News VW ID.7 Tourer: Elektrischer Kombi bietet 1.714 l, ChatGPT und fährt 685 km

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juwa schrieb:
Einfach immer einen kleinen Dieselgenerator oder Benzingenerator im Kofferraum mitführen, ähnlich wie der Ersatzreifen, so kann man ganz praktisch das schicke E-Auto überall aufladen.
Gab es bereits in einer viel besseren Form, beim i3 Range Extender genannt.

juwa schrieb:
Sehe da kein großes Problem, früher hat man es auch geschafft hunderttausende Parkuhren aufzustellen.
Der "kleine" Unterschied, die Parkuhren waren mechanisch und brauchten keine 50kW+ Anbindung an das Stromnetz mitsamt Konverter, Absicherung usw.

juwa schrieb:
Hier in Rom würden viele wahrscheinlich über aus den Fenstern hängende Verlängerungskabel inklusive zwanzig Mehrfachsteckern ihre kleinen E-Fiats aufladen und in Neapel gleich den Ladestrom von Schaltkästen, Ampelanlagen und Straßenlaternen abzweigen.
So "lustig" es auch klingen mag, genau darauf steuern wir doch aktuell zu.
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Ja, ist schon viele Jahre her.
Na dann hoffen wir doch auf schnelle Verbreitung von E-Autos, damit das seltener passiert. Am besten noch selbst fahrende, damit es generell weniger Unfälle gibt. 😄
 
Nettes Fahrzeug, endlich ein Kombi und kein Stadtgeländewagen..
Würde mir aber eher einen elektrischen Audi in der Größe des ID3 in der Qualität eines A3 8V wünschen. Die Größe reicht für den Alltag und eine Woche Festival-Camping-Austattung.
Qualitativ ansprechende, elektrische Kompaktkombis gibt es leider nicht so viele. Die Mr. Moschus-AfD-Doge-Coin Marke kommt nicht in Betracht, die bieten aber sowieso keinen Kombi an, dafrür Fahrzeuge mit Buckel (Y), da hat der Besitzer wohl persönlich ins Design gepfuscht da er ja alles immer besser weiß...
 
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pseudopseudonym schrieb:
Es freut mich, dass du diese geradezu einzigartige Erfahrung mit der Bahn machen durftest. Ich als viel zu häufiger Bahnfahrer leide häufig unter der Bahn und sehe diese daher leider nicht als zuverlässige und halbwegs komfortable (allein der ICE4 ist ne Frechheit...) Möglichkeit zu reisen. Leider wird das auch nicht über die Preise versucht zu kompensieren. Dass der Deutschlandtakt wohl erst 2070 vollständig umgesetzt sein wird (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-deutschlandtakt-101.html ), macht das Hoffen für mich nicht leichter. Daher sehe ich in diesem Land leider keine Alternative zum Auto.

Nächste Woche steht wieder eine lange Bahnfahrt (u. a. in diesen "wunderbaren" ICE4) an, mir geht's bereits jetzt beim Denken daran wie früher vor einer Lateinklassenarbeit.
Wir sind mlt dem TGV gefahren. Der war pünktlich, zuverlässig und als er Deutschland verlassen hat, ging es mit vollem Speed weiter. Absolut kein Problem.
Und was du an einm ICE der neuestes Generation auszusetzen hat, versteht ich auch nicht. Leider wird dieses Land es tatsächlich nicht schaffen, Bahnfahren zuverlässig zu gestalten. Ist auch nicht gewollt. Man setzt lieber auf die hässlichen und ineffizienten E-Karren.
 
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Krik schrieb:
Bei 500 km plane ich immer mindestens 2, eher 3 Pausen ein. Ich kann einfach nicht länger als 1-2 Stunden am Stück fahren. Da muss dann eine Pause her. Wie Andere länger fahren können, ist mir nicht klar. Die können mir nicht erzählen, dass sie die nötige Konzentration so lange aufrecht erhalten können.
Deine Einsicht bei aller Ehren - aber nur da du deine Konzentration nicht länger als läppische 1-2 Stunden auf die Fahrbahn richtigen kannst, willst du das allen anderen auch absprechen?
Tut mir Leid, aber du scheinst da eher eine unterdurchschnittliche Konzentration zu haben und ich kann es nur gutheißen wenn du das merkst und entsprechend mehr Pausen machst.
Aber nein, nach 1-2 Stunden braucht nicht jeder eine Pause vom Geradeausfahren auf der Autobahn :rolleyes:
Krik schrieb:
Und wer sich bei der Reiseroutenplanung nicht etwas Puffer einbaut, der hat sowieso einen Fehler gemacht. Es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, wie z. B. 2 Stunden Stau oder eine plötzliche Umleitung, die den Weg verlängert.
Richtig, das kommt dann aber obendrauf auf die geplanten Pausen ;)
Krik schrieb:
Niemals fährst du 1200 km am Stück. Das ist unverantwortlich!
Bei üblichen 130-160km/h sind das bspw. mit einem Tesla Model 3 insgesamt um die 6 Ladestopps 10-80% für ganze 25 Minuten für jeweils wieder um die 200km Reichweite …

Für jemanden wie dich mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne evtl. angemessen - aber die Masse hat natürlich keine Lust alle 1 1/2 Stunden eine halbe Stunde Pause zu machen :rolleyes: Und wie du schon schreibst, Unvorhergesehenes ist da noch garnicht mit reingerechnet auf die 3 Stunden Pause :p
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Firefly2023 schrieb:
Leider wird dieses Land es tatsächlich nicht schaffen, Bahnfahren zuverlässig zu gestalten. Ist auch nicht gewollt. Man setzt lieber auf die hässlichen und ineffizienten E-Karren.
Stimmt die Franzosen oder generell die restliche Welt fährt ja bekanntermaßen kaum Auto, das sind ja nur die Deutschen …
Was ein Schwachsinn :p

Die Bahn ist für die allermeisten selbstverständlich keine Alternative. Für 4km Strecke brauche ich hier keine 20km von einer Großstadt mit Bus und Bahn fast eine Stunde, da ist man zu Fuß fast schneller … in EU-Ausland sieht es nicht besser aus, sofern man nicht in London, Paris etc. wohnt.
 
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Jetzt so ein Angebot wie aktuell der ID3 für 179€ Leasing und ich bin dabei 😜
 
kicos018 schrieb:
Ja dann musst du entweder unterwegs aufladen und lässt dir die Zeit vom Arbeitgeber auszahlen, oder du bist halt einfach nicht die aktuelle Zielgruppe für ein E-Auto....
Richtig, die Zielgruppe sind aktuell eben Leute mit einer Garage/Stellplatz und der Option eine Wallbox zu installieren.
Nett, dass du und ich zu dieser Gruppe gehören - aber die Masse tut es eben nicht.
Und in welcher Fantasiewelt zahlt denn der Arbeitgeber einem die halbe Stunde warten an der Ladesäule :p
Für den üblichen beruflichen „Fernverkehr“ sind die 30 Minuten Zwangspausen alle 1 1/2 Stunden bei 130-160km/h natürlich nicht zu vertreten, da muss sich noch was tun.

Dass ein 150km Elektro-Smart mit ein paar Stunden Ladezeit nicht auch reichen kann sagt ja keiner, für viele eben aber nicht.
 
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Im Kofferraum nur 1.000mm breit?
Das konnte schon der Golf VII Variant besser... da hätte ich mehr erwartet
 
Marcel55 schrieb:
Wer Schiss hat kann ja ein Auto mit LFP Akku kaufen.
Wenn dann so.
Marcel55 schrieb:
Aber besser auf 50l Benzin sitzen und einen Antrieb fahren der mittels kontrollierten Explosionenen arbeitet, da kann nix passieren, ist klar.
Viel (!) besser als ohne LFP im Elektroauto sitzen, auch wenn du es anders klingen lassen magst. Das wird dir jeder einzelne bei der Feuerwehr bestätigen können.
 
MalWiederIch schrieb:
Deine Einsicht bei aller Ehren - aber nur da du deine Konzentration nicht länger als läppische 1-2 Stunden auf die Fahrbahn richtigen kannst, willst du das allen anderen auch absprechen?
Tut mir Leid, aber du scheinst da eher eine unterdurchschnittliche Konzentration zu haben und ich kann es nur gutheißen wenn du das merkst und entsprechend mehr Pausen machst.
Aber nein, nach 1-2 Stunden braucht nicht jeder eine Pause vom Geradeausfahren auf der Autobahn :rolleyes:

Richtig, das kommt dann aber obendrauf auf die geplanten Pausen ;)

Bei üblichen 130-160km/h sind das bspw. mit einem Tesla Model 3 insgesamt um die 6 Ladestopps 10-80% für ganze 25 Minuten für jeweils wieder um die 200km Reichweite …

Für jemanden wie dich mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne evtl. angemessen - aber die Masse hat natürlich keine Lust alle 1 1/2 Stunden eine halbe Stunde Pause zu machen :rolleyes: Und wie du schon schreibst, Unvorhergesehenes ist da noch garnicht mit reingerechnet auf die 3 Stunden Pause :p
Ergänzung ()


Stimmt die Franzosen oder generell die restliche Welt fährt ja bekanntermaßen kaum Auto, das sind ja nur die Deutschen …
Was ein Schwachsinn :p

Die Bahn ist für die allermeisten selbstverständlich keine Alternative. Für 4km Strecke brauche ich hier keine 20km von einer Großstadt mit Bus und Bahn fast eine Stunde, da ist man zu Fuß fast schneller … in EU-Ausland sieht es nicht besser aus, sofern man nicht in London, Paris etc. wohnt.
Deswegen schrieb ich, dass man den ÖPNV und Fernverkehr ausbauen, entsprechend zuverlässig und preiswert machen muss. Ich brauche dir nicht zu sagen, dass die Bahn in der Schweiz absolut pünktlich ist.

Ich war letztes Jahr in Genua mit meiner Familie. Das Auto konnte stehen bleiben. Man konnte alles mit der Bahn machen oder den Öffis. Ein 24 Stunden Ticket für bis zu 5 Personen im gesamten Verkehrsnetz für 9
Euro. Busse alle 5 min. Mit dem IC in die Cinque Terre hin und zurück für 3 Personen, 37 Euro. Mit dem Auto kommt man da gar nicht hin, bzw. Findet keinen Parkplatz.
Es können alle anderen nur wir nicht.
 
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s!r.einSTein schrieb:
Günstiger … kicher 😆 bei VW gehört der Besen angesetzt. Zu hohe Gehälter, ständig wird sich verrannt, touch lässt grüßen… 685 km Reichweite ist die nächste Lüge. P/L passt für die meisten sicher nicht mehr
Das sehe ich nicht anders, Touch ist aber nunmal günstiger. Eine glatte Fläche ist einfacher als Spritzgussteile mit aufwändiger Form für Schalter, für die allein die Form mehrere hunderttausend kostet. Nach zwei Passat B8 wird es keinen B9 bei mir geben. Nur noch 150 PS und Preise die absurd sind. Ein Superb mit besserer Ausstattung kostet gut 2500 Euro weniger, sieht besser aus und hat den wertigeren Innenraum. Leider auch hier, nur 150 PS, bisher. Da könnte ich auch beim Rennrad bleiben. Elektro ist für mich keine Alternative, mangels Lademöglichkeit und nur 180 Km/h spitze.
 
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B.XP schrieb:
Wo tut er das denn nicht? Ich hab seit Juli Tibber und bekomm quasi den Börsenpreis mit leichtem Aufschlag. Das maximale was ich im Monat seither bezahlt habe sind 23ct/kWh.

Es ist aber eigentlich NICHT Dein Job, den günstigsten Preis zu suchen wenn man eine Verkehrswende will.
Die Grundversorger standen 2023 stabil bei ~ 40ct.
Da gab es dann noch die Deckelung. Das Niveau ist also gleichbleibend hoch.
Heuer wird es wieder teuerer laut Ankündigung.

Ist quasi ähnlich wie bei der Subvention für E-Autos. Die Preise sind erst nach dem Ende der Subvention (allerdings gering) nach unten gefallen. Da die Hersteller das natürlich gerne mitgenommen haben.

Man kann natürlich immer auf der Suche nach dem günstigsten Preis mal hier einen Jahresvertrag abschließen, mal dort ...
Aber eine Verkehrswende bekommst du nun mal so nicht gebacken.

Dazu müsste der kwh Preis flächendeckend bei 15-25ct liegen. Nicht nur für die Industrie (wie angekündigt)

Zwenki schrieb:
Durchschnittliche Gehaltssteigerung von 2010 zu 2022 rund 26/27%

Absolut. Nur ist die Gehaltssteigerung, so schön es für den Einzelnen von uns ist, auch eine der treibenden Szenarien der Abwanderung aus DE.

Deutschland und seine Löhne sind zu teuer.
Das ist ein Teufelskreis der immer mehr Firmen im Ausland produzieren lässt.

Ich nehme mehr Lohn immer gerne, wer nicht .... hilft mir nur nichts wenn die Firma auf einmal ihre Produktion ins Ausland verschiebt.

Deshalb müsste man ja politisch ansetzen.
Will man eine Verkehrswende, müssen die Steuern für ein E-Auto weg oder drastisch sinken.
Dazu der Strompreis spürbar niedriger sein.
So das selbst ein eingefleischter Diesel Fahrer zum wechseln bewegt wird.

Klimawandel hin oder her.
Bei den aktuellen Preisen kann sich der Normalo in DE, die Verkehrswende schlicht und ergreifend nicht leisten. So fährt man eben den bösen Verbrenner, bis zum erbrechen, weiter.

Ich spreche hier für viele Meinungen auf dem Land.

In der Stadt hat man mit den Öffis noch mal andere Optionen. Die Ländliche Region wird von der Politik aber sowieso meist vergessen.

Es würde allerdings auch niemand Volkswagen (oder andere Hersteller) daran hindern, die Modelle günstiger zu bepreisen. Da ist schon ordentlich Marge drauf.
 
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Die Feuerwehr ist inzwischen recht entspannt was Elektroautos angeht.

Wenn ein Auto richtig brennt, ist aber eh nix zu löschen. Einen Vollbrand des ganzen brennbaren Inventars kann man nicht löschen, egal ob Verbrenner oder Elektro.
Aber wenn die Quelle der Akku ist, wird der halt mittels Lanze unter Wasser gesetzt. Und gut ist.
So ich muss dann mal wieder zur Arbeit in meinem wunderhübschen Elektro.

Werde ich es überleben? Bin schon ganz gespannt. Aber die Chancen sind ja stark gestiegen, seitdem ich vom Verbrenner umgestiegen bin.

Bin auch auf die nächsten ganz starken Argumente (die 1-2 Seiten vorher schon widerlegt wurden) vom Firefly gespannt.
 
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xexex schrieb:
Was willst du daran also "sparen" und wofür? Die 300PS/200kW kommen bereits aus einem 45kg Motor, lass mal einen potentiellen 100kW Motor 35kg wiegen und du bekommst ein Auto mit dem Beschleunigungsverhalten eines Kühlschranks ohne jegliche Vorteile beim Gewicht.
Das ist Blödsinn, es gibt auch Verbrenner mit geringem Gewicht und hoher Leistung. Bestes Beispiel sind Motorräder, ein 1000 ccm Motor hat dort problemlos 200 und mehr PS, bei einem Gewicht, das du allein heben kannst. Das ganze Motorrad wiegt fahrbereit mit Flüssigkeiten keine 200 Kg. Wie gut Motorradmotoren in Autos performen sieht man eindrucksvoll an Bergrennen.
Noch krasser ist es in der Formel 1, wo reine Verbrenner um die 900 PS bei unter 100 Kg Gewicht leisteten.
Formel 1 ist aber nicht Serientechnik, weshalb ich das ignoriere.
 
Abgesehen vom Preis irritieren mich die 2 Jahre Garantie bei VW. Die Asiaten bieten seit Jahren locker 5-7 Jahre Garantie (ich meine nicht Durchrosten). Mein nächstes Auto wird erst mal kein deutsches weil ich mit Mercedes und VW erst mal durch bin.

Das Auto finde ich ästhetisch sehr schön, nur diese ID Touchbedienungen am Lenkrad gehen mir etwas zu weit.
 
Dr. MaRV schrieb:
Bestes Beispiel sind Motorräder, ein 1000 ccm Motor hat dort problemlos 200 und mehr PS, bei einem Gewicht, das du allein heben kannst.
1000 ccm Motor mit 200 PS sind auch im Motorradbereich eher die Ausnahme. Vergleichbar mit einem Supersportwagen. Normale Mottorräder haben eher so 100-150PS aus ~1000ccm. Weiterhin ist die Charakteristik eines Motorradmotors für ein Auto (normales Auto, kein Rennsportgerät) denkbar ungeeignet das extrem hoch drehend. Unten rum ist bei Motorrädern tote hose. Was will ich beim Auto unten rum Drehmoment da ich in niedrigen Gängen Spritspraend fahren kann.
Dr. MaRV schrieb:
Das ganze Motorrad wiegt fahrbereit mit Flüssigkeiten keine 200 Kg. Wie gut Motorradmotoren in Autos performen sieht man eindrucksvoll an Bergrennen.
Der Gewichtstreiber ist hier nicht der Motor. Ein EA888 (leistungen über 300PS) wiegt zwischen 139kg und 154kg. Hinzu kommt das Getriebe was aufgrund des Gesamtgewichts wesentlich größer und schwerer ausleget werden muss.
Dr. MaRV schrieb:
Noch krasser ist es in der Formel 1, wo reine Verbrenner um die 900 PS bei unter 100 Kg Gewicht leisteten.
Formel 1 ist aber nicht Serientechnik, weshalb ich das ignoriere.
Kannst dir auch das Formel 1 Team leisten um den Motor zu pflegen?
 
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@Sahit
Darum ging es nicht, es ging einzig um die Aussage, dass es keinen Verbrenner mit so niedrigem Gewicht und ähnlich hoher Leistung gibt.
Den Formel 1 Motor habe ich ignoriert, habe ich auch geschrieben. Weil es keine Serientechnik ist.
Die Charakteristik kann man ändern, Turbo ran und der 1000 ccm Motorradmotor hat über 300 PS.
Ist beim EA888 und EA288 evo nicht anders. Ohne Turbo wäre auch da komplett tote Hose.
 
Ich hoffe inständig, dass die 120 km/h auf deutschen Autobahn kommt. Kein Gedränge, kein Rasen mehr und keine übermotorisierten Karren mit Fahrern, die ihre Komplexe in der Hose kompensieren müssen, dazu effiziente, klimaneutrale alternative Kraftstoffe, pro Haushalt maximal 1 Auto und der konsequente Ausbau des ÖPNV, mit kostenloser Nutzung innerhalb seines Stadtgebietes plus 10km Umkreis. Das wäre eine Verkehrswende
 
Das Auto wird wahrscheinlich meinen Passat ablösen. Werde aber wohl auf eines der nächsten Modelljahre abwarten, mir fehlt das alte Lenkrad (wird auf jeden Fall kommen) und 5G (wird sicherlich auch bald kommen).
Firefly2023 schrieb:
kein Rasen mehr und keine übermotorisierten Karren mit Fahrern, die ihre Komplexe in der Hose kompensieren müssen
Das hast Du auch bei 120 km/h noch.
Firefly2023 schrieb:
pro Haushalt maximal 1 Auto
Sowas einem vorzuschreiben ist lächerlich. Meine Frau und ich sind BEIDE auf ein Auto angewiesen. Soll jetzt einer von uns aufhören zu arbeiten? Es wohnt nicht jeder in der Stadt. Den ÖPNV so stark auf dem Land auszubauen würde massiv viele Leerfahrten verursachen (die auch jemand bezahlen muss btw.), das bringt auch keinem was. Mal etwas über den Tellerrand hinaus schauen, es wohnt nicht jeder in der Stadt.
 
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