News VW ID.7 Tourer: Elektrischer Kombi bietet 1.714 l, ChatGPT und fährt 685 km

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Weyoun schrieb:
Drittens: Es besteht immer ein Zusammenhang zwischen der Ladeleistung des Akkus und der Motorleistung. Der Motor kann den Akku nicht stärker belasten, als man ihn selbst Laden kann. Und auf der anderen Seite kann ein Auto beim Rekuperieren den Akku nicht stärker laden als man es beim DC-Laden selber kann.
Ich kann eine Autobatterie auch mit einem kleinen 5A Ladegerät über Nacht voll laden. Die Batterie kann aber später (in kürzerer Zeit) viel mehr Strom abgeben. 5Ah in 10h = 50Ah in einer Stunde. Der andere Teil klingt nicht logisch, lade ich die kleine Ah-Batterie auch langsam über einer Schuko-Steckdose, warum solle sie beim Rekuperieren nicht mit stärkeren Strömen geladen werden können?
 
pseudopseudonym schrieb:
  • Die neuen ICEs sind langsamer, weil man lieber gleich VMax senkt, statt mal endlich das Gleisnetz wieder in den Griff zu bekommen.
Die vmax wurde aus ökologischen Gründen gesenkt. Bei Tempo 280 ist der Energiebedarf eines ICE (im Vergleich zu einem PKW mit 4 bis 5 Personen) auf 100 km gigantisch, bei Tempo 250 ist er dann schon spürbar weniger hoch.
pseudopseudonym schrieb:
Oh bitte nicht, dann bleiben für schnelle Reisen von Süd- navh Norddeutschland in diesem Land wirklich nur noch Flüge.
Mit dann hoffentlich entsprechend hohen CO2-Bepreisungen für Inlandsflüge. ;)
 
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@NEO83 ich glaube du sprichst den Falschen an, Isch 'abe gar keinen Verbrenner ¯\(ツ)
 
Weyoun schrieb:
Die vmax wurde aus ökologischen Gründen gesenkt. Bei Tempo 280 ist der Energiebedarf eines ICE (im Vergleich zu einem PKW mit 4 bis 5 Personen) auf 100 km gigantisch, bei Tempo 250 ist er dann schon spürbar weniger hoch.
Das wird's sein, so kann man sich alles schönreden. Selbst die 250 werden auf der Nord-Süd-Achse, die ich meistens fahre, seltenst erreicht, weil die Strecke marode ist.
Ist das dann auch Umweltschutz?

Irgendwo muss man sich dann auch mal entscheiden. Will man ökologisch durch die Landschaft schleichen, oder will man durch Komfort und Tempo sowohl Flügen als auch auch dem Auto eine Konkurrenz sein?
 
juwa schrieb:
Mit einer 120er zu viert durch die Stadt fahren, das dürfte aus ökologischer Sicht jedes Elektroauto schlagen und das Gefährt ist in der Anschaffung deutlich billiger; Staus und Hindernisse wie Klimakleber lassen sich leicht umfahren, an der roten Ampel steht man immer ganz vorne.
Toppen kann man das sicherlich durch den Einsatz einer E-Vespa. ;)
 
pseudopseudonym schrieb:
Ich habe kein eigenes Auto, leihe oder miete aber gelegendlich welche. Allein in den letzten paar Wochen bin ich sowohl lahme schwache Kleinwagen als auch akuelle Oberklasselimousinen gefahren. Daher kenne ich unsere Autobahnen sowohl mit 200+, als auch mit Kisten, mit denen man bergauf geradeso 110 gehalten bekommt.
Eletroautos waren übrigens auch schon dabei.


Dass das eine tolle Idee ist, in diesem Land aber sicher nicht mehr zu unseren Lebzeiten passiert. Eher setzen sich Leute wie du durch, machen das Auto unatttaktiver, "vergessen" aber den ÖPNV besser zu machen bzw reden ihn sich aus ideologischen Gründen lieber schön.


Baulich sind die Autobahnen, auf denen ich da gefahren bin, in einem guten Zustand. Und doch, der Vergleich passt. Schließlich wird der Vergleich mit fast allen anderen Ländern auch gern genommen, um bei uns Tempolimits zu fordern.


Fahr doch einfach nicht über 120 km/h und lass andere in Ruhe.
Dass ausgerechnet du als jemand, der hier ständig gegen Elektroautos schreibt (argumentieren will ich das nicht nennen) für ein Tempolimit ist, ist richtig witzig. Bei Elektroautos fällt spätestens mit Solarzellen aufm Dach auch das Umweltargument weg.
Ich fahre tatsächlich in 90 % nicht schneller als 120, weil ich damit Sprit und Geld spare.

Lustig ist, dass du glaubst, das es Deutschland schaffen wird, dass E-Auto attraktiv zu machen und die Vorraussetzungen schafft, dass jeder ab 2030 so ein Ding fährt. Das ist ideologisch. Verbrauchsarme Verbrenner mit Hybridtechnologie sehe ich eher. Ich verbrauche 4,8-5,2 Liter super auf 100 km/h.
Dann Zylinderabschaltung, einer Zusatzbatterie die alle Verbraucher speit und durch Bremskraft geladen wird, einen effizienten Motor ohne hochgezüchteten Turbolader usw. Und wenn ich will und Bock drauf habe, könnte ich auch 220 fahren, nur, warum sollte ich das machen?

Jaaaa,Solarzellen, wird heute und morgen wieder Suuuuuper funktionieren. Und redest von ideologischem Gelaber.

Ich bin hier jetzt raus. Im übrigen bin ich nicht gegen E-Autos. Sie sind nur keine Weltretter und zum jetzigen Zeitpunkt nicht attraktiv. Und wenn ich mir die Schrottkarrr TESLA anschaue, diese minderwertige Karre, die könntest du mir schenken, ich würde Sie nicht fahren. In der Pannenstatistik auf Platz 1, kein Auto ist schlechter als TESLA und die Bedienung ebenfalls, dass schlechteste was auf dem Markt ist. Aber ich gönne euch wirklich allen eure E-Autos. Wenn ihr zufrieden seid, schön. Für MEIN NITZUNGSVERHALTEN nicht geeignet.
 
Weyoun schrieb:
bei Tempo 250 ist er dann schon spürbar weniger hoch.
Die Geschwindigkeit der ICE4 Züge hat man bereits auf 265km/h erhöht und für die ausgebauten Strecken ICE3neo mit 300km/h beschafft (eigentlich 320km/h aber hierzulande begrenzt). Wenn Bahnfahren zu einer Alternative zum Flugzeug und zum Auto sein soll, dann nützen schleichende Züge schlichtweg nichts.

Auf der anderen Seite fährt ein ICE von Köln bis nach Münster, mit der gleichen Geschwindigkeit wie ein RE, da braucht man keine Züge die rein theoretisch auch 300km/h+ fahren könnten, das werden sie auf dieser Strecke auch in 20 Jahren nicht können.
 
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Firefly2023 schrieb:
Verbrauchsarme Verbrenner mit Hybridtechnologie sehe ich eher. Ich verbrauche 4,8-5,2 Liter super auf 100 km/h.
Öl ist endlich. Strom nicht.
5l Super verballern 35kwh Strom in der Herstellung. Damit komm ich 200km weit.
Dabei geht dann noch 80% der Energie buchstäblich in Rauch auf.
Das Konzept Verbrenner hat ausgedient.

Firefly2023 schrieb:
Und wenn ich mir die Schrottkarrr TESLA anschaue, diese minderwertige Karre, die könntest du mir schenken, ich würde Sie nicht fahren. In der Pannenstatistik auf Platz 1

Jap, bei den Tops, aber nicht bei den Flops.
 
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xexex schrieb:
Die Grenze hat man bereits auf 265km/h erhöht und für die ausgebauten Strecken ICE3neo mit 300km/h beschafft (eigentlich 320km/h aber hierzulande begrenzt). Wenn Bahnfahren zu einer Alternative zum Flugzeug und zum Auto sein soll, dann nützen schleichende Züge schlichtweg nichts.

Auf der anderen Seite fährt ein ICE von Köln bis nach Münster, mit der gleichen Geschwindigkeit wie ein RE, da braucht man keine Züger die rein theoretisch auch 300km/h+ fahren könnten.
Und genau hier muss angesetzt werden. Ich fahre wenn es geht bei Dienstreisen mit dem Zug. Ich muss öfter nach Berlin. Das letzte mal kurzfristig ungeplant. Ticket hin und zurück 389 Euro. Hin habe ich 8 Stunden gebraucht, wegen eines technischen Defekts. So wird das nix, mit der Verkehrswende.
Drummermatze schrieb:
Öl ist endlich. Strom nicht.
5l Super verballern 35kwh Strom in der Herstellung. Damit komm ich 200km weit.
Dabei geht dann noch 80% der Energie buchstäblich in Rauch auf.
Das Konzept Verbrenner hat ausgedient.



Jap, bei den Tops, aber nicht bei den Flops.
ne nicht bei den Tops! Bei den Flops. Das qualitativ schlechteste Auto, was man derzeit kaufen kann. Minderwertige Teile, schlechter Service und von der Fertigungsqualität brauchen wir gar nicht reden.

https://ecomento.de/2023/11/16/tesla-model-3-beim-tuev-report-2024-auf-dem-letzten-platz/

Mag sein, dass das bei neueren Modellen wieder besser ist, aber trotzdem….dieser Marke vertraue ich nicht und E. Musk, dem schmeiße ich auch keine Kohle in den Rachen.
 
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NEO83 schrieb:
Beim "Vorklimatisieren" was beim eAuto ja in beide Richtungen funktioniert verbraucht der Wagen 7,5KW und 30 Minuten vor der festgelegten Zeit beginnt das heizen ... rechne mal kurz 7,5KW x 0,5h = 3,25kw/h
Das sind bei meinem Akku zum Beispiel fast 10% ;)
Was hat Stellantis denn da verzapft? Normalerweise gibt es doch unterschiedliche Modi zum Aufheizen (nur der Innenraum wie früher die Standheizung oder zusätzlich die Batterie), oder etwa nicht?

NEO83 schrieb:
( kp ob der Skoda eine Akkuheizung hat )
Eine Batterieheizung /- kühlung sollte doch über einen Wasserkreislauf realisiert werden, also nicht direkt elektrisch aufgeheizt werden, sondern wie bei der Standheizung über die Regulation des Wasserkreislaufes. Zudem sollte man, wie oben geschrieben, wählen können zwischen "nur Innenraum erwärmen" und "Innenraum plus Akku vorkonditionieren". Solange man keinen strengen Frost hat, ist das Vorkonditionieren aber nicht zwingend.
NEO83 schrieb:
KP ob du selber ein E-Auto besitzt oder nur aus der theorie hier einen erzählst, die realität liegt aber näher an dem was @Dexter sagt als an dem was du sagst!
Ich werde ab April / Mai den Enyaq 85 mein Eigen nennen.
Ergänzung ()

M.Ing schrieb:
Ist halt das Prinzip aller deutschen Autobauer - für jeden Dreck eine Sonderoption, damit man "Preis ab" möglichst weit runterbekommt, und in Wahrheit kostet der Bums dann eh das doppelte, wenn man Sitzheizung, elektrische Fensterheber und das Radio mitnimmt, das im ganzen restlichen Automarkt standardmäßig dabei ist...
Dem stimme ich nicht zu! Als ich mir im letzten Oktober den ID.7 Limousine zurechtkonfiguriert habe (mit allem, was geht), war zwischen dem Basispreis von rund 55k€ und meinem Listenpreis (knapp 71 k€) nur eine Differenz von rund 16 k€! Das sind nur 30 Prozent bezogen auf den Basispreis.
 
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Firefly2023 schrieb:
ne nicht bei den Tops! Bei den Flops. Das qualitativ schlechteste Auto, was man derzeit kaufen kann. Minderwertige Teile, schlechter Service und von der Fertigungsqualität brauchen wir gar nicht reden.
Um was gehts jetzt? TÜV Bericht oder Pannenstatistik?
Hast du dir den Bericht überhaupt durchgelesen?
Es geht um Achsaufhängung (da gab es bereits 2021 eine überarbeitete verbesserte Version der Querlenker) und Bremsscheiben. Wenn man regelmäßig auch mal bremst (brauch man ja eigentlich nicht dank Reku) gibts hier auch keine Probleme.
Es gibt halt bei Tesla keinen Service wo das eventuell mal früher auffallen könnte.
Du machst mir eher den Eindruck als hättest du deine Erfahrung vom Hörensagen und Nachplappern von irgendwelchem Bild-Artikeln.
 
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xexex schrieb:
Was willst du daran also "sparen" und wofür? Die 300PS/200kW kommen bereits aus einem 45kg Motor, lass mal einen potentiellen 100kW Motor 35kg wiegen und du bekommst ein Auto mit dem Beschleunigungsverhalten eines Kühlschranks ohne jegliche Vorteile beim Gewicht.
Was mich bei den Angaben schon wieder nervt, ist die fehlende Unterscheidung zwischen Dauer- und Spitzenleistung.
Ist wie früher bei den Stereoanlagen, wo auch oft Äpfel und Steaks verglichen wurden.

Oder hier im Forum, wo man häufig nicht in der Lage ist zu spezifizieren, ob T_case oder T_junction der CPU gemeint ist.
 
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Firefly2023 schrieb:
Und genau hier muss angesetzt werden. Ich fahre wenn es geht bei Dienstreisen mit dem Zug. Ich muss öfter nach Berlin. Das letzte mal kurzfristig ungeplant. Ticket hin und zurück 389 Euro. Hin habe ich 8 Stunden gebraucht, wegen eines technischen Defekts. So wird das nix, mit der Verkehrswende.

ne nicht bei den Tops! Bei den Flops. Das qualitativ schlechteste Auto, was man derzeit kaufen kann. Minderwertige Teile, schlechter Service und von der Fertigungsqualität brauchen wir gar nicht reden.

https://ecomento.de/2023/11/16/tesla-model-3-beim-tuev-report-2024-auf-dem-letzten-platz/

Mag sein, dass das bei neueren Modellen wieder besser ist, aber trotzdem….dieser Marke vertraue ich nicht und E. Musk, dem schmeiße ich auch keine Kohle in den Rachen.

Muss man relativieren. Model 3 ist auf dem letzten Platz wegen der Bremsen. Scheibenbremsen die kaum benutzt werden, sitzen nach 4 Jahren fest. Da Tesla keine festen Wartungstermine für seine KFZ anbietet und es solche Begriffe wie "Scheckheft" nicht gibt, kommt es zu diesem Phänomen.

Geh alle 2 Jahre in die Werkstatt und lass die Bremsen checken/warten. Dann klappt es auch mit dem TÜV.

Fahre selbst ein Model3, gehöre aber nicht der Tesla Sekte an. Das Fahrzeug ist in Ordnung, größter Schwachpunkt sogar die Software und Entscheidungen von Musk. Thema "Vision only".

Elon ist ein Volldepp, keine Frage.
 
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Firefly2023 schrieb:
Das qualitativ schlechteste Auto, was man derzeit kaufen kann. Minderwertige Teile, schlechter Service und von der Fertigungsqualität brauchen wir gar nicht reden.
Bitte auch mal zu Ende lesen, bevor man zu irgendwelchen Rückschlüssen kommt.
Die Hauptschwachstellen des US-Elektroautos liegen laut dem TÜV in den Bereichen Achsaufhängung und Bremsscheiben. Bei den Achsaufhängungen schneidet das Model 3 deutlich schlechter ab als der Durchschnitt. Auch die Bremsscheiben bereiten wegen Rostproblemen häufig Probleme.
Reparaturaufwand? Eigentlich minimal, nicht alles was unkommentiert weitergegeben wird, ergibt auch einen Sinn. Schaue dir mal die Probleme an die aktuell bei den Verbrennern auftreten, Stichwort AGR oder Steuerkette. Motoren die keine 50000km mehr schaffen und bei denen die Reparaturkosten schnell fünfstellig werden.

Ich empfehle mal 10 Folgen Autodoktoren, die obwohl sie verbissen für Verbrenner und e-Fuels "kämpfen", mit jeder Folge zeigen, wieso die Zeit der Verbrenner schlichtweg um ist. In der Pannenstatistik des ADAC, findet sich deine Behauptung jedenfalls nicht wieder.
 
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Drummermatze schrieb:
Öl ist endlich. Strom nicht.
5l Super verballern 35kwh Strom in der Herstellung. Damit komm ich 200km weit.
Und die Rohstoffe für die Batterie sind unendlich? ;)
Insbesondere die Herstellung von Batteriezellen benötigt viel Energie (61-106 kg/kWh).
 
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Und jetz heute bitte das Wachstumschancengesetzt für Anhebung auf 70k BLP bei E Autos ODER im März den ID7 Tourer im Konfigurator mit sparsamer Ausstattung unter 60k ermöglichen :)
 
eyedexe schrieb:
Insbesondere die Herstellung von Batteriezellen benötigt viel Energie
Einmalig, die für den Brennstoff mit jedem Liter ;).
 
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proton schrieb:
Nein hast du nicht. Der Verbrauch steigt im Quadrat. Der Verbrauch steigt von 100 auf 130 nicht um das 1.3 fache, sondern um das 1.69 fache PRO 100km (zufälligerweise das gleiche wie in deiner Zeit Rechnerei).
Das ist leider falsch! Das Quadratische geht immer nur mit in die Rechnung ein, wenn man pro Stunde rechnet und nicht pro 100 km.
Leistung ist immer verrichtete Arbeit pro Zeit. Wenn ich die Geschwindigkeit verdopple, benötige ich dafür die vierfache Leistung (weil diese ja über die verrichtete Arbeit pro Zeit definiert wird), habe aber nur den doppelten Verbrauch auf die gleiche Strecke von 100 km. Auf Stundenbasis dagegen hat sich der Verbrauch ebenfalls vervierfacht. ;)

Das kann man auch ganz gut an speziellen E-Auto-Verbrauchs-Webseiten wie Spritmonitor ablesen. Ein Tesla braucht bei Tempo 130 in etwa das 1,3 fache an kWh pro 100 km als bei Tempo 100.
 
Weyoun schrieb:
Aus dem gleichen Grund, warum es bei Skoda (eigener Einkauf) niemals eingebaut wurde: Der Chef-Einkäufer der Kernmarke VW hat wohl eine Mindestabnahmemenge solcher "Touch-Lenkräder" unterschrieben und eine Minderbestellmenge führt zu einer hohen Konventionalstrafe an den Zulieferer. Also ärgert man lieber den Endkunden und zahlt dafür keine Strafe. ;)
Davon kann man in der Realität als Zulieferer leider nur träumen.
 
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KlaasKersting schrieb:
Die neuen Fahrzeuge sind alle über-technisiert, das sind alles zusätzliche Fehlerquellen, für die nach 7 Jahren die Ersatzteilversorgung eingestellt wird.
Selten solch einen Nonsens gelesen! Wir liefern für unsere Kunden Ersatzteile (nennt sich dann "After Market") noch 15 Jahre nach "End of Life" (also nachdem das letzte Modell vom Band gelaufen ist.
Ergänzung ()

H6-Mobs schrieb:
Ich denke, ihm geht's um die Strompreise an den Ladesäulen und die sind am steigen. Da bist du mit 50 Cent noch günstig dabei.
Jo mei, was soll ich sagen? Sind die Ladesäulen etwa kostenlos? Eine gute DC-Säule mit zwei CCS2-Anschlüssen und in Summe 300 kW aufwärts kostet einen guten sechsstelligen Betrag und der muss man Ende für die Laufzeit von 10 bis 15 Jahren auch wieder eingespielt werden. Wenn der Strom für 25 Cent eingekauft wird, wird er halt für 75 Cent über DC weitergegeben, damit der Ladestellenbetreiber am Ende kein Minus macht.

AC-Ladesäulenbetreiber können den Strom dagegen deutlich günstiger abgeben (ab 40 Cent), weil diese Wallboxen selber nur ein Bruchteil von DC-Ladesäulen kosten (11kW oft unter 1.000 € und 22 kW immer noch unter 3.000 €).
 
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