zumindest nach meiner Erfahrung) und das ist schon ein Problem. Und das sage ich als Teslafahrer. Für Langstrecke ist und bleibt ein Verbrenner im Moment noch die bessere Wahl. Den ID7 finde ich trotzdem großartig und wenn man grosse Teile in Kurzstrecke oder der Stadt fährt, macht ein EV sehr viel Sinn. Da kann man die Nachteile auf Langstrecke imho in Kauf nehmen wenn es vielleicht nur 1-2mal im Jahr ist.
 
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Shark1705 schrieb:
Dann informier dich mal bitte, offensichtlich scheinst du ja keine Ahnung zu haben. Wenn es keine steuerlichen Vorteile gäbe, würde sich die ein oder andere Firma gut überlegen ob es immer der X5/Q7/GLE sein muss oder doch die Klasse darunter ausreichend ist. Warum werden statt Lohnerhöhungen gerne Firmenautos rausgegeben, bestimmt liegt es daran das der Arbeitgeber so nett ist und nicht rechnen kann. Steuervorteile sind nichts anderes als Subventionen. Oder glaubst du das verloren gegangene Geld fällt vom Himmel?
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dienstwagen-vorteile-steuer-gutverdiener-agora-1.5437789
 
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engineer123 schrieb:
VW schmirt aktuell sowohl hier in DE wie auch sonst auf dem Weltmarkt mit Ihren Voll-Elektros
stark ab
Ach ich hab die „alles schlecht“-Eifer und die Untergangsfantasierer sind auch schon da.
iljasik schrieb:
Wenn ich ID Software lese, wird mir gleich übel. Um den laggy Mist mache ich nen Bogen rum
Wie ist das eigentlich so, wenn man in der Vergangenheit lebt? ;)

Fighter1993 schrieb:
Ja mein Ernst. Trotz schummeln schafft der Benziner rund 700km und der Elektro wagen allerdings nur die Hälfte verstehste mein Problem damit?
Dieses vermeintliche “Schummeln” bei WLTP ist doch völlig a den Haaren herbeigezogen. Über den Sinn und Zweck von NEFZ und WLTP kann man viel streiten - und die Diskussionen kommen immer wieder aufs neue hoch.
VW gibt die Verbräuche je nach WLTP-Abschnitt an und macht transparent wo das Auto wie viel verbraucht. Und dann kann sich jeder für seinen Anwendungsfall ausrechnen was das bedeutet. Im Ernst, dass “innerorts” und “außerorts” (im NEFZ gleich Landstraße mit 80) unterschiedliche Werte sind sollte niemanden ansatzweise überfordern. Man darf auch noch ab und an seinen Verstand benutzen und mitdenken.

Werden die Autos wie in 95% aller Fahrten auf Kurzstrecke bewegt und keine eigene Lademöglichkeit hat ist die WLTP-Reichweite relevant für den Alltag. Wer Langstrecke und Autobahn fährt muss sich halt den Wert für High-Speed raussuchen.
Was soll denn das permanente Rumheulen - mit dem gleichen Auto (Diesel) bin ich in Schweden unter NEFZ außerorts gefahren, wenn ich in Deutschland mit 140 über die Bahn fahre schaffe ich dann statt 1000km nur 800 - 20% weniger dafür dass ICH spürbar schneller fahre. Oder die 12l/100km statt 4,2l/100km bei Stadt, Kurzstrecke, Stau und Schnee führen dann halt dazu, dass ich keine 1000km fahren kann sondern nur 350km bis ich die Tankstelle anpeilen muss. Und ja ich hab die Kiste auch schon auf knapp 400km leer gefahren, 160 wo frei, Sonntag Nacht, keine Baustelle und das Tempolimit wo vorhanden um 15-20 überzogen. Da muss man nicht groß rechnen um zu sehen dass 42l auf 400km nicht die angezeigten 7l/100km waren. Einen 150km/h-Schnitt hab ich davor und danach nie wieder geschafft.

Am Ende geht es bei solchen Tests nur um die Vergleichbarkeit untereinander. Kein Standardttest wird einem jemals genau einen Wert für alle Lebenslagen geben können. Deal with it.

Inxession schrieb:
Laut Göring-Eckhardt (April 2023) müsste der Strompreis ja sinken .... tut er auch nicht.
Das Ganze ist absolut null reizvoll wenn man wechseln soll.
Wo tut er das denn nicht? Ich hab seit Juli Tibber und bekomm quasi den Börsenpreis mit leichtem Aufschlag. Das maximale was ich im Monat seither bezahlt habe sind 23ct/kWh.

abcd12 schrieb:
Das hat imho mehrere Denkfehler. 360km bei 65kWh wäre ein Verbrauch von 18kW/h auf 100km. Das klappt doch nur mit hocheffizienten EV, auf einer deutschen Autobahn und auch nur mit einer sehr disziplinierten Fahrweise <110kmh und im Sommer.
So realitätsfern ist das auch nicht. Die 18kWh/100km schaffe ich mit dem ID.4 bei >15°C auch mit 120-130km/h. Bei -10°C bis -0,5°C war ich bei 22,5kWh/100km in die eine Richtung, in die andere bei ca. 22kWh/100km. Tempomat 130/Tempolimit und mal schneller wenn nötig um zügig zu überholen.
Da kommt dann in der Realität (Verkehrsdichte, An/Abfahrt, Baustellen, Tempolimits) ein Schnitt von 100-110 km/h zusammen.

Ich hab (leider) durch die ganzen Bahnstreiks und Ausfälle mittlerweile ein ziemlich gutes Gefühl für die Strecke zwischen unseren Standorten mit diversen Autos. Den Rekord hält immer noch der ID.4 (inkl Ladepausen) mit 4:20h für 530km, danach kommt ein A3 mit 4:23 plus Kaffeepause und plus Toilettenpause. Den Negativrekord ein Seat Ibiza mit 6:30h in dem man schon bei 110km/h kein vernünftiges Gespräch mehr führen konnte.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Äh doch. Im Schnitt sind wir bei gut 300-500 kg mehr für einen mit >500km WLTP. Und damit im Bereich von mehreren Faktoren höherer Straßenbelastung...

Und bei den Akkus hat sich bezüglich Gewicht die letzten 5 Jahre im Gesamten wenig getan. Im Gegenteil, durch den oft vollzogenen Wechsel auf LFP sogar eine geringere Leistungsdichte.
Du beziehst Dich nur auf die kleinen Batterien. Google mal nach Blade-Batterie. Da wird extrem am Gewicht gespart. Das ermöglicht ja LFP mit höherem Gewicht erst so richtig.

Und sonst:
1000 km mit einer Ladung ist nur noch eine Frage der Zeit. Laden mit 4C steht kurz bevor.
Mal sehen worüber dann noch gemosert wird. Bin echt gespannt! Sicherheit klappt ja auch nicht mehr, weil Verbrenner inzwischen statistisch belegt deutlich häufiger brennen.
Wechseln einzelner Zellen wird mit den Blades auch vereinfacht.

Den Rest haben ja schon andere beantwortet.
 
Über das Gewicht der Karre wird mal wieder schön geschwiegen. :daumen:
55.000€ für einen Passat Kombi. Für den Preis gibt es auch seriösere Fahrzeuge als einen VW.

Mit einem ähnlichen, wesentlich günstigeren Euro 5 Diesel VW hat man annähernd die doppelte Reichweite.
Geringere Reichweite für einen höheren Kaufpreis. Wo ist da der Fortschritt?

Dazu sieht das horizontal montierte Tablet im Innenraum absolut scheiße aus. Da gab es wesentlich bessere Lösungen (früher).
 
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