News VW ID.7 Tourer: Elektrischer Kombi bietet 1.714 l, ChatGPT und fährt 685 km

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JackTheRippchen schrieb:
An den Autobahnrastplätzen mit kostenlosen WCs
wenn du alle krankheiten der welt willst, kannst du ja auf so ein WC gehen - ich setze da keinen fuß rein 😅 da geh ich zum pinkeln lieber in den wald 😜
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Krik schrieb:
Es braucht einfach nur mehr Ladesäulen. Die gibt es aber, wie bekannt, noch zu wenig.
die streuung ist nicht das problem, eher die zu geringe anzahl an punkten pro station. das müsste noch verdrei- oder vierfacht werden. gerade an der autobahn sind zu stoßzeiten gerne mal alle punkte belegt.
 
BorstiNumberOne schrieb:
Doch, kann ich zumindest mit fast 44 Lenzen noch ohne Probleme. Ich bin letztens von uns, Nähe Leipzig aus nach Sylt gefahren und habe das erste Mal Rast in Höhe Neumüster gemacht. Mir geht es immer so „Ach komm, die nächste Raststätte in 50km geht noch“.
Das habe ich früher als Wochenend-Pendler von Sachsen nach BW auch mal gedacht (damals war ich noch unter 30, heute knapp 45). Nachdem ich meinen ersten "Moment" mit Sekundenschlaf in Höhe der Ausfahrt Raststätte Voigtland auf der A72 hatte, habe ich anders darüber nachgedacht. Das war noch mit dem Vectra C ohne jegliche Helferlein (bis auf Tempomat) und ich hatte mehr Glück als Verstand, nicht zu verunglücken. Mein Leben (und das der anderen Verkehrsteilnehmer) ist mir wichtiger als 15 Minuten schneller am Ziel zu sein.
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eQui schrieb:
Auf jeden Fall würde ich aber auch auf den A6 etron Avant warten.
Was der auf Porsche-Basis wohl kosten wird? Der dürfte erst bei weit über 70k€ beginnen und mit viel Ausstattung schnell 6stellig werden.
 
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s!r.einSTein schrieb:
Ich fahre von Österreich nach Hause locker 8 Stunden am Stück. Keine Ahnung was du für Probleme hast. Ich schätze mich auch als sehr guten Fahrer ein. Wenn man andere beobachtet wünscht man sich wirklich härtere Führerscheinprüfungen.
Deine "Schätzung" ist ja gut und schön. Aber bei acht Stunden ist irgendwann der Punkt der Ermüdung erreicht, erst recht wenn man schneller fährt. Lieber 2-3 Pausen machen, bringt mehr, als es schadet. ;)
 
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lazsniper schrieb:
wenn du alle krankheiten der welt willst, kannst du ja auf so ein WC gehen - ich setze da keinen fuß rein 😅 da geh ich zum pinkeln lieber in den wald 😜
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die streuung ist nicht das problem, eher die zu geringe anzahl an punkten pro station. das müsste noch verdrei- oder vierfacht werden. gerade an der autobahn sind zu stoßzeiten gerne mal alle punkte belegt.
Es ist nicht nur die geringe Anzahl an Ladestationen, vor allen Dingen in der Stadt oder auch auf dem Land, sondern das diese Dinger oft auch nicht funktionieren oder einfach belegt sind mit Verbrenner. Des Weiteren melde auch die Stationen gerne, dass sie besetzt sind, aber gar keiner auflädt oder aber auch andersherum. Anstrengend! Oder aber auch das Auto lädt und man geht einkaufen und sieht danach, dass das Auto doch nicht mehr lädt.
 
SchiBuh schrieb:
Die Pause von max. 15 Minuten und selten sind dort Ladestationen vorhanden, man müsste also die Streckenplanung anders gestalten. Haben schon mehrere gemacht, waren aber dadurch deutlich länger unterwegs mit einigen Problemen.
Bis zu 2500 km mit vier Personen und maximalen Pausenlängen von 15 Minuten durchzufahren und nicht ausreichend Ladestationen vorzufinden, scheint schon ein sehr spezieller Fall. Dann ist das halt so.

Magst Du teilen, wo entlang die Route ungefähr geht?

Mich interessiert es, weil ich selbst hin und wieder bis Portugal sogar noch etwas weiter fahre (knapp 2800 km), zuletzt über den Jahreswechsel.

Wir fahren oft zu zweit. Die reine Fahrtzeit liegt bei ca. 28 Stunden. Fahrerwechsel tut meinem Empfinden nach nicht so viel für einen, da man trotzdem im Fahrzeug sitzt und nicht irgendwo spazieren geht oder zum Schlafen liegt. Wir übernachten eher 1-2 mal auf dem Weg. 10 Pausen sind es meist und sie sind selten unter 15 Minuten. Oft liegt es schon daran, wo die Toiletten sind und ob man davor warten muss. Die Rasthöfe im Süden Frankreichs sind oft modern aber auch weitläufig, da kommen schon mal 2-3 Minuten Fußweg dazu pro Richtung, wenn viel Betrieb ist. Ladestationen gab es immer. Obwohl das für uns mit dem Diesel nicht relevant war, hatte ich mit Blick auf die Zukunft darauf geachtet, ob welche da sind. Bei einem Stopp irgendwo in Spanien parkten wir sogar direkt gegenüber eines Tesla Superchargers. Wir benötigten nur die Toilette vor Ort, eine Tankstelle gab es da nicht.

Bei 28 Stunden Fahrtzeit spielt für mich die Frage ob es 15 oder 30 Minuten Pausenlänge wird, keine Rolle.
28 Stunden (ohne Stau) + 10 x 15 Minuten Pause = 30,5 Stunden Reisedauer.
28 Stunden (ohne Stau) + 10 x 30 Minuten Pause = 33,0 Stunden Reisedauer.
 
schwimmcoder schrieb:
Den id7 Pro bekommst du mit "einmal Alles" an Sonderausstattungen nicht auf 70k, höchstens dann mit der größeren Batterie, aber da kennt man den Aufpreis noch nicht.
"Dank" Händleragenturmodell (der Händler muss UVP-Preise anbieten und darf maximal Hersteller-Rabatte gewähren) hatte ich mir im Oktober eine ID.7 Limousine "mit allem" konfigurieren lassen und inkl. Überführungskosten und Zulassung war ich da bei um die 72 k€ gelandet. ;)
Aus diesem Grund nahm ich dann doch den Enyaq 85, wo mir der Händler reichlich 11 Prozent Rabatt auf den Listenpreis gewährte. Aber auch bei Skoda kommt bald das Händleragenturmodell von VW und Rabatte sind dann passé.
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Flare schrieb:
Ich hab bei E-Autos wo kein Gewicht dran steht Angst, dass ich die nicht fahren darf weil sie evtl über 3,5 Tonnen wiegen könnten. :daumen:
Bin ich froh, meinen Führerschein vor 1999 gemacht zu haben! :D
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mattberlin schrieb:
Da viele das Auto als Geschäftsfahrzeug oder im Privatleasing fahren werden, dürfte sich auch der Listenpreis relativieren.
Vorsicht! Ich habe mir letzten Oktober einen ID.7 mit Vollausstattung konfigurieren lassen (72k€ inkl. Überführung) und als monatliche Leasingrate bei 17.000 km im Jahr stand dann 1.000 € pro Monat zu Buche und nach 48 Monaten muss man ihn zwingend wieder abgeben! Es gibt keine Option mehr auf Übernahme des Leasingautos wie früher bei den Verbrennern. Von daher war Leasing für mich uninteressant. Ich zahle doch nicht 48 k€ und habe dann nach 4 Jahren überhaupt kein Auto mehr!
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Es ist soviel ich weis der einzige ( die MG Gurke zähle ich nicht) wirkliche E Kombi am Markt.
Wenig Du weißt jünger Padawan!
Es gibt noch mindestens den 5er BMW als i5 und ich denke Mercedes kommt da auch bald mit etwas um die Ecke.
 
ridgero schrieb:
Wärmepumpe als Sonderausstattung für 1k.
Als ich im Oktober meinen Enyaq 85 konfigurierte, war die Wärmepumpe nicht einzeln anklickbar. Wie es bei den kleineren Motoren aussieht, weiß ich nicht, aber bei mir war die Wärmepumpe immer schon mit enthalten.
 
@ThePlayer Meiner Meinung nach, wird Mercedes wahrscheinlich nicht mit einem Kombi kommen. Man überlegt ja aktuell sowieso das T-Modell einzustellen, warum soll man es dann im Elektrobereich wieder aufnehmen?
 
Wichtig: Es gibt auch eine ausklappbare Anhängerkupplung mit ordentlich Hängerlast, und Fahrradträger bis 75kg.
 
Firefly2023 schrieb:
Wir sind mlt dem TGV gefahren. Der war pünktlich, zuverlässig und als er Deutschland verlassen hat, ging es mit vollem Speed weiter. Absolut kein Problem.
Ja toll, außerhalb von Deutschland funktioniert das Bahnfahren. Bringt mir als in Deutschland lebender aber nichts.

Firefly2023 schrieb:
Und was du an einm ICE der neuestes Generation auszusetzen hat, versteht ich auch nicht.
  • Keine kleinen Abteile mehr, sodass man immer alles von ca 120 (? oder wie viele Plätze sind's pro Wagon) weiteren Fahrgästen mitbekommt. Ruhewaggons werden ja leider auch gern von Familien für Konversationen genutzt
  • Die Sitze sind eine Frechheit. Weil man mit Inlandsflügen konkurrieren will, muss man nicht die Unbequemheit der Sitze überbieten und den Sitzabstand unterbieten
  • Die neuen ICEs sind langsamer, weil man lieber gleich VMax senkt, statt mal endlich das Gleisnetz wieder in den Griff zu bekommen.

Firefly2023 schrieb:
Ich hoffe inständig, dass die 120 km/h auf deutschen Autobahn kommt.
Oh bitte nicht, dann bleiben für schnelle Reisen von Süd- navh Norddeutschland in diesem Land wirklich nur noch Flüge.

Firefly2023 schrieb:
Kein Gedränge, kein Rasen mehr und keine übermotorisierten Karren mit Fahrern, die ihre Komplexe in der Hose kompensieren müssen
Komisch, bin hier auch mit langsamen und untermotirisierten Kisten immer entspannt gefahren. Mein Geheimnis war das konsequente Nutzen der Rückspiegel und das Einhalten des Rechtsfahrgebots.
Übrigens, das Drängeln ist bereits verboten, fordere doch einfach, dass das kontrolliert wird.

Ich muss übrigens öfter in einem Land in Vorderasien Auto fahren. Da sind's in der Regel maximal 110 km/h und trotzdem ist's Fahren da deutlich gefährlicher und unentspannter.
Auch in Europa fallen z. B. auf Kreta überall Kreuze am Straßenrand auf, trotz Tempolimit.
Wir haben zum Glück Autobahnen, die an einigen Stellen ein hohes Tempo zulassen. Warum müssen einige da unbedingt anderen in die Suppe spucken.

Witzig, dass ausgerechnet ein E-Auto-Gegner für ein pauschales tempolimit ist...

Firefly2023 schrieb:
pro Haushalt maximal 1 Auto
Viel Spaß aufm Dorf.

Firefly2023 schrieb:
der konsequente Ausbau des ÖPNV, mit kostenloser Nutzung innerhalb seines Stadtgebietes plus 10km Umkreis.
Bitte das zuerst fertigstellen, bevor Verbote auf Auto-Seite kommen.
 
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abcd12 schrieb:
Bei 130kmh und Minusgraden und vielleicht noch Regen, muss man eher von 25-35kWh ausgehen.
Ich denke, die 35 kWh sind zu hoch gegriffen. Bei 130 km/h hat man den 1,3 fachen Verbrauch auf 100 km gegenüber 100 km/h (oder anders ausgedrückt, in einer Stunde beträgt der Verbrauch das 1,69 fache). Und im Winter sind eigentlich nur die ersten 10 bis 20 km problematisch bei kaltem Akku, danach erwärmt sich die Batterie selbst bei minus 10 Grad alleine schon durch die permanente Leistungsentnahme (um die 20 bis 25 kWh/100 km) so, dass sie schnell über die kritische Temperatur von plus 5 Grad hinausgeht. Auf der Autobahn im Winter wird der Akku also nach spätestens 10 bis 15 Minuten von allein gut erwärmt (er kühlt dann erst wieder bei längeren Pausen stark aus).
abcd12 schrieb:
Wenn man schnellladen will, dann muss dazu die Batterie noch vorkonditioniert (geheizt) werden, was den Verbrauch weiter in die Höhe treibt.
Nur, wenn man zuvor nicht bereits > 20 km auf der Autobahn gefahren ist, dann ist die Batterie nämlich bereits durch den Eigenverbrauch hinreichend warm (vielleicht nicht "ready for 200 kW", aber 100 kW gehen dann immer).
abcd12 schrieb:
Dazu kommt dass niemand einen Akku von 100 auf 0% runterfährt und dann wieder auf 100% auflädt.
Das ist ja wohl logisch, ich fahre meinen Diesel auch nie auf 0 Liter leer. ;)
abcd12 schrieb:
Lange Rede kurzer Sinn die Reichweite ist im Winter realistischerweise zwischen 200 und 250km (zumindest nach meiner Erfahrung)
Ich warte gespannt auf die Auslieferung meines Enyaq 85, um es selbst auf langen Pendelstrecken messen zu können.
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Aquaero schrieb:
2200kg für einen unteren Mittelklasse Kombi :D. Null komma null Fortschritt. Eher ein Abstieg gegenüber der altbewährten Technologie.
Das Auto ist knapp 5 Meter lang und du faselst von "unterer Mittelklasse"? Wir leben nicht in Amerika, wo alles unter 5 Meter Kleinwagen darstellen!
 
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pseudopseudonym schrieb:
Ruhewaggons werden ja leider auch gern von Familien für Konversationen genutzt
Ganz simpel und freundlich fragen, ob sie vielleicht die mehrsprachige Rundumaufschrift "Ruheabteil" übersehen haben, zur Not einfach den Zugführer fragen. Ich bin allerdings längst dazu übergegangen ANC In-Ears zu nutzen und schlafe die Fahrt so gut wie immer durch.
 
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Lucypher7M schrieb:
Auf welcher Designschule haben diese geistig umnachteten Spielkinder von Ingenieuren nur gelernt, dass ein überdimensionales Tablet zur Bedienung eines "modernen" Autos, die beste Lösung ist.
Das waren keine Ingenieure, die das entschieden haben! Ein Ingenieur macht nur das, was von ihm verlangt wird.
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Bengart schrieb:
Ist mir schon passiert. 14h eingeschneit auf der Autobahn.
Ganz so lange war ich noch nie auf der Autobahn der Kälte ausgesetzt (bisher maximal 8 Stunden), aber bisher kam immer nach spätestens 5, 6 Stunden das THW vorbei und hat Heißgetränke und bei Bedarf sogar warme Decken dabei gehabt. Vor dem "Erfrierungstod" habe ich zumindest in Deutschland weniger Angst als vor anderen Todesarten. ;)
 
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intranet schrieb:
Bis zu 2500 km mit vier Personen und maximalen Pausenlängen von 15 Minuten durchzufahren und nicht ausreichend Ladestationen vorzufinden, scheint schon ein sehr spezieller Fall. Dann ist das halt so.

Magst Du teilen, wo entlang die Route ungefähr geht?
Wir fahren meist folgende Strecke:
Dresden - Puttgarden - Kopenhagen - Malmö - Göteborg - Oslo - Elverum - Trondheim - Insel Vikna oder Leka

Also eher mit ca. 80km/h durch die tolle norwegische Landschaft, das Ladenetz ist dort schon sehr gut ausgebaut, aber gestern gab es einige Störungen zwischen Elverum und Trondheim, auf dieser Strecke gibt es nur einige Ladestationen und wenn diese dann nicht funktionieren steht man da...Wir benötigen ebenfalls das komplette Ladevolumen vom Caddy + Dachbox + Aktive Gefrierbox.

Für diese Strecken wünsche ich mir Level 4 oder 5, zu Hause einsteigen, schlafen, Filme schauen und bei Ankunft ausgeruht ankommen. Da wären mir auch die Ladepausen völlig egal, sofern das autonom erledigt wird. Dies dann als Caddy oder Bus und alles wäre perfekt ;)

Für die Pendelei auf Arbeit wird es bei uns die nächsten Jahre aber definitiv ein E-Auto, beide haben nur 15 - 20km einfache Strecke, da würde sich das schon lohnen, sofern es einen Kombi wie den ID7 für einen vernünftigen Preis gibt. Autos haben wir bisher nie teurer als 20k€ gekauft...55k oder 70k sind für uns einfach nicht leistbar. ÖPNV ist bei uns auf dem Dorf bis auf die fünf Fahrten für die Schule quasi nicht vorhanden.
 
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GrooveXT schrieb:
Ne, der Benziner schafft nach WLTP- Verbrauch 1000 km und in Echt dann 700km. Wo ist der Unterschied? Geht's dir darum das die Abweichung bei E-Auto grösser ist? Gelogen ist auf jeden Fall beides.
In Zeiten ständig schrumpfender Benzin- und Diesel-Tanks ist eine 1.000-km-Angabe extrem selten geworden. Maximal beim Superb mit 66 Liter Tank ist das noch realistisch. Oft ist aber mittlerweile bei 50 Liter Schluss.
 
Dr. MaRV schrieb:
Das ist Blödsinn, es gibt auch Verbrenner mit geringem Gewicht und hoher Leistung. Bestes Beispiel sind Motorräder, ein 1000 ccm Motor hat dort problemlos 200 und mehr PS, bei einem Gewicht, das du allein heben kannst.
Wo wir gerade auch beim Thema Mopeds hier im Computer-Motor-Base sind... und sowieso schon alles OT wird noch was lustiges:

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Mutter fährt in Neapel auf ihrem 125ccm Roller mit ihren drei Kindern - alle ohne Helm - durch die Stadt. Was dort eigentlich nichts großartig ungewöhnliches ist, zu dritt fahrend sieht man sowas auch ziemlich oft. Der Zeitung war das deswegen auch nur eine Meldung wert, weil Mamma dieses Quartetts brav an der roten Ampel angehalten hat. Hier die Meldung dazu.

Mit einer 120er zu viert durch die Stadt fahren, das dürfte aus ökologischer Sicht jedes Elektroauto schlagen und das Gefährt ist in der Anschaffung deutlich billiger; Staus und Hindernisse wie Klimakleber lassen sich leicht umfahren, an der roten Ampel steht man immer ganz vorne.

Die Autos wie der ID.7 sind mir schlicht in der Anschaffung zu teuer, da fahre ich weiter meinen 31 Jahre alten Transporter Diesel (sowieso sehr selten) und nehme den Zug (Frecce Rosse funktionieren hier gut) oder das Flugzeug.
 
Dr. MaRV schrieb:
@Firefly2023
Weil überall da wo schon 120 ist auch nur 120 gefahren wird? 1 Auto pro Haushalt.
Träum weiter. Nur jedes fünfte Paar 1 Kind, der Rest darf keins haben, weltweit. Damit wäre dem Planeten mehr geholfen. Als mit deinen 120 und dem restlichen Blödsinn.
Also jede 5te Familie darf ein Auto damit du schneller als 120Kmh fahren kannst? Das der Luftwiderstand im quadrat ansteigt, das ist dir bewusst - richtig?
 
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xexex schrieb:
Ganz simpel und freundlich fragen, ob sie vielleicht die mehrsprachige Rundumaufschrift "Ruheabteil" übersehen haben, zur Not einfach den Zugführer fragen.
Hab ich schon versucht, ist auch aufgrund der Abteilgröße (ich vermisse die alten 6er...) ein Kampf gegen Windmühlen. So "rüstige Rentner" wollen sich von jüngeren oft auch nichts sagen lassen.

xexex schrieb:
Ich bin allerdings längst dazu übergegangen ANC In-Ears zu nutzen und schlafe die Fahrt so gut wie immer durch.
Das scheitert schon an den Rückenschmerzen, die irgendwann einsetzen. Im ICE2 ging's noch, aber im ICE4 ist nichts mehr mit schlafen und entspannen.
 
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